Ungestille Neugier (Hobby? Barfuß! 2)
Das eben,was Du sagst ist, was auch mich oft unbefriedigt macht, diese Ohnmächtigkeit, über die ganz normale Sache, nämlich barfuß zu gehen zu sprechen.
Habe ich oft ähnliches Erlebnis gehabt. Wie Du.
Einzige Antwort: Die Leute darauf anzusperchen, wie sie wirklich korrespondieren.
Ich habe die Erfahrung, daß viele gerne barfuß gingen, doch daß sie sich nicht trauen.
Mag sein, sprechen kann helfen. Darüber.
Eigentlich ist unsere Barfüßigkeit gar nicht so wichtig, eher die Geisteshaltung dahinter, finde ich.
Doch sprechen sollte man immer.
Besser sind wir nicht, doch anders, was in solchen Zeiten wie den heutigen ganz, ganz wichtig ist.
Der ungeschützte Fuß gleicht dem ungeschützten Wort:
besser ihn/es ,was auch immer käme, aussetzten, als auf die Befriedigung verzichten, das nicht getan zu haben, was man wollte.
Will heißen: sprechen, reden, tun, immer die Selbstinitiative ergreifen, es tut kein anderer für einen selbst.
(Der Mann, der 100.000,- $ verlor, oder heute von mir aus heute €, hätte sich herausreden können, hätte er beizeiten gesprochen, gehandelt, nicht alles über sich ergehen lassen = Anekdote).
Das meint
Emese