Schon wieder was neues erlebt (Hobby? Barfuß! 2)

Vesa Local, Thursday, 30.12.2004, 10:15 (vor 7212 Tagen)

Hi, @all!

Die Straßen sind hier zum Glück wieder schnee- und eisfrei.
Nur auf Naturflächen liegt noch etwas Schnee, der aber auch zunehmend vermatscht bzw. mittlerweile beinahe ganz weggetaut ist.

Wie gut, daß ich in der vergangenen Dämmerung die Möglichkeit genutzt habe, zu meinen Fußsohlen sagen zu können: "Das ist Schnee."

Allerdings muß ich sagen, daß ich auf den ersten Metern die ganzen Berichte über Barfußschneespaziergänge für "aus-den-Fingern-gesogen" gehalten habe.
Meine Gedanken gingen in die Richtung: "Leute, DAS kann doch nicht euer Ernst sein!"

Aber nach ein bis zwei Minuten ging's.
Nach weiteren zwei Minuten gab es fast keinen Unterschied mehr zu meinen sonst genutzten Sandalen: Ein nicht perfekter aber doch deutlich 'Spuren' hinterlassender Wärmeschub hatte sich bis nach 'ganz unten' durchgekämpft! :-))

Stellenweise war der Matsch auch gefroren, und mein größter Wunsch - der auch erfüllt wurde - war, bloß nicht zu rutschen und dann unkontrolliert über teilweise eingefrorene Zapfen und Äste zu schlittern!

Ich habe keine Ahnung, wie sich mein Wärmehaushalt verhalten wird, wenn bestimmte Körperteile das erste Mal Bekanntschaft mit Tiefschnee schließen,
bin aber schon recht neugierig geworden.

Trotz alledem: Ich freue mich schon sehr auf den Frühling und das 'zu Hause alleinelassen' der Fußbekleidung!

Viele Grüße
und einen sicheren Rutsch!

Vesa Local

PS:
Ein 'fortschrittliches' Jahr geht seinem Ende entgegen.
Mal sehen, was im nächsten noch alles dazukommt. Es gibt noch einiges!

ebenfalls erste Schneeerfahrungen

Bernhard aus HH @, Thursday, 30.12.2004, 11:07 (vor 7212 Tagen) @ Vesa Local

Hallo zusammen,

auch ich habe in den letzten Tagen meine ersten Barfußschneeerfahrungen machen können. Wenn sich auch die Sache mit dem Schnee hier in Hamburg mager verhält. Aber es reichte, um im Park laufend mit der Fußsohle darin zu versinken.

Das Gefühl war gut, alleine deshalb, weil ich so gespannt darauf war. Allerdings fand ich es deutlich kalt. Ich mache mehrere Barfußrunden am Tag mit meinem Hund zusammen. Bei nasskaltem Wetter fand ich es teilweise schon unangenehmer. Da war die Schmerzgrenze dann ab und an fast erreicht. Jetzt bei Schnee habe ich zunächst mit einer kleinen Runde angefangen. Ich wollte dann langsam steigern, habe mich aber schon beim zweiten Gang getraut, eine mittelgroße Runde zu wählen. Das war hart an der Grenze, obwohl ich die ganze Zeit schnell gelaufen bin. Zwischenzeitlich gab es einen kurzen Wärmeschub, der aber kaum 1 Minute anhielt und nicht sehr stark war. Wieder im Haus angekommen, habe ich noch nie so lange warten müssen, bis meine Füße wieder durchgewärmt waren. Das hat etwas 20 Minuten gedauert.

Kleine Randbeobachtung:
Ich merke schon lange, dass mein linker Fuß offenbar besser durchblutet ist, als er rechte. Im rechten werden die Zehen viel schneller kalt und das Taubheitsgefühl bei Kälte ist erheblich stärker, als links. Es fühlt sich so an, als würde sich das Blut in der Mitte des Fußes stauen. Kennt das jemand von euch?

Jahresendgrüße aus Hamburg,

Bernhard

Durchblutung/Krampf

Michael aus Zofingen @, Stammposter, Friday, 31.12.2004, 06:50 (vor 7211 Tagen) @ Bernhard aus HH

"Kleine Randbeobachtung:
Ich merke schon lange, dass mein linker Fuß offenbar besser durchblutet ist, als er rechte. Im rechten werden die Zehen viel schneller kalt und das Taubheitsgefühl bei Kälte ist erheblich stärker, als links. Es fühlt sich so an, als würde sich das Blut in der Mitte des Fußes stauen. Kennt das jemand von euch?"

Hallo Bernhard,

bei mir ist der rechte Fuß besser durchblutet. Ich habe den Eindruck, als ob bei mir die geamte recht Körperhälfte besser durchblutet ist. Möglicherweise liegt es daran, daß ich Rechtshänder bin. Bist Du vielleicht Linkshänder? Ein andere Erklärung könnte mein Schlafverhalten sein. Auch wenn ich vorhabe, auf dem Rücken zu schlafen, so erwache ich fast immer in Seitenlage. In jedem Fall befindet sich die linke Körperhälfte unten. Möglicherweise werden damit die Blutgefäße eingeengt, was dazu führt, daß ich links schneller friere als rechts, egal ob es sich um Hände oder Füße handelt.

Ich habe mich auch schon gefragt, ob Krämpfe direkt oder indirekt etwas mit Barfußlaufen zu tun haben. Beim Schwimmen holte ich mir früher manchmal einen Krampf im Zeh. Dieses trat merkwürdigerweise am häufigsten auf, wenn ich alte Sandalen beim Schwimmen trug (machte ich früher, wenn ich entweder in einem Gewässer mit unsicherem Grund badete oder wenn ich in einem Fluß schwamm und auf dem Weg zurück über (damals) unbequeme Wege gehen mußte). Dann bekam ich manchmal beim Radfahren einen Krampf im Zeh, speziell beim Bergauffahren bei relativ kühler Witterung. Dieses geschah am meisten, wenn ich in Sandalen ohne Socken unterwegs war, seltener, wenn ich "ganz" barfuß radelte, noch seltener beim Tragen von Turnschuhen.

Wenn ich an eher kühlen Tagen barfuß durch den Wald wandere, bekomme ich manchmal einen Krampf, wenn ich etwa in eine kleine Kuhle trete, die ich als solche nicht erkannt habe, oder schräg gegen ein Stück Holz. Mit Flipflops ist mir das auch schon passiert, jedoch nie mit Sandalen mit Fersenriemen oder Turnschuhen.

Gestern passierte etwas ganz unangenehmes: Ich kam von der Arbeit nach Hause, war froh, daß ich mich nach ca. 12 Stunden am Arbeitsplatz meiner Dienstkleidung entledigen konnte/durfte. Als ich etwas lesen wollte, mußte ich eine Lampe anschalten, deren Schalter auf dem Fußboden untr dem Tisch am Kabel ist und auch mit dem Fuß bedient werden muß. Es gelang mir einfach nicht, die Lampe anzuschalten, dabei verkrampfte mein rechter Fuß. Die Ursache für meinen Mißerfolg war klar, als ich unter den Tisch kroch um die Lampe mit der Hand anzuschalten: Ich hatte vergeblich mit dem Fuß versucht, an einem heruntergefallenen Gegenstand das Licht anzuschalten, der "richtige" Schalter war hinter den Tisch gerutscht und somit im Sitzen unerreichbar! Wenn es nur das gewesen wäre, wäre es sicher keinen Eintrag wert. Aber es kam schlimmer: Vor dem Einschlafen spürte ich abermals einen Krampf. Es schmerzte höllisch in der rechten Wade, der Fuß verharrte in einem Winkel von ca. 45°C am Bein und ich hatte das Gefühl, daß sich die Zehen nach außen spreizen wollten. Mühsam konnte ich mich aufrichten, der Schmerz ließ langsam nach. Zweimal erwachte ich noch mit den gleichen Schmerzen. Heute Morgen stand ich bewußt mit dem linken Bein auf, in der Wohnung konnte ich nur humpeln, da ich den rechten Fuß nicht abrollen konnte. Durch das (selbstverständlich beschuhte) Radeln zum Arbeitsplatz (Entfernung ca. 1 km) wurden die Schmerzen weniger, nun kann ich mich einigermaßen normal im Labor bewegen.

Meine Frage: Kommt der Krampf möglicherweise dadurch zustande, daß ich meine Füße mittlerweile an relativ tiefe Temperaturen gewöhnt habe, nun aber "Entzugserscheinungen" auftreten, weil ich einmal seit dem 25.12. nicht mehr barfuß draußen war, von Gängen zum Ascheimer, Hereinholen von Fahrrädern usw. einmal abgesehen, sondern nur barfuß zu Hause bzw. fett beschuht am Arbeitsplatz zugebracht habe? Eigentlich sind doch Krämpfe eine Folge von Magnesiummangel. Benötigt man als Barfüßer mehr Magnesium als als beschuhter Zeitgenosse?

Ich hoffe, daß dieser Krampf letzte Nacht nicht noch mein Verhalten zum Jahreswechsel ändern wird. Wenn einen so ein Krampf unterwegs erwischt und man humpelt, dann fällt man mehr auf. Dann ist auch die Gefahr größer, daß die Polizei eingeschaltet wird, was ich nicht gerade gerne habe, auch dann, wenn ich außer Barfußlaufen kein anderes "Verbrechen" begangen habe.

Guten Rutsch (nicht im Straßenverkehr)

Michael aus Zofingen

Durchblutung/Krampf

Vesa Local, Friday, 31.12.2004, 16:19 (vor 7211 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hi Michael a.Z.!

ich hatte das Gefühl, daß sich die Zehen nach außen spreizen wollten. ... in der Wohnung konnte ich nur humpeln, da ich den rechten Fuß nicht abrollen konnte.

Ich weiß nicht, ob ich das kenne, was Du meinst, aber das Problem mit dem Abrollen kenne ich.

Dem geht ein Gefühl voraus, als ob sich irgendein Band oder irgendeine Sehnen (oder wie auch immer man die nichtmuskulären Verbindungen zwischen den Knochen nennt) verdreht oder irgendwo verhakt hat.

Mit normalen Gegendehnungen - die bei einem normalen Krampf für Linderung sorgen - ist da nichts zu machen: Die Beschwerden werden nur noch stärker.
Was bei mir hilft, ist das vorsichtige(!!!) weitergehen und langsame(!!!!!) Abrollen des Fußes, bis es nach mehr oder weniger vielen Minuten wieder besser wird.

Wichtig auch hierbei: Immer auf den Körper hören.

Bis im nächsten Jahr!
Viele Grüße
Vesa Local

PS:
Hoffentlich wird der nächste Sommer nicht so kühl, wie es heute - am Silvestertag - warm ist: ca. 8°C!

Durchblutung/Krampf

Markus U., Stammposter, Saturday, 01.01.2005, 17:59 (vor 7210 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hi Michael!

Vor dem Einschlafen spürte ich abermals einen Krampf. Es schmerzte höllisch in der rechten Wade, der Fuß verharrte in einem Winkel von ca. 45°C am Bein und ich hatte das Gefühl, daß sich die Zehen nach außen spreizen wollten. Mühsam konnte ich mich aufrichten, der Schmerz ließ langsam nach. Zweimal erwachte ich noch mit den gleichen Schmerzen. Heute Morgen stand ich bewußt mit dem linken Bein auf, in der Wohnung konnte ich nur humpeln, da ich den rechten Fuß nicht abrollen konnte. Durch das (selbstverständlich beschuhte) Radeln zum Arbeitsplatz (Entfernung ca. 1 km) wurden die Schmerzen weniger, nun kann ich mich einigermaßen normal im Labor bewegen.

Mir passiert es auch manchmal, daß ich im liegen einen Wadenkrapf bekomme, der höllisch weh tut. Dann gibt es nur eines: So schnell wie möglich auf die Füße springen und etwa eine Minute auf und ab hupfen! Dann vergehen die Schmerzen so rasch, wie sie gekommen sind, während sie zunehmen und unerträglich werden, wenn man nicht auf die Füße kommt. Ich weiß freilich nicht, ob diese Wadenkrämpfe vorzugsweise im rechten oder im linken Bein vorkommen, und mit dem Barfußlaufen habe ich sie noch nie in Verbindung gebracht. Meine Mutter hat einmal die Vermutung geäußert, daß es an Mineralstoffmangel liegen könnte, aber ich weiß es nicht, denn einem Arzt habe ich es noch nicht geschildert, da es eher selten vorkommt und durch Hupfen leicht zu beheben ist.

Barfüßige Neujahrsgrüße,
Markus U.

Durchblutung/Krampf

Markus, Sunday, 02.01.2005, 08:49 (vor 7209 Tagen) @ Markus U.

Hallo, vielleicht darf ich Euch einen Tip geben.
Der Weg über die Mineralien ist genau der richtige. In erster Linie brauchts Magnesium, nicht zu vergessen Calzium und vielleicht auch ein bischen Selen, dann dürfte das Thema Krämpfe passe´ sein.
Gruß/Fuß Markus, der sich ein bischen medizinisch auskennt.

Hi Michael!

Vor dem Einschlafen spürte ich abermals einen Krampf. Es schmerzte höllisch in der rechten Wade, der Fuß verharrte in einem Winkel von ca. 45°C am Bein und ich hatte das Gefühl, daß sich die Zehen nach außen spreizen wollten. Mühsam konnte ich mich aufrichten, der Schmerz ließ langsam nach. Zweimal erwachte ich noch mit den gleichen Schmerzen. Heute Morgen stand ich bewußt mit dem linken Bein auf, in der Wohnung konnte ich nur humpeln, da ich den rechten Fuß nicht abrollen konnte. Durch das (selbstverständlich beschuhte) Radeln zum Arbeitsplatz (Entfernung ca. 1 km) wurden die Schmerzen weniger, nun kann ich mich einigermaßen normal im Labor bewegen.

Mir passiert es auch manchmal, daß ich im liegen einen Wadenkrapf bekomme, der höllisch weh tut. Dann gibt es nur eines: So schnell wie möglich auf die Füße springen und etwa eine Minute auf und ab hupfen! Dann vergehen die Schmerzen so rasch, wie sie gekommen sind, während sie zunehmen und unerträglich werden, wenn man nicht auf die Füße kommt. Ich weiß freilich nicht, ob diese Wadenkrämpfe vorzugsweise im rechten oder im linken Bein vorkommen, und mit dem Barfußlaufen habe ich sie noch nie in Verbindung gebracht. Meine Mutter hat einmal die Vermutung geäußert, daß es an Mineralstoffmangel liegen könnte, aber ich weiß es nicht, denn einem Arzt habe ich es noch nicht geschildert, da es eher selten vorkommt und durch Hupfen leicht zu beheben ist.
Barfüßige Neujahrsgrüße,
Markus U.

Durchblutung/Krampf

Jan (NRW), Stammposter, Saturday, 01.01.2005, 22:36 (vor 7210 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hallo Michael,

Ich hoffe, daß dieser Krampf letzte Nacht nicht noch mein Verhalten zum Jahreswechsel ändern wird. Wenn einen so ein Krampf unterwegs erwischt und man humpelt, dann fällt man mehr auf. Dann ist auch die Gefahr größer, daß die Polizei eingeschaltet wird, was ich nicht gerade gerne habe, auch dann, wenn ich außer Barfußlaufen kein anderes "Verbrechen" begangen habe.

Du aber auch immer mit Deiner Polizei ;-) Wenn Du tagsüber keine Zeit für zeitraubende Arztebesuche haben solltest (wg. so ein paar Wadenkrämpfen hat man ja keine Lust sich in's überfüllte Wartezimmer zu setzen) kannst Du ja auch abends mal in die Notambulanz eines nahegelegenen Krankenhauses gehen (die haben dort ohnehin die größere fachliche Kompetenz und vor allem das bessere Equipment). Michael,.. das war jetzt nur ein Scherz,.. schau besser erst mal hier:

http://www.runnersnews.de/gesundheit/wadenkrampf.htm

Gruß, Jan

Nicht immer gleich zum Onkel Doktor

Michael aus Zofingen @, Stammposter, Monday, 03.01.2005, 13:05 (vor 7208 Tagen) @ Jan (NRW)

Hallo Jan,

ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit jedem Wehwehchen zum Onkel Doktor gehen. Ich gehöre wohl eher zu denjenigen, die sich sträuben, einen Arzt aufzusuchen, auch dann, wenn man es eigentlich müßte. So werde ich weder bei Wadenkrämpfen, noch bei Schnittwunden zum Arzt gehen.

Seitdem ich barfuß laufe, habe ich speziell im Winter ein stärkeres Schwitzen bei mir festgestellt. Früher kannte ich Schweißflecken unter den Armen unter den Armen nur bei Dienstkleidung im Hochsommer. Eine Jacke, die ich nur bei kühler Witterung (<10°C) benötige, habe ich nie durchgeschwitzt. Wenn ich aber barfuß unterwegs bin, hat auch die Jacke Schwitzflecken. Ich habe auch mehr Durst, was jedoch normalerweise auch kein Problem ist. Unser Leitungswasser ist reich an Mineralien und von bester Qualität.

Mit der Schnittwunde bin ich wie folgt verblieben: Mit der Handdusche abgebraust (Füße NICHT in stehendes Wasser getaucht), damit Fremdstoffe weggespült werden. Wunde mit einer Wundcreme eingeschmiert. 2 Stunden später (die Haut war wieder erhärtet) mit einer Rasierklinge überstehende alte Haut abgeschnitten, mit Schmirgelpapier VORSICHTIG restlichen Grat entfernt (Schmirgelpapier eignet sich überhaupt hervorragend zum Glätten der Hornhaut, während sich das "Werkzeug der Konkurrenz", eine Schuhmacherraspel überhaupt nicht bewährt hat). Über Nacht Füße eingecremt.

Da am nächsen Tag das Wetter regnerisch war, stand ich auch nicht vor dem "Problem", die Füße übermäßig zu beanspruchen.

Schöne Grüße

Michael aus Zofingen

Nicht immer gleich zum Onkel Doktor

Jan (NRW), Stammposter, Monday, 03.01.2005, 21:36 (vor 7208 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hallo Michael,

ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit jedem Wehwehchen zum Onkel Doktor gehen. Ich gehöre wohl eher zu denjenigen, die sich sträuben, einen Arzt aufzusuchen, auch dann, wenn man es eigentlich müßte. So werde ich weder bei Wadenkrämpfen, noch bei Schnittwunden zum Arzt gehen.

danke für Deine Antwort, vom Prinzip her mache ich das genauso - entscheidend ist aber dass man "Natur hilft sich selber" absolut sicher von "dringend behandlungsbedürftig" unterscheiden kann - die Präventivmedizin ist heute so weit fortgeschritten, dass man Folgeschäden oder im schlimmsten Fall frühzeitiges "abnippeln" in den meisten Fällen verhindern kann - also im Zweifelsfall lieber nichts anbrennen lassen und vielleicht doch mal zum Arzt gehen?!

Gruß, Jan

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