Reduzierte Fußfläche beim Laufen = weniger pieksen spitzer Steine (Hobby? Barfuß! 2)

Klaus (mit eindeutigem Zusatz) @, Wednesday, 28.04.2004, 08:10 (vor 7460 Tagen) @ Andi35

Aber dennoch spaziere ich nur barfuß und laufe nicht, da ich doch
befürchte, dass ich in meiner Schnelligkeit auf einen spitzen
Stein o.ä. trete, da ich in diesem Verlauf nicht mehr schnell
genug anhalten oder ausweichen kann.

Hallo Andi,

beim Laufen ist das manchmal sogar Dein Vorteil. Dann bist Du schneller wieder vom spitzen Stein weg (kein Scherz!) und außerdem reduzierst Du die Fußfläche beim Auftreten. Beim Laufen trittst Du ja fast nur mit dem Forderfuß auf, wogegen Du beim Gehen die Ferse stärker belastest.

Wenn meine Frau und ich unsere Standardrunde laufen, so besteht der Weg zwar zu 50 Prozent aus Erde oder Gras, aber dazwischen sind natürlich auch mal richtig eklige Pieksestellen. Ein kurzer Abschnitt ist so scharfkantig, daß das oben geschriebene nicht mehr gilt, da stackse ich so drüber und bin froh, wenn's vorbei ist. Aber da sind andere steinige Wege, die mich beim "Gehen" echt nervten, aber plötzlich ganz akzeptabel wurden, als ich die Strecke zu "laufen" begann!

Außerdem habe ich so meine Theorie, daß der Untergrund erst ab 3 gleichzeitigen Pieksern unangenehm wird. Denn auf der Wiese sind auch öfters mal spitze Steine, aber solange die alleine bleiben, stören sie beim Laufen nicht sonderlich.

Viel Spaß beim Laufen,

Klaus


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