Programmhinweis Killer Instinct, fallls es jemand noch nicht kennen sollte (Hobby? Barfuß! 2)

Lothar, Stammposter, Monday, 15.11.2004, 20:30 (vor 7257 Tagen)

Killer Instinct

"Entweder Krokodile sind nicht bösartig und gefährlich - oder ich schmecke ihnen nicht" (Rob Bredl)
Er geht stets barfuss und fängt Tiere seit er ein kleiner Junge war. Gemeinsam mit seinem Vater, einem der bekanntesten Reptiliensammler des Landes, startete Rob Bredl die erste erfolgreiche Krokodilfarm in einer kleinen Aborigine Gemeinde. Heute betreiben er und sein Bruder Joe den "Barefoot Bushman Wildlife Park" in Airlie Beach in der australischen Provinz Northern Queensland.
Rob will mit dem Park und seinen atemberaubenden Tierdokumentationen erreichen, dass die Menschen seine Begeisterung und Liebe zur natürlichen Umwelt und zur Vielfalt des Lebens in der Wildnis teilen. Er erreicht dies mit seiner unglaublichen Fähigkeit, sich unerschrocken selbst den wildesten Tieren zu nähern, um sie den Zuschauern ausführlich vorzustellen.
Seine Krokodil- und Schlangenshows sind legendär, und obwohl er Zeit seines Lebens mit diesen Tod bringenden Tieren verbracht hat, hat er nur - wie er es nennt - 30 "Küsschen" von den riesigen Reptilien bekommen. Nicht wenige glauben nach seinen Shows, "Crocodile Dundee" im richtigen Leben begegnet zu sein.
Jede Woche Auge in Auge mit den gefährlichsten Tieren der Welt - Krokodilen, Schlangen, Haien, Waranen, Löwen, Tigern, Pumas und Geparden. Jeder andere würde es sich zweimal überlegen, sich auch nur in die Nähe dieser Furcht erregenden Kreaturen zu begeben, die mit einem einzigen Prankenhieb oder einem kleinen Biss die Macht haben, Leben auszulöschen. Rob Bredl hingegen nimmt in seinen Wild-Life-Dokus die Zuschauer mit auf eine atemberaubende Entdeckungsreise in das animalische Gehirn, um die Verhaltensmuster zu erklären, die den Instinkt des Killers steuern.
Er betont, dass alle seine Tiere in einem weitestgehend natürlichem Umfeld und unter normalen Bedingungen aufwachsen: Keines der Tiere ist betäubt oder gezähmt worden, um vor der Kamera gezeigt zu werden. Rob nutzt lediglich seine immense Erfahrung und sein einzigartiges Verständnis der Tiere, um den Zuschauern in den 13 aufregenden Episoden der Wildlife-Serie "Killer Instinct" ihre Besonderheiten und Lebensgewohnheiten anschaulich zu machen.

Die nächste Sendung

Lassen Sie sich bloßnicht von ihrer Größe täuschen! Denn obwohl Wesen wie Numbats, Beutelmäuse oder Plangiales eher unauffällig wirken, sind sie doch gerissene Jäger mit Dracula-ähnlichen...
»am 21.11. um 15:05 RTLII

Anmerkung:
Letzen Sonntag erkundete Rob Bredl eine Wüste in Arizona in den USA.
Dort gibt es mit Sicherheit keine Barfussverbotsschilder.
Interessant wäre aber zu wissen, wie die USA mit so einer barfüssigen Berühmtheit umgehen, da er ja auch irgendwie einreisen musste.

Lothar

Ist doch klar ...

Berni (N) @, Stammposter, Monday, 15.11.2004, 23:45 (vor 7257 Tagen) @ Lothar

Killer Instinct


"Entweder Krokodile sind nicht bösartig und gefährlich - oder ich schmecke ihnen nicht" (Rob Bredl)
Er geht stets barfuss und fängt Tiere seit er ein kleiner Junge war. Gemeinsam mit seinem Vater, einem der bekanntesten Reptiliensammler des Landes, startete Rob Bredl die erste erfolgreiche Krokodilfarm in einer kleinen Aborigine Gemeinde. Heute betreiben er und sein Bruder Joe den "Barefoot Bushman Wildlife Park" in Airlie Beach in der australischen Provinz Northern Queensland.
Rob will mit dem Park und seinen atemberaubenden Tierdokumentationen erreichen, dass die Menschen seine Begeisterung und Liebe zur natürlichen Umwelt und zur Vielfalt des Lebens in der Wildnis teilen. Er erreicht dies mit seiner unglaublichen Fähigkeit, sich unerschrocken selbst den wildesten Tieren zu nähern, um sie den Zuschauern ausführlich vorzustellen.
Seine Krokodil- und Schlangenshows sind legendär, und obwohl er Zeit seines Lebens mit diesen Tod bringenden Tieren verbracht hat, hat er nur - wie er es nennt - 30 "Küsschen" von den riesigen Reptilien bekommen. Nicht wenige glauben nach seinen Shows, "Crocodile Dundee" im richtigen Leben begegnet zu sein.
Jede Woche Auge in Auge mit den gefährlichsten Tieren der Welt - Krokodilen, Schlangen, Haien, Waranen, Löwen, Tigern, Pumas und Geparden. Jeder andere würde es sich zweimal überlegen, sich auch nur in die Nähe dieser Furcht erregenden Kreaturen zu begeben, die mit einem einzigen Prankenhieb oder einem kleinen Biss die Macht haben, Leben auszulöschen. Rob Bredl hingegen nimmt in seinen Wild-Life-Dokus die Zuschauer mit auf eine atemberaubende Entdeckungsreise in das animalische Gehirn, um die Verhaltensmuster zu erklären, die den Instinkt des Killers steuern.
Er betont, dass alle seine Tiere in einem weitestgehend natürlichem Umfeld und unter normalen Bedingungen aufwachsen: Keines der Tiere ist betäubt oder gezähmt worden, um vor der Kamera gezeigt zu werden. Rob nutzt lediglich seine immense Erfahrung und sein einzigartiges Verständnis der Tiere, um den Zuschauern in den 13 aufregenden Episoden der Wildlife-Serie "Killer Instinct" ihre Besonderheiten und Lebensgewohnheiten anschaulich zu machen.


Die nächste Sendung

Lassen Sie sich bloßnicht von ihrer Größe täuschen! Denn obwohl Wesen wie Numbats, Beutelmäuse oder Plangiales eher unauffällig wirken, sind sie doch gerissene Jäger mit Dracula-ähnlichen...
»am 21.11. um 15:05 RTLII

Anmerkung:
Letzen Sonntag erkundete Rob Bredl eine Wüste in Arizona in den USA.
Dort gibt es mit Sicherheit keine Barfussverbotsschilder.
Interessant wäre aber zu wissen, wie die USA mit so einer barfüssigen Berühmtheit umgehen, da er ja auch irgendwie einreisen musste.
Lothar

... die haben ihn durch den Hintereingang geschleust, damit das öffentliche Publikum das nicht mitbekommt. Sonst könnte ja womöglich jeder noch auf die Idee kommen: "Mann, barfuß ist aber schön! Das machen wir jetzt öfter!" ;-)

Gruß Berni(N)

RSS-Feed dieser Diskussion