Hallo Kai

Ja, Barfusswandern ist eine gute Lösung gegeb Fusspilz.Doch existieren Orte, wo es nicht geraten ist, barfusszulaufen (Schwimmbad, zB).
Meine Tochter hatte dieses Problem und der Arzt hat ihr geraten, zu Hause barfusszulaufen.Seither lauft sie immer barfuss zu Hause.Wir hatten einen klugen Arzt.Aber draussen ist es fast unmöglich wegen der Reaktionen der anderen.Ausserdem gibt es keine Barfusspfaden in Frankreich.Hoffentlich werden diese später existieren, aber der Weg ist lang.Ich glaube, dass man nicht wagt, darüberzusprechen.Man kann für komisch oder anormal gehalten werden.Ich denke, dass die Barfüssler normale Menschen sind.

Mit barfüssigen Grüssen

Erik

Hallo zusammen,

Barfußwandern wird sogar von der BAYER AG, welche das Anti-Fußpilzmittel Canesten herstellt, empfohlen. So heißt es dort:
Barfußwandern ist gut für die Füße

Bayer Vital hat einen Weg gefunden, mit dem man die Canesten
Fußpilztherapie sinnvoll ergänzen kann: das Barfußwandern. Denn wenn
man möglichst oft barfuß läuft, lässt man Luft an die Füße und
fördert außerdem die Durchblutung von Füßen und Beinen. Kreislauf
und Abwehrkräfte werden dadurch gestärkt. Dies sind ideale
Voraussetzungen, einer drohenden Ansteckung mit Fußpilz zu trotzen.
Für alle Berliner gibt es hierfür einen besonders schönen und
fußfreundlichen Weg am Teufelssee.
Wer allerdings gerade unter lästigem Hautpilz leidet, sollte die
Behandlung erst einmal konsequent durchführen, bevor er seine Füße
einer so anstrengenden Tätigkeit wie dem Wandern ohne Schuhe
aussetzt. Darüber hinaus ist das barfüßige Weiterwandern in
Innenräumen nicht empfehlenswert. Besonders bei Orten die von
vielen Menschen genutzt werden wie Sauna, Schwimmbad oder Turnhalle
ist davon abzuraten, da hier eine große Ansteckungsgefahr mit neuen
Fußpilzerregern besteht.

Das klingt doch schon richtig progressiv.
Grüße
Kai