Tachchen!
Hab ja schon lang nichts mehr hier geschrieben ... ui und ich seh, man hat einen Artikel von mir auf die Seite aufgenommen ... wie niedlich :)
Aber warum ich schreib:
Ich bin das Wochenende über mit dem Zug nach Bonn gefahren und hab einfach mal wieder meine Schuhe vergessen und erstaunlicherweise gemerkt, dass ich bei den vielen Kilometern, die ich durch Bonn gelatscht bin, mir nicht eine Blase glaufen habe, geschweigedenn weh getan hätte - egal auf welchem Untergrund ... das war vielleicht eine interessante Erfahrung, nachdem, was ich so letztes Jahr mitgemacht hab. Ob man sich wohl ans Barfußlaufen gewöhnt, je länger man es tut?

Jdenfalls kam mir eine Idee. Ich werde im September auf den Jakobsweg entlang wandern ... warum sollte ich es nicht barfuß tun? Ich meine gut ... 713 Kilometer ... aber der Fuß ist doch für "Freiheit" ausgelegt, oder etwa nicht (mehr)?
Habt ihr schon solch extreme Erfahrungen gemacht?