Hallo Ralf,

auf jeden Fall eine gute und schöne Idee!

Danke für das nette feedback!

Gerne geschehen, ohnehin meine ehrliche Meinung, und Dir danke für Deine Antwort!

ich dachte spontan direkt an Merchandising, Internetversandhandel und neue Arbeitsplätze.

Im Prinzip ist das hier sogar teilweise schon richtig, denn die T-shirts werden bei spreadshirt in Leipzig hergestellt und versandt, einem ganz jungen start-up Unternehmen, das für diese Geschäftsidee sogar schon den HP-Innovationspreis bekommen hat.

Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen lässt sich heute fast schon an den Seitenaufrufen pro Tag messen, eigentlich eine Horrorvorstellung, aber im Sinne von Anpassungs- und Überlebensfähigkeit auch eine große Chance z.B. für angehende Selfmademillionäre der heutigen Zeit.

Stylish VON Barefoot, alles was man unbedingt zum neuen
Markenoutfit braucht.. by Barefoot.

Du kannst ja schon mal die Markenrechte anmelden
Allerdings ist barefoot als Internetadresse mit allen interessanten Endungen (.com, .net, .de ...) schon belegt.

Daran sollte es nicht scheitern, Markenname und Webanschrift sollten nach meiner Auffassung von Marketing ohnehin identisch sein, d.h. die Marke Sony würde bei mir z.B. sony.com heißen, das würde dann so auch als Label auf den Geräten stehen. Und wenn barefoot.com schon vergeben ist, dann heißt es eben z.B. suziebarefoot.com oder was gerade frei ist, auf jeden Fall irgend ein Name, der assoziativ gut ankommt und den man sich sofort merken kann.

Und das Barfussmodel ist so suverän, dass es zur auffälligen Abwechslung in der 08/15 Werbewelt mal ganz ohne die eigentlichen Produkte wirbt.

Ob das geht?

Klar geht das, um dem unwiderstehlichen barfussfeeling dieses Models wirklich nahe kommen zu können MUSS man auf ihre Webseite gehen und dort etwas von ihr kaufen. (Mindestbestellwert 25,- Euro

Dazu fällt mir ein: Jack Wolfskin z. B. hat früher nur Outdoor-Kleidung hergestellt, keine Schuhe. Ergo waren im Sommerkatalog die Models, männlich wie weiblich, oft barfuß. Seit ein paar Jahren hat JW auch Schuhe und Sandalen im Programm, jetzt gibt es kaum noch ein Barfuß-Bild im Katalog. Wahrscheinlich wird befürchtet, dass Kunden auf die Idee kommen, man braucht vielleicht für viele Dinge gar keine Schuhe?

M.E. eine völlig überflüssige Befürchtung, genau wie Marlboro Freiheit und Abenteuer zeigt, aber Zigaretten verkauft kann z.B. suziebarefooot.com Barfuss zeigen und Schuhe verkaufen. d.h. ohne Schuhe von suziebarefoot.com auch kein suziebarefootfeeling. Hinzu kommt, dass man sich gerade als Newcomer am Markt von dem abheben muss, was alle machen, quasi auf dem vermeintlichen Standstreifen am Stau vorbei.

Gruß, Jan