Ich habe gerade diesen Artikel gelesen.Ich bin ganz dieser Meinung nach.Tatsächlich muss man nicht vergessen, dass die Füsse zu diesem Alter schnell immer grösser werden,klar werden die Schuhe zu klein.Das einfachste wäre, dass sie so oft wie möglich barfusslaufen.Leider ist es nicht so selbstverständlich.Ich bin jetzt 54 Jahre alt.Als ich ein Kind war,besuchte ich die Folkschule.AlleSchüler und Schülerinnen waren selbst im Sommer beschuht.Die Schuhe waren billig aber keiner guter Qualität.Klar haben sie Probleme mit ihren Füssen.In Frankreich ist es nicht üblich, barfusszulaufen.Ich denke, dass die Schuhe zu Hause, besonders im Sommer, bleiben können !!!!Das gilt auch für ältere Kinder und warum nicht die Erwachsenen.Es ist genug, die Webseiten über die Südafrikanischen Schulen: fast alle sind barfuss und haben bessere Füsse.Leider ist es eine Kulturfrage.Dazu gibt es starke Reklame für Reebooks und andere Sportschuhe: der amerikanische Eindruck spielt eine grosse Rolle.In den Serien sieht man keine Barfussige Leute, sie haben Sportschuhe an.
Zum Glück treffen wir, besonders über diese Seite, immer mehr Leute, für die Barfusslaufen gesund ist.
Ich denke, dass die Kinder überall barfuss laufen sollen.So werden sie bessere Füsse

Beim Zeitunglesen gefunden:
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Kinder sollten auch im Winter barfuß laufen

Kinder sollten nicht nur im Sandkasten im Kindergarten im Winter barfuß laufen.

Köln/Starnberg (dpa/gms) - Kinder sollten auch im Winter oft barfuß oder auf Socken gehen dürfen. Auf diese Weise werde ihre Wahrnehmungsfähigkeit gefördert, empfiehlt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Köln. Auch Fußbäder und ein Fuß-Parcour über verschiedene Gegenstände sowie Massagen förderten die Sensibilität.
Das Barfußlaufen hilft Kindern dabei, selbst zu spüren, ob sie einen guten Stand haben, erklärt Gundhild Kilian-Kornell, Sprecherin des Verbandes und Kinderärztin in Starnberg (Bayern). Deshalb sollten kleine Kinder auch nicht in Schuhen, sondern möglichst auf bloßen Füßen laufen lernen. Ältere Kinder sollten spüren können, ob sie kalte oder feuchte Füße haben und ob ihre Schuhe nicht möglicherweise zu klein sind.
Knapp 65 Prozent der Kinder tragen nach Angaben des Verbandes zumindest zeitweise zu kleine Schuhe. Die Füße könnten dann nicht mehr richtig abrollen, der Vorfuß werde gestaucht und gespreizt. Dadurch könnten bereits in jungen Jahren die Füße unwiderruflich geschädigt werden. Etwa jedes sechste Kind habe so genannte Hohlfüße, die einer ärztlichen Therapie bedürfen. Werden Fehlstellung nicht behandelt, können Muskeln und Bänder durch die chronische Fehlbelastung überdehnt werden, warnen die Mediziner.
13.11.2002 dpa
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Quelle: WAZ
der Artikel war am 13.11.02 in der WAZ und am 14.11.02 in der Rhein-Zeitung.