Die Füße sind Sinnbild der Kraft und des Erotysmus
(Übersetzung eines anonymen Beitrags aus einer rumänischen Zeitung)

Den Prinzen aus "Aschenputtel" interessiert es nicht ob daß Mädel schön oder häßlich ist, ob es intelligent oder blöd ist: um es zu heiraten genügt daß der Schuh paßt. Soll es eine Absonderlichkeit der Vergangenheit gewesen sein? Gar nicht. "Auch in unsere Gegenwart sind Frauen mit kleinen Fußsohlen als sexy angesehen. Einige Frauen tragen bewußt Schuhe kleineren Größen und mit hohen Absätze, damit ihre Füße kleiner und gerader erscheinen", teilte uns der italienische Psychologe Francesco Padrini mit. Diese Körperglieder haben eine größere Wichtigkeit als wir uns vorstellen, obwohl sie am entferntesten von dem wichtigsten Körperteil (das Gehirn) liegen. Die Füße haben sich in unserer Evolution als letzte entwickelt, sind aber auch Grundlage zahlreicher Rituale. Füße können auch Grund für Schande (es gibt Leute die nur geschlossenes Schuhwerk tragen), Fetischismus und sexueller Wunsch sein.
Aber die wichtigste Rolle, ist im Ansicht der Psychologen, die Sexualität. In dieser Hinsicht haben die Füße die gleiche Wichtigkeit wie die Busen der Frauen oder der Bart der Männer. Füße sind auch ein Unterscheidungskriterium der Geschlechter: Frauensohlen sind zärtlich und wesentlich kleiner (ungf. 22 - 23 cm), Männersohlen sind größer (26 - 28 cm). Füße sind sehr empfindlich. Streicheln, Berühren und Massage der Sohlen sind sehr reizend. "In der italienischen Kultur sind Füße falische Symbole, Pantoffeln sind Symbole der Scheide", behauptet Rolando Noseda, ein italienischer Sexologe aus Monza. Ein anderes Beispiel: Kontakte zu den Füßen anderer Menschen sind sehr selten - nur die Geliebten dürfen sich die Füße anfassen. Berühren der Füße einer Frau ist sehr reizvoll, ein unbestreitbares Zeichen der sexuellen Bereitschaft. "Solche Berührungen haben als Folge ein Kribbeln bis in den Becken und Geschlechtsorgane" behauptet Padrini. Eine Photographie von einem Mann der Sarah Ferguson die große Zehe küßte genügte dem Gericht um die Scheidung von Prinz Andrew auszusprechen.
Es gibt Männer die keinen Orgasmus erreichen bevor sie an die Zehen der Frau lutschen oder die Fußsohle massieren. "Mann muß eine Grenze zwischen denen die von den Füßen der Geliebten ästhetisch angezogen sind und diejenigen die eine wahrhafte Veneration für die Füße (der Frauen, aber auch der eigenen) empfinden" sagte dr. Noseda. Nämlich handelt sich in diesem Fällen um eine Geisteskrankheit (Fetischismus). Einigen gefällt der Geruch von getragenen Pantoffeln oder von nicht allzu sauberen Füßen, weil der Schweiß aus dieser Körperregion dieselbe chemische Zusammensetzung mit dem Schweiß aus der Genitalregion hat.

P.S.: Das war der erste Teil. Der Rest sobald ich wieder Zeit fürs Übersetzen finde. Übrigens habe ich die oben erwähnten Namen im Internet gesucht und mehrere Seiten gefunden, leider nur in italienisch.