und jetzt bitte noch für alle, die kein englisch können
ich kann englisch aber ich weiß nicht ob das hier alle können
und ich hab kein übersetzungsprogramm

ich habe doch eine übersetzung
hat allerdings google übersetzt
viel spass dabei

Sie swoops in den Waterfrontmall, glatt und demented mit chicness, mit dem bemerkenswerten Haar, dem unter, von allen Sachen, ein Hut entspringt.

Jedoch ist das andere Ende von ihr unadorned völlig. Sie hat bloße Füße. Sie glauben, daß sie gedrehte Oberseite unten sein sollte, also ihr Hut ihre prehensile Zehen bedecken würde.

Ich weiß nicht, wenn Sie beachtet haben, aber eine Menge Leute heutzutage haben ihre Schuhe mit einem Graben umgegeben.

Wander durch Kleinpavilions, gehen Sie zum Kino, besuchen Sie eine Gaststätte und Sie sehen immer mehr Leute ohne Schuhe.

Sie werden ein Experte auf Zehen. Es gibt Zehen die Farbe des rose Quarzes; Zehen wie verkohlt, braaied Hiebe; Zehen, die Haar und Zehen keimen, die wie gekochte Bonbons aussehen. Es gibt Zehen, die sadistic Phantasien wecken; Zehen, die Sie beißen möchten.

Ist barfuß groß. Er ist nicht mehr käsig, ohne Schuhe zu sein; er ist und nach Ansicht der Gesellschaft für barfüßigleben, eine Lebensstilwahl - immer ominöse Wörter chic.

"wir genießen," Geplapper das website der Gesellschaft, ", den vielen Beschaffenheiten glaubend, welche die Welt anbieten muß.", OH-, wirklich?

Persönlich gibt es einige Beschaffenheiten, die ich es vorziehen würde nicht zu fühlen.

Es gibt barfüßigheftige Schläge, barfüßigwanderungen, barefoot-fest, barfüßigbeteiligte eines Winters und barfüßighochzeiten. Tatsächlich heirät I einmal barfuß, weil am Tag ich nicht einen meiner Schuhe finden könnte. An den Tagen von hippiedom, galt dieses als kühl.

Entsprechend dem Journal der nationalen Verbindung von Chiropodists, geht eine Menge Material an unter einen Schuh, in dem die dunklen und feuchten Zwischen-digitalen Räume wachsende Zustände des Bestwertes liefern. Diese sind Plätze, die Sie Pilze innen anbauen konnten. Es gibt Krankheiten wie die dermatomycotic und anderen rude Namen, die Manolo Blahnik im Mittlerfortschr1tt stoppen konnten, zum Prägen einer Phrase.

Anscheinend haben rickshawabziehvorrichtungen die gesuendesten Füße auf Masse. Gut ist das nach den Ausgangsschmerz und dem Swelling des Fusses und des Knöchels. Nachher, daß es eine Brise ist.

Ein französischer Freund von mir, das gekommen ist, in Südafrika zu wohnen, kann nicht glauben, daß Leute ohne Schuhe erlöschen. Er zeigt incredulously auf einen jungen Mann, der hinter sein Geschäft ohne Schuhe, seine Füße wandering ist, die wie zu wenig gekochte kornische Pasteten aussehen.

Als ich aufwuchs, sollte das vogue zu den Bauernhoefen gehen, Afrikaans zu erlernen. Alle Jungen hatten bloße Füße. Der Kontakt eines bloßen Fusses unter einer Tabelle ist unspeakably reizvoll - obgleich er häufig dem dominee gehörte.

Erinnern sich Sie, an wie suc cessful Afrikaners wie Herzchirurg Chris Barnard verwendete zu sagen: "ich ging zur Schule barfuß, weil es nicht Geld für Schuhe gab"?

Wer könnte Zola Budd vergessen, das barfüßig laufendes modernes bildete? Möglicherweise sollten wir in bloße Füße genauer schauen. Sind sie möglicherweise steigern zum Erfolg? Vergeuden wir unsere Zeit, welche die korporative Strichleiter in unserem Blahniks oder in Clergeries klettert?

Ich wunderte mich, was das Gesetz über bloße Füße sagen mußte. Anscheinend zu gehen ist nicht ungültig, ohne Schuhe, keine ist es ungültig, ohne Schuhe zu fahren. Wenn Sie nicht Schuhe tragen möchten, kann niemand Sie, das Gesetz nicht glätten lassen.

Alles ist dieses tragische Nachrichten für Schuhfetishists. Ich kenne einen Mann, der niedrig-umschlungene Schuhe liebt, die den Anfang der Zehen zeigen. Er sagt, daß sie wie fünf wenig Spaltungen aussehen.

Auf meiner Weise, einen alten Mann nähert sich zu bearbeiten mich und bittet um Geld. "Dame," whines er, "schaut, ich hat nicht sogar erhalten Schuhe.",

"gut," ich sage kaltes-heartedly, "Sie konnten nicht mehr auf Art und Weise sein.",

ich hoffe es haben alle verstanden
samy

Artikel aus der südafrikanischen "Sunday Times", 23. Mai:
Foot for thought
Lin Sampson
She swoops into the Waterfront mall, glossy and demented with
chicness,
with notable hair that springs from beneath, of all things, a hat.
However, the other end of her is entirely unadorned. She has
bare feet.
You feel she should be turned upside down, so her hat would
cover her
prehensile toes.
I don't know if you've noticed, but a lot of people nowadays
have
ditched their shoes.
Wander through retail pavilions, go to the cinema, visit a
restaurant
and you'll see more and more people without shoes.
You will become an expert on toes. There are toes the colour of
rose
quartz; toes like charred, braaied chops; toes that sprout hair
and toes
that look like boiled sweets. There are toes that arouse sadistic
fantasies; toes you would like to bite.
Barefoot is big. It is no longer cheesy to be without shoes; it is
chic
and according to the Society for Barefoot Living, a lifestyle
choice -
always ominous words.
"We enjoy," babbles the society's website, "feeling the many
textures
the world has to offer." Oh, really?
Personally, there are a few textures I'd prefer not to feel.
There are barefoot bashes, barefoot hikes, a winter
barefoot-fest,
barefoot parties and barefoot weddings. In fact, I once got
married
barefoot because on the day I couldn't find one of my shoes. In
the days
of hippiedom, this was considered cool.
According to the journal of the National Association of
Chiropodists, a
lot of stuff goes on beneath a shoe where the dark and damp
inter-digital spaces provide optimum growing conditions. These
are
places you could grow mushrooms in. There are diseases like
dermatomycotic and other rude names that could stop Manolo
Blahnik in
mid-stride, to coin a phrase.
Apparently rickshaw pullers have the healthiest feet on earth.
Well,
that's after the initial pain and swelling of the foot and ankle.
After
that it's a breeze.
A French friend of mine who has come to live in South Africa
cannot
believe that people will go out without shoes. He points,
incredulously,
to a young man wandering past his shop without shoes, his feet
looking
like undercooked Cornish pasties.
When I was growing up, the vogue was to go to farms to learn
Afrikaans.
All the boys had bare feet. The contact of a bare foot under a
table is
unspeakably sexy - although it frequently belonged to the
dominee.
Do you remember how successful Afrikaners like heart surgeon
Chris
Barnard used to say: "I went to school barefoot because there
wasn't
money for shoes"?
Who could forget Zola Budd, who made barefoot running
fashionable?
Perhaps we should look into bare feet more closely. Are they
perhaps a
step up to success? Are we wasting our time climbing the
corporate
ladder in our Blahniks or Clergeries?
I wondered what the law had to say about bare feet. Apparently
it is not
illegal to go without shoes, neither is it illegal to drive without
shoes. If you don't want to wear shoes, nobody can make you,
not even
the law.
All this is tragic news for shoe fetishists. I know a man who loves
low-slung shoes that show the beginning of the toes. He says
they look
like five little cleavages.
On my way to work an old man accosts me and asks for money.
"Lady," he
whines, "look, I haven't even got shoes."
"Well," I say cold-heartedly, "you couldn't be more in fashion."

Hi Fußfranz
Schönen Dank für diesen Fund der das ganze Thema so elegant und köstlich parodiert unter einen Hut bringt. Der Anfang ist besonders gelungen. Sieht so aus als ob bessere Zeiten kommen.
Gruß Otto