Meine Frau zwingt mich stets dazu, Hosen mit viel zu langen Beinen zu kaufen, das heisst, die sind bei meiner Grösse sowieso viel zu lang (163cm). Nachher werden sie zwar gekürzt, aber immer so, als ob ich Schuhe mit hohen Absätzen tragen würde. Deshalb sind meine Hosenbeine unten dauernd ausgefranst, respektive die Umschläge fallen auseinander und ich steh dauernd auf Stofffetzen.
Klar, bei Jeans wäre das normal, aber in meinem Alter (67) trägt man ja nur selten Jeans. Ausserdem passen die nicht zu meinem Ranzen, resp. Bauch. Und so steif wie die sind, hätte ich noch mehr Mühe, mich zu bücken.
Habt Ihr dieses Problem auch, und was tut Ihr dagegen?
Ich habe zwar festgestellt, dass die heutige Hosenmode nicht mehr verlangt, dass die Schuhe fast total bedecket sein müssen. Etwas vom Bein darf heute gezeigt werden. Aber meine Frau hat das noch nicht gemerkt.

Hallo Roland,

wenn ich "normale" Jeans trage, eliminiere ich das Problem,indem ich die Hosen ein bißchen hochkremple. Allerdings habe ich Probleme, wenn ich meine Schlaghosen anhabe. Da meine Füße nicht zu den größten gehören, sind diese durch den Schlag stets komplett verdeckt. Hinten am Bein sind die Hosen auch schon etwas verschlissen. Nun, so oft trage ich die Hose ja nicht, denn meine "Füßchen" sollen doch auch gesehen werden. Da ich vor meinem "Barfußenthusiasmus" meistens Plateauschuhe getragen habe, waren die Schuhe zwar so gut wie "unsichtbar", aber die Hose berührte den Boden nicht.

Zum Alter muß ich auch noch eine Bemerkung loswerden: ich kenne genug Leute, die wesentlich älter sind, aber sie tragen auch Jeans. Ich denke, daß Jeans "zeitlos" sind, ich meine damit, daß man diese in jedem Alter tragen kann. Und zum Ranzen: mir saget hier: "ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel!" "Ha no!".

Allerbeste Barfußgrüße

Franz