unci tippte folgendes mit baren Pfoten:

Ist aber als signalwirkung nicht besonders gut geeignet, denn:
Fernsehen hat querformat. Wenn ein sänger/künstler/schauspieler von kopf bis fuß zu sehen sind, erscheinen die füße im üblichen bildschirmformat zu klein, um besondere wirkung zu erregen, es sei denn, der kameramann schwenkt ständig von kopf bis fuß, was eine etwas merkwürdige kameraführung wäre.

Tja, der Hochkant-Fernseher fehlt.. Bei Videoclips ist das auch nur in der Halb- bis Totalen zu sehen. Neuestes Beispiel heute morgen (statt Frühstyxfernsehen ist VIVA, MTV & Co. chet ne Alternative) war ein Remake-Clip zu Nena (mit Nena selbst) & 99 Luftballons. Da spaziert sie im Tarnhosen-und black top-Outfit eine Strandpromenade lang, die sehr nach Brighton (England) aussieht, und des Öfteren sind sonnengebräunte nackte Füße zu sehen. :) Da läuft die NDW-Ikone barfuß an einem eher grauen Tag in Brighton rum. :)

Außerdem: close-ups - denke an Loona "Rhythm of the Night"; wo die orientalische Hopsgruppe (einschließlich zweier Kerle (!!)) barfuß auf dem Teppich bleibt. :)

Und auf der bühne ist es doch oft so, dass das davor sitzende / stehende / rumhopsende publikum (je nach art der veranstaltung) den blick auf die unteren bereiche der bühne versperrt ....

Naja, da ist der Amphitheater-Blick besser... auf dem Afrika-Fest in Mülheim, vor dem Ringlokschuppen, war das Konzert der einen afrikanischen Band (die meisten Bandmitglieder waren aus Duisburg. :) aber afrikanisch schwarz. :)), wo zwei Tänzerinnen barfuß über die Bühne wogten, vom Blick her besser. Nach dem Auftritt zogen die aber Schuhe an... Reine Bühnenbarfüßerinnen. :)

unci

Mit musikalisch-kabelfernsehigen Grüßen,

~*Ganesha*~

Happy Hippie Inc.