Hallo Peter,

..... Ganz "ohne alles" loszuziehen, gelang mir nur einigemale im Urlaub in Italien,oder an der See für kurze Zeit. Ich bin durch das Lesen jedoch jetzt hochmotiviert für nächste (barfüßige) Schritte. Ich beginne am besten Zuhause, erster Selbstversuch heute morgen, ungewohnt war es schon...

Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen man davon ausgehen kann, dass die anderen die barfüßige Aktivität nachvollziehen und positiv mitempfinden können. Nicht nur beim Kampfsport oder beim Beach-Volleyball ist es so. Auch wer in der Frühlingssonne barfuß über warme und weiche Wiesen läuft oder die Laub- und Moospolster im Wald genießt, kann sicher sein, dass das mit Sympathie, aber sicher nicht kritisch betrachtet wird! Wenn man sich das bewusst macht, ist die erste psychologische Hürde leicht zu überwinden und das "Leben auf freiem Fuß" kann zumindest in der Natur zur schönen Selbstverständlichkeit werden.

Und wenn der Wunsch entsteht, dies auch auf andere Lebenssituationen auszudehnen, finden sich dazu mehr und mehr Gelegenheiten. Nicht zuletzt ergeben sich die auch aus den vielseitigen Erfahrungsberichten, die dieses Forum so lesenswert machen!

Herzliche Füße, Lorenz

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