Warum nicht barfuß im Flugzeug? (Hobby? Barfuß! 2)

Vesa Local, Monday, 12.07.2004, 17:27 (vor 7384 Tagen)

Hi, @all!

Ich bin jetzt einige male hier im Forum auf den Ärger beim "Boarding" gestoßen.

Ich habe nicht weiter gesucht, so daß für mich die Frage offen geblieben ist, warum dieser Vorgang so engstirnig gesehen wird.

Schließlich bin ich ja auch bisher noch nicht "vor die Tür gesetzt" (ermahnt) worden, wenn ich mich während des Fluges (zugegeben: bisher nur am Platz) "erleichtert" habe. Zugegeben: Von Bord bin ich bisher dann doch immer beschuht gewesen.

Wo steht es geschrieben?
Aus dem "Best Of": Keine Starterlaubnis solange nicht wenigstens Socken. ??? Ja. Äh... Wie...!?!

Grüße aus dem "Norddeutschen Regenwald"
Vesa Local

Warum nicht barfuß im Flugzeug?

Pedro, Stammposter, Monday, 12.07.2004, 18:58 (vor 7384 Tagen) @ Vesa Local

Hi, @all!
Ich bin jetzt einige male hier im Forum auf den Ärger beim "Boarding" gestoßen.
Ich habe nicht weiter gesucht, so daß für mich die Frage offen geblieben ist, warum dieser Vorgang so engstirnig gesehen wird.
Schließlich bin ich ja auch bisher noch nicht "vor die Tür gesetzt" (ermahnt) worden, wenn ich mich während des Fluges (zugegeben: bisher nur am Platz) "erleichtert" habe. Zugegeben: Von Bord bin ich bisher dann doch immer beschuht gewesen.
Wo steht es geschrieben?
Aus dem "Best Of": Keine Starterlaubnis solange nicht wenigstens Socken. ??? Ja. Äh... Wie...!?!
Grüße aus dem "Norddeutschen Regenwald"
Vesa Local

Hallo Vesa Local,

geht mir auch so. An Bord bin ich immer barfuß, nicht nur am Platz, sondern auch wenn ich umhergehe. Ich habe vom fliegenden Personal nie einen Kommentar bekommen. Einmal habe ich versucht, das Flugzeug barfuß zu verlassen. Wurde von einem Stewart gebeten, Schuhe anzuziehen. Barfüßiges Boarding habe ich nie versucht. Es gibt aber wohl Leute, die das erfolgreich durchgezogen haben. Vielleicht sollten wir es auch mal versuchen. Das Verbot des barfüßigen Boardings ist nicht einsichtig, eher ein bisschen vesánico.

Barfuß-Gruß
Pedro

Warum nicht barfuß AUS dem Flugzeug...

steveh, Monday, 12.07.2004, 19:20 (vor 7384 Tagen) @ Pedro

Einmal habe ich versucht, das Flugzeug barfuß zu verlassen. Wurde von einem Stewart gebeten, Schuhe anzuziehen.arfuß-Gruß
Pedro

Da kann ich dir die Antwort geben:
der Steward befürchtete wohl du würdest die Airline verklagen wenn du dir auf dem (dunklen?) Tarmac die Füsse verbrennst?
War es ein Airport ohne Gateways?
War sonniges Wetter?

Warum nicht barfuß AUS dem Flugzeug...

Pedro, Stammposter, Monday, 12.07.2004, 19:25 (vor 7384 Tagen) @ steveh

Einmal habe ich versucht, das Flugzeug barfuß zu verlassen. Wurde von einem Stewart gebeten, Schuhe anzuziehen.arfuß-Gruß
Pedro

Da kann ich dir die Antwort geben:
der Steward befürchtete wohl du würdest die Airline verklagen wenn du dir auf dem (dunklen?) Tarmac die Füsse verbrennst?
War es ein Airport ohne Gateways?
War sonniges Wetter?

Ja, Sommer, Sonne, keine Gateways!
Pedro

Reale Gefahr vs. Gewährleistungspflicht der Airlines

Marco N., Stammposter, Monday, 12.07.2004, 20:56 (vor 7384 Tagen) @ Vesa Local

Hallo Vesa Local,

ich könnte mir vorstellen daß ein Barfuß-Verbot beim Besteigen eines Flugzeugs weniger aufgrund einer realen Gefahr, als vielmehr aufgrund der Gewährleistungsrichtlinien und der Haftung der Airlines gegenüber ihren Kunden besteht.
Was kann beim Fliegen passieren - ernste Unfälle sind selten, aber wenn sich einer ereignet, dann ist man mit Schuhen wohl genau so tot wie ohne... das ist also kein Grund für oder gegen barfuß.
Man muß aber nicht gleich so Schlimmes annehmen. Vielleicht fährt eine Stewardess aus Versehen einem Kunden über die Füße, wenn sie den Saft durch die Gangway schubst. ;-) Wenn der dann barfuß ist und die Airline verklagt, so ist der Schaden viel schlimmer als wenn er Schuhe getragen hätte. Ähnliches ist denkbar für Gegenstände, die aus dem Gepäckfach herunterfallen und jemandem auf die Füße donnern etc.
Also hat die Airline eigentlich ein Interesse dran, daß ihre Kunden möglichst Schuhe tragen - primär gesehen hat sie natürlich ein Interesse daran, daß ihre Kunden sie möglichst nicht verklagen.

Die internationale Fliegerei ist stark von Amerika geprägt, es ist auch das Land mit dem mit Abstand stärksten Inland-Flugverkehr. Gerade in Amerika sind ja nun aber die tollsten Dinge möglich, da werden Klagen vor Gericht gebracht, bei denn jeder normale Deutsche sich schämen würde mit so etwas vor Gericht zu ziehen. Da gab es doch mal die Frau, die ihren Hund zum Trocknen in die Mikrowelle steckte - er starb, sie verklagte den Hersteller und bekam auch noch Recht, weil es keinen Warnhinweis gab, daß eine Mikrowelle zum Trocknen von Haustieren ungeeignet ist (!).
Desgleichen der Fall mit dem heißen Kaffee von McDonald's, mit dem sich jemand verbrüht hat und damit ebenfalls vor Gericht ging. Er bekam Recht und Schmerzensgeld, seitdem tragen alle Kaffeebecher von McDonald's den Warnhinweis, daß das darin enthaltene Getränk heiß ist und man vorsichtig sein solle. In Deutschland langt man sich wegen so etwas an den Kopf, in Amerika empfindet man es leider als normal.

Und dann gibt es ja noch die Water Parks und überhaupt diverse Vergnügungsparks. Dort darf man laut Hausordnung nicht barfuß laufen. Würde mich nicht wundern, wenn diese Verordnung auch auf ein verlorenes Gerichtsverfahren zurückgeht. Auch wenn ich es nicht gut finde, so habe ich doch ein gewisses Verständnis dafür, daß Vergnügungsparks, Airlines etc. sich möglichst gut absichern wollen und deshalb Richtlinien erlassen, die einem bisweilen etwas übertrieben vorkommen. Aber was soll man machen... die Freiheit des Einzelnen endet leider manchmal an der Unfähigkeit anderer Menschen. :-(

Vesa Local

Eine Frage, ist Vesa Local nicht schon lange out und durch PCI bzw. AGP ersetzt? ;-)

Schadenersatz bei Zurückweisung?

Michael aus Zofingen @, Stammposter, Tuesday, 13.07.2004, 06:41 (vor 7383 Tagen) @ Marco N.

"Wenn der dann barfuß ist und die Airline verklagt, so ist der Schaden viel schlimmer als wenn er Schuhe getragen hätte. Ähnliches ist denkbar für Gegenstände, die aus dem Gepäckfach herunterfallen und jemandem auf die Füße donnern etc.
Also hat die Airline eigentlich ein Interesse dran, daß ihre Kunden möglichst Schuhe tragen - primär gesehen hat sie natürlich ein Interesse daran, daß ihre Kunden sie möglichst nicht verklagen.

Die internationale Fliegerei ist stark von Amerika geprägt, es ist auch das Land mit dem mit Abstand stärksten Inland-Flugverkehr. Gerade in Amerika sind ja nun aber die tollsten Dinge möglich, da werden Klagen vor Gericht gebracht, bei denn jeder normale Deutsche sich schämen würde mit so etwas vor Gericht zu ziehen. Da gab es doch mal die Frau, die ihren Hund zum Trocknen in die Mikrowelle steckte - er starb, sie verklagte den Hersteller und bekam auch noch Recht, weil es keinen Warnhinweis gab, daß eine Mikrowelle zum Trocknen von Haustieren ungeeignet ist (!).
Desgleichen der Fall mit dem heißen Kaffee von McDonald's, mit dem sich jemand verbrüht hat und damit ebenfalls vor Gericht ging. Er bekam Recht und Schmerzensgeld, seitdem tragen alle Kaffeebecher von McDonald's den Warnhinweis, daß das darin enthaltene Getränk heiß ist und man vorsichtig sein solle. In Deutschland langt man sich wegen so etwas an den Kopf, in Amerika empfindet man es leider als normal.

Und dann gibt es ja noch die Water Parks und überhaupt diverse Vergnügungsparks. Dort darf man laut Hausordnung nicht barfuß laufen. Würde mich nicht wundern, wenn diese Verordnung auch auf ein verlorenes Gerichtsverfahren zurückgeht. Auch wenn ich es nicht gut finde, so habe ich doch ein gewisses Verständnis dafür, daß Vergnügungsparks, Airlines etc. sich möglichst gut absichern wollen und deshalb Richtlinien erlassen, die einem bisweilen etwas übertrieben vorkommen. Aber was soll man machen... die Freiheit des Einzelnen endet leider manchmal an der Unfähigkeit anderer Menschen."

Wenn man in den USA eine Airline, einen Hersteller, Arzt usw. wegen jedem "Muckensäckeli" verklagen kann, dann wäre folgender Fall denkbar: Man erscheint barfuß auf dem Flughafen, das Ticket hat man schon bezahlt. Beim Einchecken wird man bebeten, Schuhe anzuziehen, letztere hat man "selbstverständlich" nicht dabei, und fürs Kaufen von Schuhen im Flughafenshop wäre keine Zeit mehr. Wenn nun der Passagier nicht reingelassen wird und der Flieger ohne ihn abhebt, gibt es dann Anspruch auf Schadenersatz. Würde der zurückgelassene Passagier vor Gericht recht bekommen? Oder würde die Airline den Spieß umdrehen und sagen, daß durch diese Umtriebe die Maschine mit ein paar Minuten Verspätung abgeflogen sei (Vielleicht stimmt das mit der Verspätung sogar, aber die Gründe dafür waren anderer Natur, etwa ein verspätetes anderes Flugzeug) und nun der Barfüßer dafür blechen muß? Das kann teuer werden.
Oder ein anderer Fall: Man hat Karten für ein Theaterstück oder ein Konzert (etwa das Neujahrskonzert in Wien) erworben und bereits bezahlt. Nun erscheint man auch zur Vorstellung, in aufgekrempelten Jeans und barfuß (es regnet draußen in Strömen, man wollte seinen Smoking und seine Halbschuhe nicht ruinieren). Vermutlich gibt es am Eingang ein Riesen-Theater, das sicher spannender ist als das noch folgende Theater auf der Bühne. Man wird sicher nicht reingelassen. Aber bekommt man den Eintrittspreis zurückerstattet? Sicher nicht, wenn auf der Eintrittskarte oder irgendwelchen Aushängen zu lesen ist, daß das Theater nur in "ordentlicher" Kleidung zu betreten sei. Aber woher sollte man es sonst wissen?
Das Neujahrskonzert mag vielleicht eine Ausnahme sein. Die Karten sind derart teuer und schnell vergriffen, daß eigentlich nur Prominente diese beziehen können, keine Normalsterblichen. Sollte nun doch ein Normalsterblicher in den Besitz einer Karte kommnen und er wagt sich barfuß hinein, dann wird die Frau an der Kasse sicher lange rätseln, um welchen Prominenten es sich handelt. Ein Sänger? Ein Kunstmaler? Der Juniorchef eines amerikanischen Konzern? Ein Landammann aus Appenzell oder Obwalden (wo bekanntlich das Barfußlaufen nicht unüblich ist)? Vielleicht ärgert sie sich auch, daß es doch noch Prominente gibt, die sie nicht kennt. Aber einen Prominenten vor die Tür weisen? Dann droht doch Gefahr, daß der Prominente einen seiner vielen Anwälte einschaltet und die arme Kassiererin vor Gericht gezerrt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Michael aus Zofingen

Reale Gefahr vs. Gewährleistungspflicht der Airlines

Vesa Local, Tuesday, 13.07.2004, 13:13 (vor 7383 Tagen) @ Marco N.

Hi!

ich könnte mir vorstellen daß ein Barfuß-Verbot beim Besteigen eines Flugzeugs weniger aufgrund einer realen Gefahr, als vielmehr aufgrund der Gewährleistungsrichtlinien und der Haftung der Airlines gegenüber ihren Kunden besteht.

So etwas habe ich mir auch schon gedacht.

Was kann beim Fliegen passieren - ernste Unfälle sind selten, aber wenn sich einer ereignet, dann ist man mit Schuhen wohl genau so tot wie ohne... das ist also kein Grund für oder gegen barfuß.

Eben...

Man muß aber nicht gleich so Schlimmes annehmen. Vielleicht fährt eine Stewardess aus Versehen einem Kunden über die Füße, wenn sie den Saft durch die Gangway schubst. ;-) Wenn der dann barfuß ist und die Airline verklagt, so ist der Schaden viel schlimmer als wenn er Schuhe getragen hätte. Ähnliches ist denkbar für Gegenstände, die aus dem Gepäckfach herunterfallen und jemandem auf die Füße donnern etc.

Wäre ich derjenige in Socken gewesen und es wäre dazu noch eine Ami-Gesellschaft hätte ich mir
1) einen Kaffee über die Füße gegossen und
2) eine Klage eingereicht mit den Punkten
a) Verbrühung trotz fehlenden Hinweises und
b) schwer(st)e Körperverletzung, weil der Kaffee in der Wollsocke verblieben ist und nicht abfließen konnte.

Die Gegenklage zur Übernahme der Reinigungskosten wäre mit dem Hinweis auf den fehlenden Hinweis "logischerweise" abzuweisen gewesen. Denn woher soll ich denn wissen, daß die Auslegeware nicht schmutzabweisend ist? Steht das irgendwo??

Amerika, das Land mit den anscheinend unmündigsten Bürgern.

Gerade in Amerika sind ja nun aber die tollsten Dinge möglich, da werden Klagen vor Gericht gebracht, bei denn jeder normale Deutsche sich schämen würde mit so etwas vor Gericht zu ziehen. Da gab es doch mal die Frau, die ihren Hund zum Trocknen in die Mikrowelle steckte - er starb, sie verklagte den Hersteller und bekam auch noch Recht, weil es keinen Warnhinweis gab, daß eine Mikrowelle zum Trocknen von Haustieren ungeeignet ist (!).

Ich habe davon gehört...

Desgleichen der Fall mit dem heißen Kaffee von McDonald's, mit dem sich jemand verbrüht hat und damit ebenfalls vor Gericht ging. Er

bekam Recht und Schmerzensgeld, seitdem tragen alle Kaffeebecher von McDonald's den Warnhinweis, daß das darin enthaltene Getränk heiß ist und man vorsichtig sein solle. In Deutschland langt man sich wegen so etwas an den Kopf, in Amerika empfindet man es leider als normal.

S.o. und noch weiter o.

Und dann gibt es ja noch die Water Parks und überhaupt diverse Vergnügungsparks. Dort darf man laut Hausordnung nicht barfuß laufen.

Na toll. Und durch die AGB'en oder wie auch immer diese Regularien dort heißen hat man auf der anderen Seite keine Chance sich die wasserruinierten Schuhe ersetzen zu lassen!?!

Würde mich nicht wundern, wenn diese Verordnung auch auf ein verlorenes Gerichtsverfahren zurückgeht. Auch wenn ich es nicht gut finde, so habe ich doch ein gewisses Verständnis dafür, daß Vergnügungsparks, Airlines etc. sich möglichst gut absichern wollen und deshalb Richtlinien erlassen, die einem bisweilen etwas übertrieben vorkommen. Aber was soll man machen... die Freiheit des Einzelnen endet leider manchmal an der Unfähigkeit anderer Menschen. :-(

Warum gibt es kein Gesetz nach dem sinngemäß folgende Vereinbarung zulässig ist:
"Ich weiß was ich mache, übernehme alle mir bekannten und unbekannten Risiken, verzichte weltweit auf Schadenersatzklagen und entbinde Fa. XYZ von jeglichen Gewährleistungspflichten, die mit meinem unten genannten Verhalten in Verbindung stehen könnten."

Klar kann jetzt der Einwand kommen, was mit "mutwilliger Zerstörung" ist. Vielleicht fällt dazu ja "unseren" Juristen wieder etwas hochinteressantes ein!?

Vesa Local

Eine Frage, ist Vesa Local nicht schon lange out und durch PCI bzw. AGP ersetzt? ;-)

Na klar!
Aber ich bin kein Mensch, der wie ein Bekloppter immer das Neueste haben muß. Mein <500MHz-Rechner kann schreiben, sich programmieren lassen und sogar rechnen. ;-))
Mein Stil ist es eben, immer ein wenig gegen die Mode gegenanzurennen. Ausnahme: Ich werde nicht nach fünf bis sechs Jahren aufhören, "Zehenstegler" zu tragen, nur weil die Masse jetzt auch die Bequemlichkeit gespürt hat! :-)

Ok, ich gebe es zu: Ich bin stellenweise etwas vom Thema "Barfuß" abgewichen. Ging aber nicht anders... Ein großes "Tschuldi", und ich gelobe Besserung.

Grüße
Vesa Local

Ich diskutiere gerne im OT- Forum weiter!

Markus U., Stammposter, Tuesday, 13.07.2004, 14:59 (vor 7383 Tagen) @ Vesa Local

Hi!

Ok, ich gebe es zu: Ich bin stellenweise etwas vom Thema "Barfuß" abgewichen. Ging aber nicht anders... Ein großes "Tschuldi", und ich gelobe Besserung.
Grüße
Vesa Local

Ich fand den Beitrag trotzdem sehr interessant; solche Beiträge passen freilich eher ins OT- Forum, welches eigens dafür eingerichtet ist.
Ich würde die Diskussion daher sehr gerne im OT- Forum (auch Stammtisch- Forum genannt) weiterführen, weiß aber nicht, wie man Texte rüberkopiert. Könnte daher bitte jemand so nett sein und den letzten Beitrag von Vesa Local (aber nicht meinen Antwortbeitrag) ins OT- Forum rüberkopieren?

Danke inm Voraus,
Markus U.

Ich diskutiere gerne im OT- Forum weiter!

Michael aus Zofingen @, Stammposter, Tuesday, 13.07.2004, 16:52 (vor 7383 Tagen) @ Markus U.

"Ich würde die Diskussion daher sehr gerne im OT- Forum (auch Stammtisch- Forum genannt) weiterführen, weiß aber nicht, wie man Texte rüberkopiert. Könnte daher bitte jemand so nett sein und den letzten Beitrag von Vesa Local (aber nicht meinen Antwortbeitrag) ins OT- Forum rüberkopieren?"

Ich habe es versucht, es erscheint aber noch nicht auf dem Bildschirm. Vielleicht kommt es in den nächsten Minuten, nur Geduld!

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