Oktoberpresse (1) (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Stammposter, Saturday, 25.10.2003, 15:43 (vor 7646 Tagen)

Hallo zusammen,
etwas spät und - wie im Winterhalbjahr üblich - auch thematisch dünner angelegt kommt hier der erste Teil der Oktoberpresse:

--
"Kein Streber, aber ein guter Schüler"
Die Kastanienbäume im Pausenhof stehen noch. Und die Uhr an der Fassade ist auch noch dieselbe. Auf die hat Klaus Wowereit vor mehr als 30 Jahren immer geschaut, damit er nicht zu spät zum Unterricht kommt. [...]
1973 machte Wowereit an der Rehagener Straße sein Abitur, bevor er an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaften studierte. "Wowereits Abi-Zeit war eine Chaoten-Zeit. Die Hälfte der Schüler kam völlig zerrissen und mit langen Haaren in die Schule und krabbelte barfuß über Bänke und Tische. Wowereit nicht. Der sah immer ordentlich aus", sagt Wowereits ehemaliger Lehrer Podlowski [...]
[Berliner Morgenpost, 01. 10. 2003]
--
Sinnliche Erfahrung rund ums Berühren in Neuenburg
Neuenburg - Mit der Ausstellung Très toucher lädt das Naturhistorische Museum in Neuenburg zu einer sinnlichen Auseinandersetzung mit den Funktionen der Haut. Die interaktive Ausstellung öffnet am Sonntag und dauert bis 4. Januar 2004.
Gleich zu Beginn des Ausstellungsparcours sollen sich die Besucherinnen und Besucher der Schuhe entledigen, um barfuss durch einen Gang voller Kautschuk-Hände zu waten. Très toucher gliedert sich in verschiedene Räume, die den verschiedenen Aspekten des Tastsinns und des Berührens gewidmet sind.
Wie nimmt die Haut Druck, Vibrationen, Ziehen, Kälte, Wärme, Feuchtigkeit wahr? Wozu dient Schmerz? Spüren wir überall am Körper dasselbe? Fühlen alle Menschen gleich? Wie gelangen die Signale von der Haut zum Gehirn? Solchen und ähnlichen Fragen geht Très toucher in interaktiver Weise nach.
Aus dem Ausstellungsparcours hinaus führt ein ungewöhnliches Labyrinth - eines ohne Wände. Einziger Anhaltspunkt ist der Tastsinn der eigenen nackten Füsse, welche die Unterschiede zwischen ähnlich aussehenden Materialien erspüren sollen.
Die Ausstellung Très toucher, von der belgischen Vereinigung Apex konzipiert, wurde erstmals 2002 im Naturhistorischen Museum Brüssel gezeigt. In Neuenburg erstreckt sie sich auf rund 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche [...] Weitere Informationen finden Sie unter www.museum-neuchatel.ch.
[SF DRS, 03. 10. 2003]
--
Barfuß auf der Bühne, der Bodenhaftung wegen
"Die Schäfer" lockten gestern schon am frühen Morgen rund 2000 Menschen in die Messehalle
Wertheim. Sie zählen zu den "Barfuß-VIPs", zu den sehr bedeutenden beziehungsweise bekannten Persönlichkeiten in Deutschland, die ohne Strümpfe und Schuhe unterwegs sind, um ihrem Beruf nachzugehen. Barfuß wären wohl gestern auch viele Fans nach Wertheim gepilgert, um ihre Lieblinge leibhaftig auf der Bühne zu sehen. "Die Schäfer", Erfolgsgruppe der Volksmusik mit Ursprung in Bretten, enttäuschten die Erwartungen ihrer Anhänger nicht. [...]
Ohne die Kapelle nun aber unter Wert schlagen zu wollen, fieberten aber doch die meisten der am Ende wohl an die 2000 Menschen im Saal dem Auftritt von Uwe Erhardt, dem letzten verbliebenen "Ur-Schäfer", Michael Kastel, Bianca App und Carla Scheithe entgegen. Schon beim Soundcheck bekamen die vier Applaus und erst recht, als es pünktlich um 11.30 Uhr dann endlich richtig losging [...]
Nach rund einer Dreiviertelstunde unterbrachen die "Schäfer" ihren Auftritt, zogen sich aber keineswegs zurück. Nun standen sie ihren Fans für Autogramme zur Verfügung, verkauften eigenhändig ihre CDs oder beantworteten Fragen.
Eine, die ihnen am meisten in ihrer Karriere gestellt worden sein dürfte, ist wahrscheinlich die nach dem Grund, warum sie barfuß auftreten. "Wir laufen barfuß, damit wir nie die Bodenhaftung verlieren", sagte dazu Uwe Erhardt. Wer die Gruppe gestern in Wertheim beobachtete, kann feststellen, dass das ein erfolgreiches Rezept zu sein scheint [...]
[Fränkische Nachrichten, 06. 10. 2003]
Ich wüsste ja gerne, wer laut "Fränkische Nachrichten" sonst noch zu den deutschen "Barfuß - VIPs" auf den Bühnen gehört ...
Jedenfalls folgen hier noch einige Barfuß - Auftritte:

--
Gänsehaut und Hotpants
Köln. Sie sitzt auf einem Barhocker. Mit geschlossenen Augen stimmt die zierliche Sängerin eine Akustik-Version von "Come on over baby" an. Soul pur. Gänsehaut-Atmosphäre. Sicher, die Fans lieben Christina Aguilera auch wegen des sexy Outfits mit schwarzen Netzstrümpfen und knappen Hotpants. Doch es ist die Stimme, mit der "X-tina" jetzt ihr Publikum verzauberte.
Mal sexy Vamp, laszive Lady oder Mädchen von nebenan - so facettenreich präsentierte sich der US-Teenie-Star jetzt in der fast ausverkauften Köln-Arena und lieferte mit acht Tänzerinnen und Tänzern eine mitreißende Bühnen-Show ab. [...]
Zum Abschied stimmt die Künstlerin ihre wohl schönste Ballade, "Beautiful", an. In schlichter Jeans, weißem T-Shirt und barfuß steht Christina Aguilera auf der Bühne. Ohne Instrumente, im Wechsel mit den Fans, singt sie ihren letzten Song. Und ist wieder einmal eine von ihnen.
[Westfalenpost, 06. 10. 2003]
--
Zwei Stimmen wie Samt und hohe Lederstiefel
Beady Belle und Malia luden beim Landes-Jazz-Festival in Ravensburg zur "Ladies' Night" [...]
Auf diese Bühne traten am Samstag, nach den kniehohen Stiefeln, zwei nackte dunkle Füße. Es waren die feingliedrigen Füße der Engländerin Malia. Anders als bei ihrer Vorgängerin war sie es, die jetzt unstreitig als dunkler Stern im Mittelpunkt der Musik stand. Wie dunkle Tropfen senkte sich das Timbre ihrer Stimme tief in jedes Ohr und machte auch dort nicht Halt. Auch ihre Musik ist kein reiner Jazz, sondern eng verwachsen mit Blues, Soul und dem Chanson. Die Einflüsse verschiedener Stile wirken aber nicht fremd. Vielmehr entsteht aus ihnen etwas Neues und Authentisches, in dem das Vorhandene einverleibt und plastisch zu Eigenem fortentwickelt und geformt wird. So wird jedes Lied zu einem Abdruck Malias selbst, die in Malawi geboren wurde und in den achtziger Jahren nach England kam [...] In ihrer Musik verbindet sich auf diese Weise die intensiv weibliche Kraft afrikanischer Frauen mit dem Feingefühl einer kulturell sensibilisierten Europäerin, ohne dass dabei lediglich Stilelemente im Sinne einer musikalischen Allerwelts-Multikultur bis zur Formlosigkeit und Jahrmarktsbuntheit vermengt würden. [...]
[Südkurier, 07. 10. 2003]
--
Cora (14): "So entkam ich der Flammen-Hölle"
Alle dachten, das Mädchen sei verbrannt [...]
Es ist kurz vor 4 Uhr, als Cora (14) aus dem Schlaf gerissen wird. Ihre Freundin Sabrina (12) hatte einen Albtraum, rief "Hier brennt's, hier brennt's". Aber es ist kein Albtraum, sondern Realistät. Das Zimmer ist schon voller Rauch. Sabrina hatte ihn offenbar in ihrem Traum mitverarbeitet. Zum Glück.
Denn: Die Mädchen sind sofort hellwach. "Wir haben zehn Minuten lang aus dem Dachfenster um Hilfe gerufen", erinnert sich Cora. Niemand hört sie. Also wollen sie durch die Zimmertür [...]
Sabrina kann sich retten. Aber Cora? Sie scheint in der Falle zu sitzen. "Ich habe auch keine Luft mehr bekommen", erinnert sich die 14-Jährige. Der einzige Ausweg: die schmale Dachluke. "Ich habe Anlauf genommen und bin dann rausgesprungen." Barfuß läuft Cora auf das angrenzende Dach. Unter ihr: zehn Meter Tiefe. Doch daran denkt sie nicht. Sieht auch nicht das Baugerüst, über das sie einfach auf die Erde hätte klettern könnte.
Stattdessen klammert sie sich an die Dachrinne, schwingt, lässt sich auf eine Treppe fallen. Und plötzlich steht sie vor all denen, die schon mit dem Schlimmsten gerechnet haben. Quicklebendig und unverletzt sagt sie: "Hier bin ich doch." [...]
[Express-Köln, 08. 10. 2003]
Vielleicht hatte Cora ja auch Glück auf dem Dach, gerade weil sie barfuß darüber lief?
--
Unter dem Schutz Mariens [...]
Der Marienbildstock beim Hallerbrunnen im Lauterachtal zwischen Lauterhofen und Kastl gilt als Symbol für die Einheit des Lauterachtals von Lauterhofen bis Schmidmühlen. Der Kastler Pfarrer Stefan Brand weihte das Flurdenkmal in Anwesenheit von zahlreichen Gläubigen aus dem gesamten Lauterachtaler Raum ein.
Das Bildstöckl mit der Madonnenfigur [...] wurde von Josef Wiesner (Fischer-Weiß) gestiftet. Pfarrer Brand bezeichnete die Quelle als Ursprung allen Lebens und bat die Gottesmutter als Patronin Bayerns um den Schutz der Quelle des Hallerbrunnens und um die Fürsorge für alle Menschen des Lauterachtals, das von dieser kühlen Quelle gespeist werde.
Josef Wiesner erzählte von seinem Gelübde, einen Fußmarsch nach und von Altötting zu machen. Er habe auf dem Rückweg die Muttergottes-Statue im Rucksack barfuß in der alten franziskanischen Tradition der Bettelmönche nach Kastl gertragen, um ihr am Hallerbrunnen eine würdige Bleibe zu schaffen [...]
Zum Abschluss wurde gemeinsam die Bayernhymne gesungen, wobei sich der Himmel nicht weiß und blau, sondern dunkelgrau zeigte.
[Der Neue Tag, 09. 10. 2003]
--
Jugendheim wird zum Überlebenscamp
Lütjensee: Mit neuem Konzept und Investitionen will der Kreisjugendring die Zukunft des Hauses sichern [...]
Ein sechs Meter hoher Turm, Kletterwand, Hochseil, Ösen zum Abseilen und zum Befestigen einer provisorischen Sesselbahn: Auf dem Gelände des Kreisjugendheims in Lütjensee soll eine Anlage entstehen, die zum Überlebenstraining bestens geeignet ist. Und genau das will der Kreisjugendring (KJR), der für die Vermietung von Haus und Grund am Seeredder zuständig ist, dort auch bald anbieten [...]
Die 2000 Quadratmeter große Anlage soll von einem so genannten Sinnespfad mit Sinnesplätzen umschlossen werden, ein Angebot vor allem für Kinder. Landschaftsarchitekt Bernward Jansen (29), der die Ideen aus dem Workshop in erste Pläne umgesetzt hat, erklärt: "Die Kinder sollen Sinneserfahrungen machen. Ein Sinnesort könnte etwa ein Weidentipi sein, in dem man sitzen und den Raum wahrnehmen kann." Zwischen den Sinnesorten sind Wege mit verschiedenartigen Belägen vorgesehen, über die man barfuß laufen könnte.
Jansen glaubt, dass es die Kletteranlage fürs Survivaltraining ist, die Kinder und Jugendliche auch neugierig auf die Sinneserfahrungen macht. Erst klettern und abseilen, dann fühlen - "Kinder und Jugendliche brauchen den Kick, um neugierig zu werden", sagt der Landschaftsarchitekt und spricht von einer Verbindung aus erlebnis- und umweltpädagogischem Lernen.
Die Kosten für das Projekt belaufen sich nach ersten Schätzungen auf 80 000 Euro. [...]
[Hamburger Abendblatt, 09. 10. 2003]
--
"Moto Ke Moto Ka Bato"
"Ein Mensch ist nur ein Mensch durch andere Menschen": Trommel und Orgel von Bach bis Bob Marley [...]
Warburg. Ein plötzlicher Trommelschlag durchbrach die Stille in der evangelischen Brüderkirche in Warburg. Barfuß, in bunt gestreiften Hosen, mit Federschmuck auf dem Kopf sowie Ketten und Kordeln um Hals, Hüften und Arme kamen die drei Vollblutmusiker Mich Mokelo aus dem Kongo, Volkmar Martin Schurr aus Deutschland und Alfonse Saraoua aus Zentralafrika zu Trommelschlägen und exotischen Gesängen im Eingangsbereich der Kirche zusammen und stimmten mit dem "Choral der Pygmäen" ein Erntedankfest afrikanischer Art an.
Danach bot sich am Samstagabend den zahlreichen Zuhörern das, was Tim Wendorff in seinen Begrüßungsworten versprochen hatte: Eine "Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen, eine Mischung aus verschiedenen Kulturen" oder wie Percussionist Saraoua sich später ausdrückte "eine musikalische Revolution".
Bekannte Orgelstücke, wie etwa Bachs Toccata-D-Moll, wurden mit Rasseln, Trommeln, Schellenkranz, Schlaghölzern und Gesängen "afrikanisiert". Dazu war von den Mitgliedern der Gruppe voller Körpereinsatz gefordert, da sich zum Einen die Instrumente an den Beinen befanden und zum Anderen "Erntedank ein Fest der Freude ist, das mit Gesang, Tanz und Bewegung gefeiert werden muss", so einer der Musiker. [...]
[Warburger Zeitung, 09. 10. 2003]
--
Diese dpa - Meldung wurde auch in anderen Zeitungen gedruckt:Häufiger Schuhwechsel beugt Fußerkrankungen vor
Schick und gesund? Auch der schönste Stiefel kann schädlich sein, wenn er dauerhaft getragen wird.
Mainz (dpa) - Wer häufig die Schuhe wechselt, beugt Fußerkrankungen vor. »Jeder Schuh kann schädlich sein, wenn er dauerhaft getragen wird«, sagte die Orthopädin Andrea Meurer am 10. Oktober bei einer Orthopädie-Fachtagung an der Mainzer Uni-Klinik der dpa.
Frauen litten darüber hinaus wegen spitz zulaufender Schuhe mit hohen Absätzen häufig an Fehlstellungen der Zehen. »Der gesündeste Schuh ist immer noch das barfuß gehen«, sagte die Mainzer Ärztin.
Nach belastenden Tätigkeiten mit langen Stehzeiten müsse ein Ausgleich für die Füße geschaffen werden, zum Beispiel mit Gymnastik oder Hochlegen der Beine. Wer diese Ratschläge umsetze, könne Schmerzen und langen Behandlungen vorbeugen. »Vor jeder Therapie steht die Prävention«, erläuterte Meurer [...]
[Neue Ruhr Zeitung, 10. 10. 2003]
--
Mehr als ein Baggerloch [...]
XANTEN-LÜTTINGEN. Wasser kann mehr sein als ein Baggerloch. Eine zukunftsweisende Investition zum Beispiel. Denn Wellness boomt, warum nicht auch in Xanten? Auf die sanfte Tour, schlägt die CDU vor. Wenn die Auskiesung des Lüttinger Feldes einmal beendet ist, dann [...] passe der Bereich zum Naherholungsziel Xanten. Denn hier würden keine Freizeit- oder Sportmöglichkeiten angeboten, nein, das Lüttinger Feld bleibe ein unberührtes Biotop - fast wie der Altrhein.
Der Wunsch nach ungestörtem Naturerleben, meint Kloep, Achtsamkeit und Stille sei nicht nur ein in der Gesamtgesellschaft aufkommender Trend. [...]
Keine Freizeit- und Sportmöglichkeiten am Ufer, keine Verbindung zur Südsee, keine Gastronomie. Statt dessen, schlägt Kloep vor, könne rund ums Wasser ein Fußweg angelegt werden - mit unterschiedlichen Belägen. "Hier", erklärt er, "werde man, wenn man Achtsamkeit trainieren will, barfuß die Natur erleben können." Eine unberührte Wasserfläche, viele Tiere, Pflanzen, toller Blick auf die Stadt. Das Wasser im Lüttinger Feld werde "geistig anregend und immer leise sein". Sein Fraktionskollege Alfred Melters geht sogar noch weiter. Wellness sei ein boomender Wirtschaftszweig, er könne sich - in ferner Zukunft - sogar vorstellen, dass auch das Xantener Krankenhaus in irgendeiner Form einbezogen würde. Angrenzend gebe es attraktive Flächen, die sicherlich mitgenutzt werden können. Was aber alles Gedankenspiele und Zukunftsmusik seien [...]
[WAZ, 10. 10. 2003]
--
Große kostenlose Schuhvermessungsaktion mit Märchenerzählerin und Fußmassagen für Kinder
Aktion am Tag der Weltarmut: Gesunde Füße - glücklichere Kinder [...]
Schlimm und verbunden mit fatalen gesundheitlichen Schäden wird es, wenn die Schuhe immer zu klein sind (also über mehrere Entwicklungsphasen eines Kindes hinweg) und der nötige Ausgleich - wie z. B. barfuß gehen - fehlt.
Am kommenden Freitag, 17. Oktober, ist der offizielle "Tag der Weltarmut". Dies ist Anlass für RegioNet, dem Netzwerk Vorbeugung im Rheinisch-Bergischen Kreis, mit einer größeren Aktion für Familien mit Kindern in Bergisch Gladbach auf zu kleine Kinderschuhe aufmerksam zu machen. [...]
Als Rahmenprogramm wird Lis Höller um 15.30 Uhr entspannende Fußmassagen für Kinder anbieten. Um 16.30 Uhr singt und erzählt die Märchenerzählerin Monika Pieper Geschichten über Schuhe und Füße für Kinder ab 4 Jahren.
[Bergisches Handelsblatt, 15. 10. 2003]
Schuhvermessungsaktion am "Tag der Weltarmut" in Deutschland - wie schön, wenn man mal sein Vorurteil barfuß = arm variieren kann ...
--
Belesene Füße
Georg


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion