Barfuß im Sommerregen von Andi (Hobby? Barfuß! 2)

Franz (S), Stammposter, Thursday, 15.07.2004, 08:36 (vor 7381 Tagen) @ Markus U.

Hi Markus!

Als ich noch genügend Aufträge im Bausektor erhielt und somit meistens daheim beim planen war, bin ich auch grundsätzlich nur barfuß gewesen. Zwischen meinen derzeit letzten Bauherrschaften nahe Reutlingen und mir hatte sich ein derart gutes Verhältnis aufgebaut, so daß ich dann auch barfuß bei ihnen erschien. Dabei hatte niemand von uns Probleme, außer Hans, aber Du kennst ja erstens seinen Kleidungsstil und zweitens seine Meinung über das Barfußlaufen.

Ja, das weiß ich. Es ist auch schön, daß man im Bausektor durch ordentliche und ehrliche Arbeit genügend Akzeptanz, um barfuß bei Bauherrschaften zu erscheinen, erlangen kann. Hoffentlich bessert sich die Auftragslage bald wieder!

Das kann man wirklich nur hoffen, aber wenn man das alles realistisch sieht, wird das eher noch schlimmer.

Das ist leider so. Die Ursache des Übels ist, daß die großen Unternehmen den kleinen Selbständigen sämtliche Aufträge wegschnappen.

Das ist leider wahr. Wieviele kleine Unternehmen wurden von den großen Konzernen verschluckt! Als gutes Beispiel gilt der Einzelhandel. Früher gab es die sogenannten "Tante Emma - Läden", wo man sich als Kunde fast wie daheim fühlen konnte.
Dann kamen die Supermärkte auf. Durch deren Billigprodukte mußten die meisten kleinen Händler aufgeben, da sie mit den "Großen" nicht mithalten konnten.

Wenn man hier nur auf die größtenteils sehr schönen, interessanten und sehr informativen Berichte von Dauerbarfüßern warten müßte, würde das Forum vereinsamen und das wäre schade. Man muß schließlich daran denken, daß auch ein Dauerbarfüßer einmal angefangen hatte, und wie auch ich erst einmal zögerlich - geprägt mit einer gewissen Unsicherheit - mit dem Berichteschreiben begonnen hatte. Die Leute brauchen dies als eine Art Bestätigung für sich selbst, damit sie erstens von den Anderen akzeptiert und zweitens an Selbstvertrauen gewinnen.

Das ist wahr! Ich kann mich ebenfalls noch gut an die Zeit erinnern, als ich barfuß mit dem Auto irgendwohin fuhr und, am Zielorte angekommen, im Auto sitzen blieb und mich nicht entschließen konnte, auszusteigen, und es nach etlichen Minuten endlich tat, wenn der Augenblick gerade "günstig" schien! Mein erster barfüßiger Einkauf im Winter (ich war erst im Herbst 2000 zum "richtigen" Barfußlaufen gekommen) war für mich eine echte Mutprobe gewesen! Daher lache ich auch niemanden aus, der jetzt über etwas berichtet, das ich selber längst hinter mir habe.

Das mit dem Auto kommt mir sehr bekannt vor. Wenn ich noch anfangs mit dem Auto z.B. auf die Alb fuhr, um dort meine ersten barfüßigen Gehversuche zu unternehmen, hatte ich Hemmungen, dort auszusteigen, denn die Leute, welche sich dort befanden, hätten ja meine nackten Füße sehen können: "So etwas schickt sich doch nicht" oder sonstiges dummes Geschwätz hätte ich nach meiner Einbildungsgabe von ihnen hören können oder sie hätten sich lachend und bauchhaltend im Straßenstaub gewälzt. Das war das typische Merkmal von jemanden, der über zu wenig Selbstvertrauen verfügte. Das Verlangen aber,
entgegen der von mir erdachten Meinung der Leute trotzdem den Versuch zu wagen, meinen ersten Barfußspaziergang durchzuziehen, überwiegte schließlich meiner Zweifel. So wie ich mich erinnern kann, schauten die Leute nicht einmal auf meine nackten Füße - zumindest fiel mir das nicht auf.

Ich wiederum traute mich nicht auszusteigen, weil ich die Befürchtung hatte, daß mißgünstige Menschen, die mich barfuß aus dem Auto steigen sähen, dieses vor lauter Bosheit zerkratzen oder aufbrechen könnten. Sobald ich ohne Auto barfuß unterwegs war, fühlte ich mich sicherer. Vor Reaktionen, mit denen ich vielleicht nicht zurechtkommen könnte, hatte ich nur bei meinen allerersten barfüßigen Gehversuchen Angst; deshalb verabredete ich mich dazu mit anderen Barfüßern aus dem Forum, bis ich dann im Dezember 2000 genügend Selbstvertrauen hatte, um auch alleine loszugehen. Meine Berichte aus jener Zeit stehen im "Best of" in der Rubrik "Barfuß durch die Jahreszeiten".

Muß ich mal ansehen, sobald ich einmal die nötige Zeit dazu aufbringen kann.
Mein allerallererster längerer Barfußspaziergang war vor mittlerweile gut zwölf Jahren, als ich einmal die Lust verspürte, barfuß zu gehen, wobei dies zunächst eine Ausnahme sein sollte. Ich weiß nicht, ob ich davon schon erzählt habe.
Es war in Wernau. Ich hatte damals einen VW Passat, welcher in einer Werkstatt in Wendlingen wegen einer Reparatur war. Ich rief dann die Werkstatt an und fragte, ob das Auto fertig war. Man bejahte das und ich machte mich auf dem Weg. Ich ließ sogar die Schuhe daheim. Ich lief über die Feldwege nach Wendlingen. Es war eine recht lange Strecke. Ich sollte bald merken, daß ich meinen durch meine Treter verweichlichte Füße zuviel auf einmal zumutete. Als ich dann auf brennenden Sohlen (im wahrsten Sinne des Wortes) in der Autowerkstatt ankam, konnte ich schier nicht mehr laufen. Ich hatte mir im Bereich beider (!) Fußballen fette Blasen geholt. Ich hatte Probleme, barfuß und auch in Schuhen zu gehen. Ich schmierte mir daheim eine Brandsalbe auf die Blasen und wickelte die Füße ein. Außerdem legte ich mir Eisbeutel an die Sohlen, welche ich mit Verbandszeug fixierte. Wenn ich weggehen mußte, schlüpfte ich in ein paar Espadrillos. Es war die Hölle! Danach hatte ich lange die Schnauze bzgl. Barfuß voll.
Als ich schließlich wieder damit anfing, ließ ich es etwas gemächlicher angehen. Den richtigen "Kick" bekam ich eines Nachts beim Zeitungen austragen, als ich Espadrillos anhatte, wobei sich einer davon in seine Bestandteile auflöste und mich somit zum Barfußlaufen zwang. Somit war der erste Schritt "auf freiem Fuße" vollzogen. Leider kannte ich damals noch kein derartiges Forum, zumal ich auch noch keinen Internetanschluß besaß. Der Zufall führte mich dann später zu diesem Forum.

Die nächsten Versuche in der Stadt waren mit meinen Einkäufen oder sonstigen Besorgungen verknüpft. Zunächst ging ich mit Schuhen aus dem Haus. Im Laden (oder wo auch immer) zog ich mir dann in einem unbeobachteten Moment die Schuhe aus und steckte diese in eine extra mitgebrachte Stofftasche. Nach und nach ließ ich die Schuhe dann ganz weg.

Diese Übergangsphase gab es bei mir nicht, da ich Schuhe nur an den Füßen oder überhaupt nicht trage. Die einzige Ausnahme, die ich insoweit mache, ist die, daß ich meistens (aber auch nicht immer) Sandalen im Auto habe. Mit diesen laufe ich meist beschuht hin und streife sie im Auto ab, bevor ich losfahre. Danach lasse ich sie im Auto und ziehe sie erst wieder an, wenn ich wieder zu Hause bin.

Hier warst Du zweifellos konsequenter als ich. Ich schaute leider immer auf die Leute und das war mein Fehler. Heute denke ich, daß man barfuß auch nicht komischer aussieht als in Schuhen. Ich sagte mir später immer wieder, daß Barfußlaufen das Natürlichste auf der Welt ist, und ich habe auch noch nie gehört oder gesehen, daß ein neugeborener Mensch bereits mit Schuhen ausgestattet war. Allerdings könnte man meinen, daß es auch Menschen gibt, welche schon Schuhe anhatten - mit Socken natürlich (Homo sapiens deichmannis).

Die nächste (und schöne) Erfahrung machte ich mit meinem Ex-Kumpel und dessen Freundin, als ich bei ihm in Stuttgart - Botnang zu Besuch war und wir dann kurzfristig etwas unternahmen, d.h. in die Stadt gegangen sind. Ich hatte damals meine Espadrillos dabei, hatte aber ein besonderes Verlangen nach Barfuß und hielt die Espadrillos in der Hand. Ich zog die Latschen an diesem Abend niemals mehr an, und dabei ärgerte ich mich, daß ich diese Dinger überhaupt mitnahm.

Stimmt, das ist wirklich ärgerlich, wenn man Schuhe mitnimmt und hinterher feststellt, daß man sie gar nicht gebraucht hat. Zum Glück dürfte uns so etwas heute äußerst selten passieren.

So ist es. Heute gehe ich wirklich überall hin, ohne mir darüber Gedanken zu machen. Ich finde es lächerlich, wenn man seine Schuhe irgendwo mitschleift und schließlich doch nicht gebraucht. Am Anfang meines Barfüßerdaseins machte ich dies ab und zu, da ich noch recht unsicher war, heute jedoch denke ich gar nicht mehr darüber nach, wenn ich das Haus verlasse und barfuß bin oder nicht - im Gegenteil: es ist mittlerweile etwas ungewohntes für mich, wenn ich Schuhe an die Füße montiere.

Ich persönlich freue mich über jeden Bericht (wenn nicht gerade mal wieder gestritten wird) und ich lese sie alle. Viele sind in ihrem Inhalt so gut geschrieben, so daß es keiner Stellungnahme bedarf.
Speziell bei "kleinen" Berichten - zumeist von Barfußanfängern verfaßt - gibt es immer wieder Punkte, über welche man seine eigene Meinung und Erfahrung preisgibt und somit auch gerne mit Ratschlägen hilft. So soll es auch sein, denn wir sind als Barfüßer leider in der Minderheit, darum ist es sehr bedauerlich, wenn es unter uns ab und an zum Streit kommt.

Das ist wahr. Solche Berichte erinnern einen immer wieder an die eigenen Anfänge, und ich freue mich auch immer, wenn ich jemandem mit meinem Rat weiterhelfen kann. Außerdem denke ich, daß irgendwann vielleicht mal eine Gelegenheit kommen könnte, den Betreffenden persönlich kennenzulernen, woraus sich dann möglicherweise eine Freundschaft ergibt.

Genauso ist es. Es ist doch schön, wenn man jemanden helfen konnte (und kann) und sich daraus eine Freundschaft entwickelt. So soll es ja auch sein. Außerdem sehe ich das als eine Selbstbestätigung an, wenn man mit seiner Hilfe und Ratschlägen Erfolg hatte.

Genauso sehe ich das auch. Wenn ich bemerke, daß meine Ratschläge gefruchtet haben, ist das der schönste Dank. An dieser Stelle darf ich Dir auch sicher sagen, daß ich gerade von Dir stets wertvolle Anregungen bekommen habe.

Freut mich, daß ich etwas für Dich tun konnte. Im Gegenzug muß ich Dir mit absoluter Sicherheit sagen, daß Du mein Selbstbewußtsein derart aufgebaut hattest und heute noch für dessen Stabilität sorgst, so daß ich mich wirklich selbstbewußt und barfuß auf diesem Planeten bewegen kann, ohne auf irgendwelche dummen Kommentare wahrscheinlich neidvoller Leute zu hören oder mich dadurch sogar beeinflussen zu lassen. Auch neulich beim China - Imbiß, als ich mir dort etwas holte, kam es zu einer netten Unterhaltung zwischen der Inhaberin dieses Imbisses und Asia - Shops (nicht jener, welchen Du kennst). Sie sagte mir, sie fände es toll, daß ich immer barfuß gehe. Sie sagte auch immer, daß es ja sehr gesund sei, aber selbst möchte sie lieber doch nicht barfuß gehen. "Das muß doch weh tun!" lautete ihre Begründung contra Barfuß. Ich sagte, daß ich auch im Winter barfuß laufe, natürlich nicht, wenn es so kalt ist, daß man schier am Boden anfriert. Das konnte sie kaum glauben. Ich meinte dann, sie solle es doch auch probieren, jeden Tag ein bißchen und dies täglich ein wenig steigern. Allerdings habe ich Zweifel daran, daß sie es mir nachmacht. Schade darum.

Auslöser dazu sind oft Nichtigkeiten, welche dann oft falsch verstanden werden. Das ist doch wirklich schade!

Ja, leider. Am besten ist es, wenn Mißverständnisse beitzeiten ausgeräumt werden, was aber halt nur möglich ist, wenn die Bereitschaft dazu von beiden Seiten besteht.

Ja, das ist leider immer wieder ein besonderer Knackpunkt, weil jede Partei auf seine Meinung beharrt und seien diese Meinungen auch noch so beknackt. Als absolut beste Lösung käme in Frage, wenn beide Parteien den berühmten Schritt aufeinander zugehen, vergleichbar mit einer Waage, welche man in der waagrechten Stellung halten möchte. So etwas funktioniert aber nur, wenn beide Zugeständnisse einräumen und es wollen, daß wieder Frieden herrscht.

Eine echte Verständigung kann nur dann zustande kommen, wenn auf beiden Seiten der aufrichtige Wille dazu vorhanden ist. Leider ist es oft so, daß zumindest eine Seite unbedingt "siegen" will, was natürlich die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden unmöglich macht und "im besten Falle" heimliche Animositäten hinterläßt. Leider kommt so etwas auch unter Barfußläufern vor, was daran liegt, daß eine gewisse Vorliebe für das Barfußlaufen wohl als gemeinsame Grundlage nicht ausreicht und sogar die Intensität des barfußlaufens verschieden ausgeprägt ist - so gibt es ja auch überzeugte Sommerbarfüßer, die im Winter auf keine Fall barfuß übern Weihnachtsmarkt oder durch den Schnee laufen täten.

Das sehe ich ebenso. Ich finde es nur schade, daß sie es nicht wenigstens einmal versuchen möchten, wobei sie doch zur Not ihre Treter mitnehmen können.
Sie wissen wohl gar nicht, was sie in ihrem Leben verpassen. Ich hatte es mir vor ein paar Jahren auch nicht zugetraut, aber gerade durch Dich überwand ich meine Zweifel, so etwas durchstehen zu können. Der wunderschöne Barfußspaziergang im Schurwald mit Dir zusammen im Schnee war eine so wunderbare Erfahrung für mich.
Wie ich ja anfangs in diesem Forum schrieb, hatte ich bereits früher schon das Verlangen, barfuß durch den Schnee zu gehen, was ich einmal auch tat. Ich fuhr mit meinem Auto auf einen Parkplatz außerhalb vom Eßlinger Stadtkern. Dort fielen abends gute 20 cm Neuschnee. Ich parkte mein Auto, zog mir Schuhe und Socken aus (trug ich damals noch regelmäßig), öffnete die Tür und stellte mich auf die Schwelle. Ich zögerte erst noch etwas und dann sprang ich mit beiden Füßen zugleich in den Schnee. Es fühlte sich angenehm an, obwohl ich
natürlich alles andere als trainiert war. Dann schloß ich die Tür ab und ging ruhigen Schrittes gut zwei Kilometer spazieren. Es war herrlich, wenngleich die Zehen bei meiner Ankunft am Auto etwas kribbelten. Ich dachte nicht, daß ich so etwas fertig brächte und war auf meine Leistung richtig stolz. Ein paar Tage später wollte ich das Gleiche noch einmal versuchen. Mittlerweile handelte es sich bei dem Schnee um Altschnee, denn es ist seither kein Neuschnee mehr hinzugekommen. Der Ablauf mit Schuhe ausziehen usw. war der Gleiche wie das erste Mal. Als ich dann in den Schnee hineinsprang, merkte ich schon, daß es nicht das Gleiche war wie das erste Mal im Neuschnee. Ich wollte dann die gleiche Runde drehen wie das letzte Mal, mußte aber vorzeitig abbrechen, da mir der Schnee zu unangenehm war. Es lag nicht an seiner Beschaffenheit, aber ich hatte das Gefühl, daß dieser Schnee kälter war als der Neuschnee. Ich kann mir aber gut vorstellen, woran das lag.

Schade ist es vor allem, wenn es wirklich Banalitäten sind, welche dann so richtig schön aufgebauscht werden - vgl. den Spruch mit der Mücke, die man zum Elefanten macht. Die andere Variante hierzu sind Mißverständnisse, weil man irgendwelche Beiträge "überfliegt" und sie dadurch letztendlich falsch versteht, dies aber partout nicht zugeben will.

Diese letzte Variante ist besonders ärgerlich. Ich kann mich an eine meiner Lehrerinnen erinnern, die immer zu sagen pflegte: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil." Wieviel Unheil könnte vermieden werden, wenn die Menschen sich die Mühe machten, die Texte genau durchzulesen und sich die Antwort reiflich zu überlegen - wenn ich einen Text nicht sofort, sondern erst nach einigen Tagen beantworte, dann hat das nicht selten seinen Grund darin, daß ich mir die Antwort sorgfältig überlegt habe. Des weiteren könnte mancher Streit vermieden werden, wenn die Beteiligten ihre Standpunkte in sachlich begründeter und höflicher Form darlegten, statt sich persönlich zu beharken. Mit Formulierungen wie "Du Depp" bringt man den anderen erst recht auf die Palme. Leider passiert sowas immer wieder.

Das finde ich auch und was besonders bedauerlich ist: diese Leute wollen sich nicht belehren lassen und reagieren meistens recht überhitzt und aggressiv. Dies hatte ich damals leider mit meiner SAT1 - Geschichte erfahren müssen, und ich kann es heute immer noch nicht verstehen, wie so mancher Forumschreiber hier so befremdend reagiert hatte.
Seitdem habe ich keine Lust mehr, irgendetwas in puncto Barfußreportage in den Medien o.ä. zu berichten, wenn man dies nicht verstehen kann oder will und dann keine Einsicht zeigen will, wenn man sie auf ihren Irrtum hinweist. Das finde ich wirklich sehr bedauerlich, aber notorische Rechthaber wird es leider immer wieder geben. Anstatt daß wir alle zusammen als Minderheit dafür Sorge tragen, daß das Barfußgehen publik gemacht wird, wurde damals lieber gestritten. Dabei beziehe ich mich auf den Beitrag bzgl. Barfußparade. Konstruktives kam hierbei nicht zustande, dafür wurde lieber gestritten. Was für eine durchdringende Logik.

Derzeit recht kühle und bewölkte, aber gleichwohl herzliche Barfußgrüße aus München,
Markus U.

Heute leider ebensolche kühle und wolkenverhangene, jedoch ganz herzliche Grüße
Franz

Kühle und verregnete, aber ganz herzliche und selbstverständlich barfüßige Grüße,
Markus U.

heute bis jetzt regenfreie, aber bewölkte und zu kühle, jedoch ganz herzliche Barfußgrüße

Franz


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