Hallo,

von mir gibt es im Archiv auf Seite 103 unter dem Titel "Bad Orb" eine barfüßige Traumerinnerung, vielleicht interessiert sie Dich

Schöne Füße
Georg

Ist mir erstmals gestern nacht passiert. Es war recht regnerisches Herbstwetter und ich wartete barfuss vor einem Einkaufszentrum. Kein Mensch hat blöd geschaut und meine Füsse waren auch nicht kalt. Ein regelrechter "Wunschtraum".

Früher war ich öfters ein Barfußträumer, seit ich mich im Alltag (bewusst) frei barfuss bewege (wann ich es will), sind Träume, in denen ich mir bewusst bin, dass ich barfuß bin, verschwunden, aber vieleicht sollte ich einmal darauf beim Träumen achten, ob ich barfuß bin oder nicht....o:)

Diese Nachricht richtet sich an diejenigen unter Euch, die sich in ihren Träumen barfuß fortbewegt bzw. von ihren/anderen Füßen geträumt haben. Der Traum sollte sich im weitesten Sinne um das Thema "Füße" drehen. Vielleicht habt Ihr Lust, Euch an einem neuen Projekt der Neuen Neusser Reihe zu beteiligen. Infos gibt es unter dem entsprechenden Link.

Wenn man viele solche Synchronizitäten erlebt hat, gewinnt man mit der Zeit den Eindruck, dass darin ein Wissen um die Zukunft verborgen liegt, welches unser bewusstes Wissen bei weitem übersteigt. Es zeigt sich zudem, dass das Innen, d.h. die Traumwelt oder das sogenannte Unbewusste, etwas über das Aussen weiss, aber auch das Aussen, die belebte oder sogar die unbelebte Materie, etwas über das Innen. C.G. Jung hat daher das Postulat aufgestellt, dass es eine Welt geben muss, in welcher Innen und Aussen, Psyche und Materie noch in einer ununterscheidbaren Einheit vereinigt sind. Diese Welt hat das Mittelalter den unus mundus, die Eine Welt genannt. Diese muss man sich als eine potentielle Welt vorzustellen, aus welcher ursachelose Neuschöpfungen geschehen können. Synchronizitätsereignisse zeigen dann den Zeitpunkt, wann sich diese potentielle Welt in der konkreten inkarnieren will.