Aus unsere Tageszeitung, Januarpresse (Hobby? Barfuß! 2)

H, Sunday, 05.01.2003, 00:19 (vor 7937 Tagen)

Heute vor 10 Jahren

AM 4. JANUAR 1993 wird von 36 Einsätzen berichtet, zu denen die Stützpunktfeuerwehr aus Wiesentheid im Jahre 1992 ausrücken musste, was ausführlich in der Hauptversammlung angegeben wurde. Kommandant Otto Friedrich weiß 56 Aktive um sich. Die Wehr feiert 1993 ihr 125-jähriges Bestehen und trifft zugleich die Vorbereitungen zum Kreisfeuerwehrfest. - Die technische Ausrüstung der Feuerwehr in Hellmitzheim ist in Ordnung, verlautete auf der Hauptversammlung. Aber es gibt schon die Befürchtung, dass die Wehrleute
barfuß ausrücken müssen, weil das, was unter die Sparte "persönliche Gegenstände" fällt, nicht in Ordnung ist. So mangelt es der Wehr an Stiefeln.
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Haßfurt. Sa 14 Versammlung unter dem Wort (Gde.-Hs.). So 10 Gd. (Altenheim St. Bruno), 8.45 Gd. i. Rathaus/Barfuß (Wonfurt), 10 Gd. (Barfuß/Christuski). Mo 10 Gd. m. Abendm. (Barfuß/Christuski). Di 9.15 Krabbelgr., 14.30 musik. Früherziehg., 15 Flötengr., 15 Spatzenchor, 15.45 Ki.-Chor, 19.30 Taufunterricht Erwachsene (alles i. Gde.-Hs.). Mi 15 Konf. I ENTFÄLLT!, 16.30 Konf. II ENTFÄLLT!, 20 Kantorei (Gde.-Hs.). Do 9 Musikgarten (Gde.-Hs.), 16.30 Präp. ENTFÄLLT!, 19.30 Jgd.-Band (Bandraum), 20 Frauenkreis (Gde.-Hs.).
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Manfred, der Eremit: Das erste Todesopfer der Ölpest in Spanien

La Coruña/Madrid (dpa) - Manfred, der deutsche Einsiedler an Spaniens ölverschmierter Atlantikküste, ist tot.
Der hagere, auch im Winter nur mit einem Lendenschurz bekleidete Deutsche war in Galicien ein Unikum. Als er 1961 nach Camelle kam, war er ein gut gekleideter, kultivierter Mann, der zur Sonntagsmesse ging, erzählen die Fischer. Doch als eine Dorfschülerin seine Liebe nicht erwiderte, ging er verbittert in die Wälder und kehrte später in Gestalt eines modernen Robinson Crusoe zurück: halb nackt,barfuß und mit einem langen Bart. Seitdem widmete er sich der Kunst und lebte von den Eintrittsgeldern seines gut besuchten Museums.
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Alle Jahre wieder - das Familienfoto

würzburg-Land (emk) Anne Kranewitter zog vor 13 Jahren mit Mann und Sohn aus Südbaden nach Rimpar. Im Fränkischen fand die gebürtige Mönchenglattbacherin Zeit und Muse für ehrenamtliche Engagements und das Schreiben. Ihre Erzählung "Das Familienfoto" zeigt, wie man leidige Familientraditionen zur Weihnachtszeit schätzen lernt.
So blickten wir nicht immer freundlich in die Kamera und einmal steht mein Schwager zwar mit Krawatte, aber bei genauem Hinsehenbarfuß da. Jedes Foto erzählt eine Weihnachtsgeschichte unserer Familie. Heute möchten wir sie nicht mehr missen - Vater sei Dank.

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