Hallo Lothar,

Nadja Tiller meinte, dass sie ihre Kollegin, die barfuss spielen musste, sehr bedauert habe weil es doch so ein kalter Sommer war
(Der Film wurde im Juni und Juli 2004 gedreht)

Hat die ein Glück gehabt, dass sie sich keine Brandblasen geholt hat!

Diese erzählte, dass die Wege, die sie zu gehen musste, vorher mit einem speziellen Besen gefegt wurden, damit sie sich nicht dabei verletzen würde. Außerdem standen immer warme Filzpantoffeln bereit, in die sie schlüpfen konnte, wenn nicht gedreht wurde und noch diverse andere Sachen für ihre Füsse.

Oh Gott! Wie sehr kann der Mensch im Medienzirkus degenerieren......
Wobei ich allerdings schon mitgekriegt habe, dass die Kameraleute oft unendlich lang für's Umbauen brauchen. Dabei kann man schon kalte Füße bekommen. Ansonsten habe ich hier den Eindruck, dass die Barfußszenen als eine besondere Mutprobe verkauft werden sollen, um die Neugier auf den Film zu steigern.

Ich werde mir den Film trotzdem anschauen.

Ich auch -- von dem Quatsch, der in den Talks verzapft wird, sollte man sich nicht irremachen lassen!

Barfüßige Grüße, Lorenz