Novemberpresse, die zweite (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Stammposter, Wednesday, 08.12.2004, 14:14 (vor 7234 Tagen)

Hallo zusammen,

und hier noch der Novemberpresse zweiter (und letzter) Teil:

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Abenteuer Deutschland geht weiter
John R. Carlson kam in der Wendezeit aus Seattle nach Mecklenburg und ist geblieben
Wismar • John R. Carlson ist ein Abenteurer. Einer, der von Amerika nach Europa auszog, die Herausforderung zu suchen. 1990 im Ostdeutschland der Nachwendezeit gelandet, erlebte er als Künstler in Schwerin und Wismar die Suche der Menschen nach Identität, aber auch den Wandel von Werten. [...]
"Ostdeutschland - das war bei uns in Amerika gleich Russland. Wir kannten überhaupt keine Einzelheiten. Die einzigen Bilder, die ich im Kopf hatte, waren die von Olympia: von Frauen, die aussahen wie Männer." Dieses Bild hat der Amerikaner John R. Carlson längst korrigiert. Und durch viele eigene Erfahrungen ergänzt. Denn der Künstler packte kurz nach der politischen Wende in der DDR seine Sachen und flog - neunzehnjährig - nach Europa. Obwohl Deutschland damals nicht das erklärte Ziel des jungen Balletttänzers aus Seattle war, landete er recht bald in dem Land, das gerade große Veränderungen erlebte.
Eine der ersten Stationen war Schwerin, wohin John R. Carlson kam, um am Staatstheater vorzutanzen [...] Plötzlich rief jemand: He, John! Es war ein Bekannter aus meinem ersten Schwerinaufenthalt und er fragte mich, ob ich nicht einen Liederabend in Wismar übernehmen könnte. Und nicht zuletzt habe ich an diesem Abend meine jetzige Frau kennen gelernt", erinnert sich der heute 33-Jährige. Musiker aus Leidenschaft war der studierte Balletttänzer schon immer gewesen - als Autodidakt, der das Klavierspielen, die Musiktheorie und das Komponieren allein erlernt hatte. [...]
Dass vielen Menschen im Osten ihre Geschichte und ihre Identität wichtig sind, hat Carlson erfahren. Er weiß aber auch, dass viele - so wie er - die neuen Chancen nutzen. Der junge Amerikaner hat inzwischen in Deutschland etwa 60 Theaterstücken als musikalischer Leiter seine Handschrift gegeben und auch als Komponist gearbeitet. Die Musik des Stückes "Alle Neune" - aktuell auf dem Spielplan des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin - stammt zum Beispiel aus seiner Feder. Am liebsten spielt John Carlson live: "Das Improvisieren liegt mir am meisten, ich liebe diesen Nervenkitzel." Dass er dann barfuß am Klavier sitzt, hängt mit seiner Vergangenheit als Tänzer zusammen - damit, dass er den Boden unter den Füßen spüren muss. Seit Jahren spielt der freischaffende Musiker in Bands. Er liebt die lebendige Kleinkunstszene, die es in Deutschland gibt [...]
[Norddeutsche Neueste Nachrichten, 10. 11. 2004]

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Gestresste Füße verdienen ein wenig Aufmerksamkeit
Tipps: Wie man seinen Füßen mal wieder was Gutes tun kann: Fußbad, Fußmassage und mehr
Ab sofort ist einmal wöchentlich Fußpflege angesagt: Gönnen Sie Ihren wintergestressten Füßen ein wenig Aufmerksamkeit - schließlich soll man sie ein Leben lang benutzen. Wer in einem Menschenleben zirka 160 000 Kilometer zurücklegt, hat ein Recht auf ein paar Streicheleinheiten.
Ein Fußbad entspannt, reinigt und pflegt gleichzeitig. Zusätze von ätherischen Ölen aus Lavendel oder Thymian haben einen erfrischenden, belebenden Effekt. Damit die Haut nicht aufquillt, sondern nur die obersten Verhornungen erweicht werden, sollte es nicht länger als fünf Minuten dauern. Anschließend die Füße gut abtrocknen, auch zwischen den Zehen. Jetzt lässt sich die Hornhaut vorsichtig mit einem Bimsstein entfernen. Keinesfalls Nagelschere oder Rasierklinge verwenden - Verletzungen sind sonst programmiert.
Nun geht"s in Richtung Fußspitzen: Fußnägel nie rund, sondern stets gerade schneiden bzw. feilen (der Nagelrand soll mit der Zehenkuppe abschließen). Spitze Ecken werden anschließend mit einer Feile leicht abgerundet, sie wachsen sonst schnell ein - eine schmerzhafte Angelegenheit. Mit einem Rosenholzstäbchen oder einem Wattestäbchen wird die weiche Nagelhaut zum Schluss vorsichtig zurückgeschoben.
Vor dem Eincremen die Fußhaut mit einer weichen Körperbürste sanft abbürsten - so werden lose Hornschüppchen schonend entfernt. Die tägliche Creme-Massage spendet intensive Feuchtigkeit, pflegt die Füße und macht sie glatt und geschmeidig. Eine haselnussgroße Portion Fußcreme mit kleinen Kreisen und leichtem Druck von Fußrücken und Fußsohle zu den Zehen hin einmassieren. Verhornte Stellen werden aufgeweicht, Druckschmerzen werden gemindert. Als Pflege-Spezial für trockene Fußhaut empfiehlt sich ein Creme-Schuh: Tragen Sie die Fußcreme in Form eines Schuhs bis zu den Knöcheln dick auf und lassen Sie die Creme-Maske zehn Minuten einwirken. Reste mit einem Kosmetiktuch abnehmen bzw. einmassieren. [...]
Was den Füßen sonst noch gut tut:
Regelmäßig barfuß laufen: Fühlt sich nicht nur schön an, sondern ist auch noch gesund, weil es die Durchblutung anregt: Wer barfuß über Gras oder Sand geht, stimuliert zusätzlich die Reflexzonen in den Fußsohlen und sorgt für Entspannung der Fußmuskulatur.
Gut zu Fuß: Regelmäßiges Gehen (z. B. Treppen steigen, walken oder spazieren gehen) kräftigt Bein- und Fußmuskulatur - und verbessert zusätzlich Ihre Kondition.
Füßeln Sie doch mal wieder: Wer mag, kann sich schon morgens unter der Dusche eine angenehme Fußmassage gönnen: Stellen Sie sich auf eine spezielle Fuß-Massagematte mit Gumminoppen - das stimuliert die Fußreflexzonen und fördert die Durchblutung.
Mal wieder mit dem Fuß fassen: Fußgymnastik zwischendurch ist ein Kinderspiel, man muss nur regelmäßig dran denken: Greifübungen, z. B. mit Stiften, Murmeln oder einem Gästehandtuch, erhalten die Beweglichkeit. [...]
[Stuttgarter Wochenblatt, 11. 11. 2004]

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Mia, der Splitter
Junges Talent: Mia Splinter (25) will mit ihrem rauhen Timbre die Hamburger Musikszene erobern [...]
Die junge Frau sitzt auf einem Barhocker auf der Bühne. Ungeschminkt. Barfuß. Das rötliche Haar hängt schlicht herab. Die braunen Augen blicken schüchtern. Sie verschwindet fast hinter ihrer Akustik-Gitarre. "Hallo. Ich bin Mia*Splinter. Ich fang dann mal an", sagt sie leise.
Mia*Splinter, ein Künstlername. Frei übersetzt heißt das: "Ich, ein Splitter". Als sie die ersten Akkorde auf den Saiten anschlägt, scheint die kleine Person zu wachsen. Befangenheit weicht einem herben Charme. Mias Stimme klingt nicht wie die einer 25jährigen, sondern reifer. Ikonen wie Joni Mitchell oder Patti Smith schwingen mit im hellen, rauhen Timbre. Ihre Lieder erzählen von Liebe und Schmerz.
Eine klassische Songschreiberin, deren Intensität auch die Jury von "Sistars" überzeugte: Die Hamburgerin, die eigentlich Martina Matthies heißt, ist eine der Gewinnerinnen des Projekts, das weibliche Talente fit macht fürs Musikgeschäft [...]
[Hamburger Abendblatt, 13. 11. 2004]

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"Den Champagner können sich die Manager schenken" [...]
Wie viel Design verträgt ein Hotel? Was ist wirklich wichtig für einen Gast? Und wann nervt unpraktischer Schnickschnack nur noch? Pia Schmid, 50, muss es wissen. Die Zürcherin ist eine der renommiertesten Restaurant- und Hotel-Architektinnen der Schweiz. Natürlich ist die Gestalterin selber häufig Gast in Hotels. Schmid mag Grandezza und Theatralik und verabscheut Design um des Designs willens. [...]
Sehen Sie sich als Hotel-Designerin?
Dieses Wort mag ich nicht. Der Ausdruck "Design" ist ja heute schon fast ein Schimpfwort. Ich sehe mich als eine Gestalterin von öffentlichen Räumen, vor allem in Hotels und Restaurants. Aber natürlich gehört das Design auch zum Job.
Worauf achten Sie in einem Hotel?
Auf vier Dinge: Ist der Empfang freundlich, bin ich willkommen? Hat das Haus eine räumliche Grosszügigkeit? Und sehr wichtig: Laden mich die Böden im Zimmer ein, barfuss darauf herumzugehen? Natürlich möchte ich im Zimmer ein Bett mit Qualitätsmatratze. Ich nehme ein Hotelzimmer in der Regel ja, weil ich dort übernachten möchte. [...]
[SonntagsZeitung, 13. 11. 2004]

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Auch Inspiration an der Autobahn
Christine Bohnekamp stellt Personen- und Landschaftsbilder im Bodenheimer VG-Rathaus [...]
Unter dem Titel "Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt" sind 20 klein- und großformatige Acryl- sowie Ölgemälde der Malerin Christine Bohnekamp bis 7. Januar im Rathaus der Verbandsgemeinde zu sehen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Spannungsfeld von Landschafts- und Personengemälden [...]
Die aus dem Harz stammende gelernte Kunsterzieherin lebt und arbeitet schon seit vielen Jahren in Bodenheim. Verbandsbürgermeister Reinhold Stumpf sagte: "Für mich strahlen die Gemälde Ruhe aus und regen zum Entspannen an. Die Künstlerin malt mit Leidenschaft, innerer Ruhe, Harmonie und sehr viel Gefühl." [...] "Um Landschaften zu malen, stehe ich barfuß auf einer Wiese, um zu fühlen, was ich male"
[Rhein Main Presse, 16. 11. 2004]

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Als Benjamin noch ein barfüßiger Zaungast war
In Windhuk erinnern sich ehemalige Mitspieler an die fußballerischen Anfänge des HSV-Profis [...]
Zum ersten Training kam er ohne Schuhe. Ein eigenes Sporttrikot war ebenfalls nicht drin. Der aus Namibia stammende HSV-Profi Collin Benjamin startete seine Fußballkarriere in einem Township in Namibias Hauptstadt Windhuk. Heute ist er dort der Held schlechthin. Und alle sind stolz, daß einer von ihnen bei den Großen in Europa mitspielt. [...]
[Die Welt, 19. 11. 2004]

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Spitze Feder
Nur Schiris können das verhindern [...]
Nach dem brillanten Jahrhundertsieg der deutschen Fußballauswahl gegen den bisherigen heißen WM-Favoriten Kamerun ist auch notorischen Pessimisten klar: Jetzt kann der WM-Titelgewinn 2006 nur noch von den Schiedsrichtern verhindert werden.
Damit dies nicht passiert und die Unparteiischen im Zweifel für das bessere Team pfeifen, nämlich das deutsche, unternimmt vor allem unsere Wirtschaft höchste Anstrengungen: Die Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer erweist sich als patriotischer Akt. Motto: Wenn den Schiris aus Osteuropa, Afrika und Asien unser Erfolg nicht passt, dann können ihre Staaten sich ja künftig Investoren aus Argentinien, Tschechien oder Holland suchen. "Weltmeister Deutschland schafft Arbeitsplätze" muss die Devise dieser Referees sein.
Umgekehrt wird der WM-Titel unseren Bürgern klar machen, dass sportlicher Ruhm viel wichtiger ist als schnöder Mammon in Gestalt von Einkommen oder so etwas Zeitraubendes wie ein Job. [...]
Schnell stellte man fest, dass Kinderarmut bei uns im Argen liegt und ausbaufähig ist. Gesagt getan - was die Regierung Kohl begann, setzt Rot-Grün zielstrebig fort. Inzwischen liegt die Kinderarmut bei über 2 Millionen und soll nach Prognosen durch Hartz IV auf 2,5 Millionen steigen. Welch gewaltiges Nachwuchspotential!
Und wenn erst in Dresden, Dortmund oder Berlin die ersten Jungen barfuß einem aus Stoffresten genähten Ball hinterherjagen, dann wissen wir: Wir sind wieder die Fußball-Nation Nummer 1.
[Neues Deutschland, 20. 11. 2004]
Achtung, Satire ...

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Langeweile erst am Schluss
Manchmal haben technische Gründe auch ihr Gutes. Im konkreten Fall heißt der technische Grund - um es vornehm auszudrücken - schleppender Vorverkauf, weswegen das Konzert von André Herzberg und seiner Band sehr kurzfristig vom Haus Leipzig in den Anker verlegt wurde. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Den Musikern bleibt die Peinlichkeit eines Konzerts vor fast leerem Haus erspart, und das 100-Mann-Publikum kommt in den Genuss eines netten Club-Konzerts.
Gegen halb elf entert Herzberg die Bühne - in grauem Anzug, weißem T-Shirt und barfuß. Beginnt solo zur Gitarre zu singen. "Macht mich zum Helden", verlangt er unmissverständlich. Um sich mit "Ich nehm's leicht" gut zwei Stunden später verschwitzt zu verabschieden.
Dazwischen liegen gut zwanzig Songs, überwiegend von seiner neuen Solo-Platte "Losgelöst" [...]
[Leipziger Volkszeitung, 22. 11. 2004]

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Palling [...] TSV-Leichtathletikabteilung feierte 40-jähriges Bestehen [...]
Im Rahmen eines Festaktes zum 40-jährigen Bestehen der TSV-Leichtathletik beim "Michlwirt" hat die Abteilung auf interessante Begebenheiten, große Erfolge und viel Freude, aber auch Arbeit und Mühe, Hochs und Tiefs zurückgeblickt. [...]
Abteilungsleiter Sigi Reuner holte in seiner Ansprache weiter aus als 40 Jahre: Schon 1920 wurde Turnen, Leichtathletik, Kugelstoßen- und Steinstoßen betrieben. Anton Gradl wurde 1922 sogar oberbayerischer Meister im Ballweitwurf, im selben Jahr lief Willi Gradl beim Obinger Turnfest die 100 Meter in sagenhaften elf Sekunden - und das barfuß auf Naturboden. [...]
[chiemgau online, 26. 11. 2004]

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"Die große Verführung": Ein Dorf kämpft um einen Doktor
Irgendwo am Ende der Welt liegt Sainte-Marie-La- Mauderne. Ein paar windschiefe Häuschen, eine Post, eine Kneipe und das leuchtende Blau des Meeres. Sonst nichts. Selbst in den unendlichen Weiten von Kanada ist das der Inbegriff von Provinz. Kein Wunder, dass der Schönheitschirurg Christopher Lewis (David Boutin) alles andere als begeistert ist, als er von Montreal in das winzige Nest ziehen muss, weil er im Drogenrausch am Steuer erwischt wurde. Das Dorf ist auf ihn angewiesen, da ohne Arzt keine Fabrik gebaut werden kann. Und so starten die ehemaligen Fischer "Die große Verführung", weil sie wieder Arbeit haben wollen [...]
Den Witz verdanken die Komödien dabei den schrulligen Charakteren. Das trifft auch auf den konventionell inszenierten Kino-Erstling von Jean-Francois Pouliot zu [...] Anführer der Dorfbewohner ist der chronisch unrasierte Germain Lesage (Raymond Bouchard). Er heckt alle möglichen Finten aus, damit es dem neuen Arzt in Sainte-Marie-La-Mauderne gefällt: Plötzlich spielt das ganze Dorf seinetwegen Kricket, die Frauen zeigen sich barfuß und ein Opfer muss herhalten, um sich zusammen mit dem Mediziner Fusion-Jazz anzuhören [...]
[Westdeutsche Zeitung, 29. 11. 2004]

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Heute im Blick: Ihre Zwillinge heissen Hazel Patricia und Phinnaeus Walter
Was hat sich Julia Roberts dabei gedacht?
ZÜRICH - Frauen sind ein Rätsel. Mütter insbesondere. Zumindest, was die Namen ihrer Kinder betrifft. Der neuste Schrei aus Hollywood: Anleihen aus der Botanik [...]
Julia Roberts' (37) Zwillinge, die zum 1. Advent auf die Welt kamen, heissen: Hazel (sprich "Heysäll") Patricia das Mädchen und Phinnaeus ("Finnes") Walter der Junge. Phinnaeus erinnert zwar an einen irischen Whiskeybrenner, ist aber in Wahrheit ein kabbalistischer Name und bedeutet: "das Orakel". Das passt. Denn wie die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods auf diesen überkandidelten Namen kommt, ist ebenso rätselhaft wie die Weissagungen von Delphi.
Skurril war sie ja schon immer, unsere Pretty Woman. Proportional zu ihren Gagen wuchsen ihre Launen: Lyle Lovett heiratete sie barfuss, und ihren jetzigen Ehemann und Kindesvater Danny Moder (35) kaufte sie für ein Heidengeld von seiner Exfrau los, und am Filmset rastet sie schon mal aus, wenn die Garderobe einer Kollegin grösser ist als die ihre [...]
[Blick, 30. 11. 2004]

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Und zum Schluss: in die lange Reihe mehr oder weniger gut gelungener Barfuß - Vergleiche reiht sich dieser:
Es kommt doch auf die Größe an
Über 80 Prozent der Männer greifen zum falschen Kondom
Man stelle sich einmal vor, ein Großteil aller Männer in Deutschland würde in zu kleinen Schuhen herum laufen, weil es nur Schuhe bis Größe 37 gibt. Die Schuhe würden drücken, so dass die Männer Blasen bekämen oder gezwungen wären barfuss zu gehen. Eine absurde Vorstellung?
Nicht, wenn es um Kondome geht. Bei der Kondomauswahl achten über 82,4 Prozent der Benutzer nicht auf die richtige Größe und greifen oft zu einem viel zu kleinen oder viel zu großen Kondom [...]
[N24, 30. 11. 2004]

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Belesene Füße
Georg


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