Hi Mike,

wahrscheinlich bräuchten wir mehr solche Teufelharts!
Obwohl ich eingestehe, dass ich selbst in derartigen Gremien bislang nicht barfuß in Erscheinung getreten bin.
Und gerade der Dachauer Stadtrat bzw. die Dachauer wären m. E. gut beraten, Toleranz zu üben. Immerhin müssen sie mit der Bürde leben, eines der größten KZs in ihrer Gemeinde gehabt zu haben, aber überwiegend die Augen verschlossen zu haben vor diesem unfassbaren Verbrechen.
Ich habe selbst schon an (Ausschuss-)Sitzungen teilgenommen, die der damalige Bürgermeister betrunken geleitet hat, bzw. dies versucht hat. Das finde ich viel tragischer und schädlicher für das Ansehen des Gremiums.
Gerade bei Politikern sollte man ohnehin eher darauf achten, was sie machen bzw. bewirken, und nicht, wie sie auftreten und was sie anhaben. Auch gehe ich mal davon aus, dass jemand, der "Volksfestreferent" ist, auch einen gewissen "Lockerheitsbonus" genießt.

Viele Grüße, Ralf

Sorry, aber ich habe den Link vergessen. Hier ist er: http://www.merkur-online.de/regionen/dachau/41,147346.html?fCMS=3d640c4132aa748257c4be3...

Super, der Bericht! Sowas ist doch vorzeigenswert! Bis auf diese verklemmte Anneliese irgendwas (Leserbrief) gab's doch nur positive Reaktionen! Und das sollte auch nicht anders sein in unserer sowieso schon sehr verklemmten "Gesellschaft".

Grüße Berni(N)