Es soll wehtun, kann aber wunderschön aussehen. Der Künstler, der eines meiner Oberarm-Tattoos gemacht hat, hat seiner Frau die Füße tätowiert. Er hat ihr ein ganz filigranes indisches Muster draufgemacht, wie eine dieser festlichen Henna-Zeichnungen. Ein Traum. Aber sie sagte, es habe sehr wehgetan, eben weil kein Fettgewebe auf den Füßen ist und die Knochenhaut und die Sehnen direkt "genadelt" werden.

Ich selbst habe neben den Oberarmen noch ein Schulterblatt-Tattoo, das hat auch weher getan als die anderen. Da ich aber Reiki mache und mit Heilsteinen arbeite, habe ich nur kurze Zeit Schmerzen gehabt und keinerlei Entzündungen. Ich denke mir, dass man sich eiinfach überlegen muss, ob man bereit ist, für ein paar Tage wund zu sein - an dem TAttoo hat man dann ja den Rest seines Lebens Freude (wenn es gut ausgesucht wurde *grins*).

Ich hätte gern so ein hübsches Muster auf den Füßen, da würde ich mir auch ein paar Tage frei nehmen, damit ich die Füße dann ausruhen und heilen lassen kann. Vielleicht

@Marina: Tattoos sind natürlich eine persönlich Geschmacksfrage, wie alles. Piercings sind auch nicht meins, die Ohren durchstechen zu lassen hat mir grad gereicht ) Außerdem sind Piercings energetisch eine heikle Sache, ebenso wie Tattoo-Motive. Man sollte genau die Bedeutung kennen, sonst kann man unangenehme Überraschungen erleben.

Liebe Grüße, habt noch einen schönen Sonntag!
Nicole