Julipresse, die zweite (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Stammposter, Tuesday, 29.07.2003, 19:43 (vor 7733 Tagen)

Hallo zusammen,
hier kommt der zweite Teil der Julipresse:

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Vorsicht Schweißfüße!
Kompakt
Bei Fußschweiß sollte man im Sommer so oft wie möglich barfuß laufen oder Sandalen tragen. Wenn der Schweiß in den Schuhen nicht verdunsten kann, wird er von Bakterien zersetzt. Dabei bilden sich gasförmige Schwefelverbindungen - es beginnt zu riechen. Ohne Bakterien kein Gestank - Hygiene ist bei Fußgeruch besonders wichtig. Die Füße wäscht man täglich am besten mit einer sauren Seife, rät die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Normale Seife greift den Säureschutzmantel der Haut an [...]
[Berliner Morgenpost, 12. 07. 2003]
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Barfuß-Park für gestresste Autofahrer
Hausen – Stressgeplagte Autofahrer können sich ab sofort an der A 7 bei Würzburg auf besondere Weise von langen Touren erholen und fit machen für die Weiterfahrt: mit einer Rast im Barfußpark.
An der Ausfahrt Gramschatzer Wald haben die Gemeinde Hausen und der dortige Autohof neben der Raststätte einen Rundgang durch Wald und Wiese speziell für nackte Füße errichtet.Dass Barfußlaufen gesund ist, hatte schon Pfarrer Sebastian Kneipp erkannt. Es gilt heute nicht nur als natürliches und einfaches Abhärtungsmittel, sondern auch als kostenlose Form der Fußreflexzonenmassage.
Zwei Strecken gibt es für die Barfußläufer an der Raststätte bei Hausen: Etwa 20 Minuten benötigt der Autofahrer für den 900 Meter langen Pfad, ideal zum glücklichen Entspannen [...] Wer mehr Zeit hat, wählt die drei Kilometer lange Route.
Beide Male führt der Weg über verschiedene Bodenbeläge wie Holz, Stein, Moos, Laub, Baumrinde, Tannenzapfen oder durch Schlamm. Der Eintrittspreis von 1,50Euro wird bei Einkehr oder Einkauf in der Raststätte erstattet [...]
[Süddeutsche Zeitung, 12. 07. 2003]
Über diese Anlage wurde im Forum ja mehrfach berichtet.
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Bären verlieren im Mais die Orientierung
Am Hof Schiefelbusch in Lohmar wartet ein Labyrinth im Maisfeld auf abenteuerlustige Besucher [...]
Die Bärengruppe ist weg, spurlos im grünen Dickicht verschwunden, Eben waren die Kinder noch da, guter Dinge und eifrig unterwegs, um sich den nächsten Stempel auf ihre Pappkarten drücken zu lassen [...]
Die "Späher" auf der Aussichtsplattform hoch überm Maisfeld sehen nichts von ihren Kameraden, schließlich geben sie es auf und wagen sich selbst wieder in den Dschungel. Durch den führen verschlungene Wege: mal in eine Sackgasse, mal im Kreis, dann endlich zu einem der vier Baumstämme, an dem es die ersehnten blauen Stempel mit Möhre, Apfel, Birne und Ente gibt [...]
"Wir haben einen zwei Kilometer langen Weg angelegt", erläuterte Helga Trimborn. 250000 Maispflanzen sind die Kulisse für den Irrweg. Am Donnerstag wird das "Mais-Wald-Labyrinth" eröffnet [...]
Gut kam auch der Sinnesparcours im angrenzenden Wald an: Mit nackten Füßen und verbundenen Augen tappten Mädchen und Jungen über verschiedene Bodenbeläge, Stroh, Sand, Rindenmulch oder Kieselsteine. Minuspunkte gab es höchstens wegen der Viehbremsen, die im Maislabyrinth umherschwirren - doch die gehören zum Leben auf dem Bauernhof [...]
Gespenstisch wird es am 26. Juli, wenn im Maisfeld "Geisternacht ist": Mutige Besucher mit starken Nerven werden bis 23 Uhr eingelassen, "Man ist nicht allein", verspricht das Programm geheimnisvoll. Am 9. August ist Vollmondnacht, und zur "Romantischen Nacht" wird das Labyrinth mit Fackeln und Lichtern geschmückt. Zu beiden Terminen darf der Irrgarten bis 23 Uhr betreten werden [...]
[Bonner General Anzeiger, 14. 07. 2003]
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Böblingen: Was ein Journalist erlebt, der bei der Bauernoper einmal als Komparse auf der Bühne im Stadtgarten steht [...]
Keine Frage: Jeans, Sandalen und T-Shirt haben im Mittelalter nichts zu suchen. Regisseurin Hildegard Plattner hat schon bei der Vorbesprechung ein wichtiges Requisit ausgesucht: "Der schwarze Filzhut liegt schon im Büro." Doch was passt dazu? Das löchrige Wams [...] ist zu eng, die Leinenhose zu elegant für einen armen Bauern. Doch im Fundus von Bärbl Kehrer, die Tag und Nacht für sechs Dutzend Leute die Kostüme näht, findet sich das passende Outfit für den "embedded reporter" in der Schlacht am Goldberg.
Barfuß und ohne Brille
Rote Hose, weißes Leinenhemd mit Strick um die Taille, dazu der schwarze Filzhut [...] Für mich gibt es schon ein Problemchen mehr: Zwar ist es zu verschmerzen, barfuß einzulaufen, aber weil es im 16. Jahrhundert keine Brillen geschweige denn Gleitsichtgläser gab, bleibt die Sehhilfe bei den Straßenkleidern [...]
Erste Szene, erster scheuer Blick aufs Publikum [...] Das erste Lied hat nur vier Zeilen und, gottseidank, nicht alle müssen mitsingen. Abgang, die erste Hürde ist genommen, der Filzhut nicht heruntergefallen, ich bin niemandem auf die Füße getreten [...]
Der Gänsehaut-Effekt bleibt bis zum Schlusslied. Manche im Ensemble haben tatsächlich Tränen in den Augen und brauchen Trost. Doch mit dem Beifall der Zuschauer ist alle Anstrengung und Anspannung wie weggeblasen. Ein tolles Gefühl. Und ich ziehe vor allen, die wochen- und monatelang an dieser Bauernoper gearbeitet und geschuftet haben, den schwarzen Filzhut. Und hätte ihn am liebsten gar nicht mehr abgegeben. [...]
[Sindelfinger, Böblinger Zeitung 15. 07. 2003]
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Lohmühle: Barfuß-Park ist der Renner [...]
Junge Leute vom Ausbildungszentrum des Bauhandwerks Gotha fertigten die Fachwerk-Hütte für den neuen Spielplatz. Sie steht schon an ihrem Platz. Aufgebaut ist auch bereits eine Wasserpumpe, die, wenn man den Schwengel bewegt, kühles Nass aus dem Mühlgraben auf ein kleines Wasserrad spuckt. Das Wasser plätschert weiter in einer Rinne aus Pflastersteinen in eine Vertiefung, an der man eine Spirale drehen kann, die das Wasser nach oben befördert und so weiter auf den Weg schickt. Wasser bekommt die Hauptrolle auf dem Spielplatz. "Wie es sich für die Lohmühle gehört", sagt Eigentümer Manfred Bach und lässt sich diesen Spielplatz eine Stange Geld kosten [...]
Derweil ist neben dem Lohmühlenmuseum und dem nostalgischen Eisenbahn-Fuhrpark vor allem der Barfuß-Park der Renner. Vor einem Jahr wurde er eröffnet. "Er ist auch für Einheimische eine Attraktion" [...]
[Thüringer Allgemeine, 16. 07. 2003]
Vom "Renner" - Barfußpark in Thüringen handelt auch dieser Text:
Barfuß auf steinigen Wegen [...]
LOHMÜHLE ."Auaaa, das piekst!" Ronja wimmert, und die nackten Füßchen der Dreijährigen suchen weiches Gras. Jedes Kieselsteinchen auf diesem Weg ist eines zu viel. Selbst die kleinen Zehen krampft Ronja zusammen, fünf Meter können weit sein. Doch Papas Hand lässt nicht los. Barfuß laufen soll gesund sein, auch auf Steinen.
Deswegen haben Erwachsene an der Lohmühle einen Weg angelegt, mitten auf einer schönen Wiese. Mit kleinen und großen Steinen, Gehwegplatten, Mulch, Pflastersteinen, feinem Sand und großen, runden Steinen. Ronjas Opa Heinrich Pareigat fühlt sich fast wie zu Hause - mit Bachsteinen hat er auch den Weg zu seinem Hauseingang gestaltet: "Je älter ich werde, desto naturverbundener werde ich", sagt er.
Ein Satz, den Dr. Sigurd Scholze gern hören dürfte. Er ist Vorsitzender des Landeskneippverbandes [...] Und was sagt der Fachmann zum Barfuß-Laufen? "Es ist der einfachste Weg, durch Abhärtung Krankheiten vorzubeugen." Also geht´s weiter mit der Fußreflexmassage. Kleine und große Füße, mit und ohne Hornhaut, junge und alte sind unterwegs - tippeln über Steinchen, staksen über knackenden Rindenmulch und waten durch braunen, kühlen Schlamm. Die Zehenspitzen tauchen zuerst ein, sonst pfatscht es zu sehr. Welch Erholung, danach durchs acht Grad Celsius kalte Wasser der Apfelstädt gehen zu können. Das letzte Stück übers Gras ist purer Luxus, Schuhe wollen viele gar nicht mehr anziehen. Annerose Brunzel strahlt: "Der Weg hat mich sehr an meine Kindheit erinnert, damals ging ich barfuß übers Stoppelfeld, um Ähren zu sammeln", erzählt die 75-Jährige [...]
[Thüringer Allgemeine, 21. 07. 2003]

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Eine tolle Idee, wie ich finde, praktiziert man im Sauerland:
Barfuß um den Teich
Bad Wünnenberg. Am morgigen Freitag heißt es ab 19 Uhr in Bad Wünnenberg "Barfuß by night". Der rund ein Kilometer lange, im idyllischen Aatal gelegene Erlebnis-Barfußpfad rund um den Paddelteich, wird mit mehr als 100 Fackeln und Kerzen ausgeleuchtet.
In diesem Dämmerlicht erleben nicht nur die Füße ein Festival der Sinne, wenn sprichwörtlich hautnah die unterschiedlichsten Materialien erkundet werden. Später am Abend gibt es dann eine Führung über den Erlebnis-Barfußpfad.
Mit Musik und Gegrilltem wird dieser Abend von der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wünneberg begleitet. Der Eintritt ist frei [...]
[Westfalenpost, 17. 07. 2003]
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Und auch in der Schweiz entsteht an geeigneter Stelle ein neuer Barfußwanderweg:
Moorweg attraktiver gestaltet
Der Weg durch das Hochmoor im Rietbach wurde befestigt und gleichzeitig das Barfusswandern ermöglicht
Krummenau. Der Moorrundgang auf Rietbach wurde in den vergangenen Wochen neu gestaltet. Infotafeln machen auf die Spezialitäten der Landschaft aufmerksam und ein Büchlein mit Texten und Bildern informiert über das Hochmoor [...]
Beim auf 1100 Meter über Meer gelegenen Hochmoor in Rietbach handelt es sich um ein geschütztes Hochmoor von nationaler Bedeutung. Es ist eines von insgesamt 88 Moorlandschaften, die vom Bund ins Inventar der schützenswerten Landschaften aufgenommen wurde. Bereits seit einigen Jahren lassen sich Gruppen durch das Rietbacher Hochmoor führen und in die besondere Pflanzenwelt und die ausserordentlichen Eigenschaften dieser Landschaft erklären. Die Besucherzahl ist stetig gestiegen, der Moorweg musste leiden. «Damit die Wege durch das Moor nicht noch stärker strapaziert werden, mussten wir handeln», erklärte [...] anlässlich der offiziellen Einweihung des neugestalteten Moorrundganges [...]
Das Projekt «Wolzenmoor» ist ein Teilprojekt von «Erlebnis Natur», das unter dem von der Regionalplanungsgruppe Toggenburg lancierten Gesamtprojekt «Toggenburg in Bewegung» läuft. Ab der Bergstation des Sesselliftes von Krummenau beginnt der Moorrundgang, der auf den markierten Wegen barfuss absolviert werden kann. Der Moorboden ist sehr empfindlich und Trampelpfade kreuz und quer zerstören das Moor. Auf einer Infotafel sind die Moorregeln festgehalten und auf einer anderen wird die Entstehung der Hochmoore erklärt. Entlang des Moorweges weisen weitere mobile Tafeln auf spezielle im Moor wachsende Pflanzen hin [...]
Weitere Informationen zu den Hoch- und Flachmooren im Allgemeinen und zum Wolzenmoor im Speziellen bietet die seit kurzem erhältliche Broschüre «Barfuss übers Hochmoor». Sie wurde von der Regionalplanungsgruppe Toggenburg realisiert [...] Unser Ziel ist es aufzuklären und nicht zu verbieten. Der Moorboden eignet sich ausgezeichnet um darauf baren Fusses zu gehen. Er sticht nicht und ist weich. Dieses Erlebnis wollen wir vermitteln. Heute in unserer hochzivilisierten Welt ist Barfusslaufen keine Selbstverständlichkeit mehr [...]
[Appenzeller Zeitung, 17. 07. 2003]
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Gutes Pflaster für Schuhfetischisten [...]
Schuhe über Schuhe – ein Anziehungspunkt für fast jede Frau. Sie kauft im Durchschnitt sieben Paar Schuhe pro Jahr, denn diese sind als Mode- und Trendartikel ebenso wichtig wie die Kleidung. Männer kaufen eher aus praktischen Gründen. Weil sie nicht barfuß laufen wollen, erstehen sie im Jahr notgedrungen drei Paar Schuhe.
Dass Frauen auf Schuhe stehen, weiß auch der Einzelhandel. "Die vielen großflächigen Schuhfachgeschäfte in der Rostocker Innenstadt locken die Kunden an", sagt [...] Einzelhandelsverband. Die fast magische Anziehung der Fußbekleidung wirkt sich auch auf die übrigen Geschäfte aus [...]
Viele Frauen haben mehr Paare im Schrank, als sie wirklich anziehen. "Doch aus Sicht des Kunden sind fast noch mehr Läden nötig, da sie Wert auf große Vielfalt legen", sagt Heinz Kopp vom Einzelhandelsverband Nord-Ost. Auch wenn es in Rostocks Innenstadt sehr viele Schuhgeschäfte gibt, so sei die Stadt "nicht überbesetzt" [...]
Wie gefragt Schuhe sind, zeigt sich schon am Erfolg der Essener Deichmann-Kette: Sie allein verkaufte im vergangenen Jahr in ihren 950 Filialen in ganz Deutschland 49 Millionen Paar Schuhe.
[Ostsee Zeitung, 18. 07. 2003]
Gelesen? Weil sie [die Männer] nicht barfuß laufen wollen, erstehen sie im Jahr notgedrungen drei Paar Schuhe. Ich will aber sehr wohl - und folgerichtig liegt mein letztes Schuhkauf schon ein Weilchen zurück ...
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Die Legenden des David Blieswood [...]
Es gibt kein entspannteres Ziel als Mallorca.
Flughafen. 34 Grad. 67 Prozent Luftfeuchtigkeit. Eine blonde Schönheit wartet auf ihren kleinen Koffer. Jette Joop, Designerin und unsere Nachbarin. Es gibt eine Gleichzeitigkeit von Gefühlen. Dieses Fliehen und Zu-sich-selbst-Finden. Sie steigt in einen klimatisierten Chauffeur-Mercedes (35 Euro). Blieswood, der Romantiker, steigt in einen offenen Jeep Wrangler, ohne Automatik, ohne Navigationssystem (acht Tage, circa 450 Euro) [...]
Was braucht man für eine Woche Siesta? Die vielleicht beste Sonnenbrille der Welt [...] Das hässlichste Accessoire des Sommers ist der Badeschuh. Das klappernde, latschende, schlürfende Geräusch. Ein Gentleman geht barfuß (pedikürt). Oder in Tod's - oder den neuen Yamamoto-Adidas-Sandalen (circa 235 Euro) [...]
[Die Welt, 19. 07. 2003]
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Der Wald als Klassenzimmer [...]
Norderstedt - Selina (5) zieht die Sandalen aus und stapft über die Tannenzapfen und Zweige, als wenn es feinster Strandsand wäre. Auch Maries (6) Fußsohlen sind widerstandsfähig: "Es piekt nur ein bisschen", sagt das Mädchen. Selina und Marie sind Waldkinder. Zumindest seitdem die beiden mit den anderen Kindern aus der Kindertagesstätte Storchengang am Waldprojekt teilgenommen haben.
Im Mai waren die Jungen und Mädchen mit ihren Erzieherinnen für zwei Wochen jeden Tag im Rantzauer Forst. "Unsere Erfahrungen waren so toll, dass wir sie anderen mitteilen wollten" [...] So kam die Ausstellung zustande, die noch während der nächsten Woche im und rund um den Kindergarten zu sehen ist [...]
Neben dem Kinderhaus sehen die Besucher einen Kreis mit Tannenzapfen, Kastanien, Sand und Blättern. "Schuhe aus!" rufen Selina und Marie plötzlich. Die Mütter folgen der Aufforderung und gehen barfuß mit ihren Kindern über den Naturpfad. Selinas Mutter hat damit keine Probleme: "Ich bin als Kind viel im Wald gewesen" [...]
[Hamburger Abendblatt, 19. 07. 2003]
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Barfuß im Tangotakt [...]
RHEINBERG. "Chili con Tango", genau, Chili trifft auf Tango und umgekehrt. Im Rahmen des 100-jährigen Schuljubiläums des Rheinberger Amplonius Gymnasiums feierten die Amplonianer mit Gästen mal ganz besonders. Das Forum der Schule stand ganz im Zeichen des Tangos und die Besucher warteten sehnsüüchtig auf Musik, Tanz, Wein und Chili [...]
Die Tangomusik an sich war ein Genuss füür die Ohren, für den Tangotanz sorgte das Duo Andrea Steegmaier und Jost Budde. Sie zeigten, wie leidenschaftlich, sinnlich und feurig Tangotanzen sein kann. Sogar barfuss lieferte das Tanzpaar Tangodarbietungen vom Feinsten.
Zum Ausklang des feurigen Abends gab es passend zum Thema auch noch Chili und Rotwein. "Wunderschön", schwärmten die Besucher und waren schon fast im Tangofieber versunken.
[Neue Ruhr Zeitung, 21. 07. 2003]
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Fortsetzung demnächst.
Belesene Füße
Georg

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