wenn man das sieht, eigentlich nicht zu fassen, daß man Leute barfuß über ein ausgelegtes Vlies mit irgendwelchen Naturbelägen laufen läßt, nur damit diese einmal an eigenen Füßen spüren können, wie wohltuend das sein kann. Anschließend werden die Füße aber sofort wieder eingesperrt und das war's dann mit dem Erlebnis, einfach auch aus dem Grund, weil man sowas einfach nicht woanders macht.

Vielleicht ist es aber für den einen oder die andere eine Inspiration, das Barfußlaufen auch mal woanders auszuprobieren. Also warum nicht.

Hallo Berni,

wenn man das sieht, eigentlich nicht zu fassen, daß man Leute barfuß über ein ausgelegtes Vlies mit irgendwelchen Naturbelägen laufen läßt, nur damit diese einmal an eigenen Füßen spüren können, wie wohltuend das sein kann. Anschließend werden die Füße aber sofort wieder eingesperrt und das war's dann mit dem Erlebnis, einfach auch aus dem Grund, weil man sowas einfach nicht woanders macht.

Mich betrübt es natürlich, wenn bei solchen Aktionen manche Eltern am Ende des Parcours den Kindern schon wieder die Schuhe hinhalten, damit sie gleich wieder angezogen werden. Aber einige Kinder und Leute bleiben für den Rest des Tages barfuß, und einige wenige laufen einem sogar später einmal barfuß über den Weg.

Es soll aber nicht unser Problem sein, wenn sich viele Leute für ein Leben in "Fußfesseln" entscheiden. Ich kann es akzeptieren, wenn für andere Leute Argumente für die Schuhe ein größeres Gewicht haben als für mich. Leid tun mir nur die vielen Kindern, denen dar Spaß am Barfußgehen von vorneherein vermiest wird! Für mich sind Fühl- und Barfußpfade vor allem Mittel, um die Eltern und Lehrer über die vielfach unbekannten postiven Aspekte des Barfußlaufens aufzuklären.

Ciao, Lorenz

Gesundes Leben auf freiem Fuß