Gefunden auf den Webseiten von RTLII:"Entweder Krokodile sind nicht bösartig und gefährlich - oder ich schmecke ihnen nicht" (Rob Bredl)
Er geht stets barfuss und fängt Tiere seit er ein kleiner Junge war. Gemeinsam mit seinem Vater, einem der bekanntesten Reptiliensammler des Landes, startete Rob Bredl die erste erfolgreiche Krokodilfarm in einer kleinen Aborigine Gemeinde. Heute betreiben er und sein Bruder Joe den "Barefoot Bushman Wildlife Park" in Airlie Beach in der australischen Provinz Northern Queensland.
Rob will mit dem Park und seinen atemberaubenden Tierdokumentationen erreichen, dass die Menschen seine Begeisterung und Liebe zur natürlichen Umwelt und zur Vielfalt des Lebens in der Wildnis teilen. Er erreicht dies mit seiner unglaublichen Fähigkeit, sich unerschrocken selbst den wildesten Tieren zu nähern, um sie den Zuschauern ausführlich vorzustellen.
Seine Krokodil- und Schlangenshows sind legendär, und obwohl er Zeit seines Lebens mit diesen Tod bringenden Tieren verbracht hat, hat er nur - wie er es nennt - 30 "Küsschen" von den riesigen Reptilien bekommen. Nicht wenige glauben nach seinen Shows, "Crocodile Dundee" im richtigen Leben begegnet zu sein.
Jede Woche Auge in Auge mit den gefährlichsten Tieren der Welt - Krokodilen, Schlangen, Haien, Waranen, Löwen, Tigern, Pumas und Geparden. Jeder andere würde es sich zweimal überlegen, sich auch nur in die Nähe dieser Furcht erregenden Kreaturen zu begeben, die mit einem einzigen Prankenhieb oder einem kleinen Biss die Macht haben, Leben auszulöschen. Rob Bredl hingegen nimmt in seinen Wild-Life-Dokus die Zuschauer mit auf eine atemberaubende Entdeckungsreise in das animalische Gehirn, um die Verhaltensmuster zu erklären, die den Instinkt des Killers steuern.
Er betont, dass alle seine Tiere in einem weitestgehend natürlichem Umfeld und unter normalen Bedingungen aufwachsen: Keines der Tiere ist betäubt oder gezähmt worden, um vor der Kamera gezeigt zu werden. Rob nutzt lediglich seine immense Erfahrung und sein einzigartiges Verständnis der Tiere, um den Zuschauern in den 13 aufregenden Episoden der Wildlife-Serie "Killer Instinct" ihre Besonderheiten und Lebensgewohnheiten anschaulich zu machen.
Viele Grüße aus der Nachbarschaft.
Ich zumindest war heute (fast) barfuss in Giessen - in Birkenstock Zehenstegsandalen, weil mir´s im Schiffenberger Tal zu schmuddelig war!
Martin

Hi Martin,

zunächst einmal herzlichen Dank für Deine Mühe hinsichtlich Rob Bredl. Vielleicht gibt es ja davon eine Wiederholung, oder ich warte bis nächsten Sonntag...

Martin, in welcher Ecke Gießens wohnst Du denn? Du schreibst etwas vom Schiffenberger Tal. Da wäre z.B. die Uni. Studierst Du?
Wäre ja echt klasse, wenn man sich mal zum Barfußlaufen verabreden könnte! Mich hat's übrigens in die Ludwigstraße verschlagen!

Gruß vom
BERND

Hallo Leute
Und damit wären wir beim heiklen Thema: was, wenn da giftige Spinnen oder Giftschlangen lauern im Gebüsch, am Boden und in der nahen Umgebung?
Soll da einer kommen und sagen das sei weise, barfuss Gifttiere zu jagen. Ich an seiner Stelle würde da lieber mit Schuhen jagen, ist ja auch viel bequemer im rauhen Gelände.
Prävention ist besser als Schandensbekämpfung!
Solche Artikel könnten andere dazu verleiten, barfuss Jagd auf Gifttiere zu machen.
Aber: jedem das seine!
Vivre et laissez vivre
In diesem Sinne
Gruss
Egon

Ich würde als Laie mich auch vor solchem Getier vorsehen.

Aber der Fachmann weiss sicher was er tut wenn er barfuss ist.

Allerdings sind Schuhe auch nicht alles. Wer in Australien Schuhe trägt aber wegen der Hitze in Shorts läuft, könnte ebenso auch von Spinnen, Schlangen, Skorpionen ins Bein gebissen werden. Es muss nicht immer der Fuss sein.

Und ob die lange Hose wirklich Schutz bietet vor einem Schlangengiftzahn, ist auch so sicher nicht. Bei einer Jeans ist es bestimmt der Fall, aber eine dünne Sommerhose???

Soweit ich weiß, ging es auch um die vibrationen, die in schuhen wohl stärker sind als barfuß und durch die schlangen gewarnt und vertreiben werden.
und selbst wenn nicht - zumindest hat der gute rob einem echten barfuß-job gefunden

gute nacht,
jerry

Vielleicht lehrt das Barfußlaufen die Menschen eher, darauf zu achten, wohin sie treten. So gleicht sich das mit den Schuhen am Ende wieder aus.....

Hallo Hannes

War noch nie auf Spinnen- oder Schlangenjagd, wäre nett, wenn du mich einmal dazu mitnehmen könntest. Steh´ein bißl auf Abenteuer...

Barfußgrüße, der (?) Hannes

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Hallo zusammen, so jetzt muß ich mich auch mal wieder melden, ich verfolge das Forum zwar ständig, da ich auch ein begeistereter Barfußläufer bin, (wann immer möglich, auch im Winter ),habe aber sicher schon über 3-4 Monate keinen Kommentar nehr abgegeben. Da ich als Hobby schon seit Jahren Terrarienfreak bin und selber auch einige dieser Tiere "beheimate" kann ich zu diesem Thema sagen, daß keinesfalls von jedem dieser Tiere eine Gefahr ausgeht, wenn man sich ein bißchen damit auskennt, alle diese Tiere sind sehr Menschenscheu, und werden alles tun um selbigen nicht zu begegnen, d.h. wie oben schon gesagt spüren sie jegliche Art von Vibrationen und dies uber mehrere Meter weit, also werden sie das Weite suchen sobald jemand kommt! Es wird erst gefährilich wenn man sie in die Enge treibt, wie bei fast allen Tieren! Wie gesagt, ich denke, daß dieser "Barfußjäger" genau weiß was er tut und daher auch keinerlei Risiken bei seiner "Jagd" eingeht!
Bis dann barfüßige Grüße Hannes