Februarpresse (2.2) (Hobby? Barfuß! 2)
Hallo zusammen,
Des zweiten Teils der Februarpresse zweiter Teil :
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Ela
Die 29-jährige Ela startet mit "Love Can Change Your Heart" bei der Vorausscheidung - ohne Schuhe. Vielleicht ein gutes Omen, denn Sandie Shaw ("Puppet On A String") hat 1967 den Grand Prix barfuß gewonnen.
Das Musikgeschäft kennt die in Frankfurt geborene Ela seit ihrem siebenten Lebensjahr. Das Talent hat sie von ihren Eltern geerbt, die als Köpfe der Gruppe Ganymed in den Siebzigern Erfolge feierten. Als Maggey E.C. widmete sich Manuela Maggey Czerwenka ab 1997 vor allem dem Dancefloor, nach einer Pause setzt sie jetzt ganz auf Pop. "Darum habe ich mich entschlossen, unter meinem Spitznamen weiterzumachen."
Ihren Beitrag beschreibt die seit 20 Jahren in Wien lebende Ela als "langsamen, melodischen Popsong, aber keine getragene Ballade". Bei der Präsentation wird sie ein "extravagantes Outfit" tragen, "eine Mischung aus romantischer Folklore und verrücktem Pop".
[Oberösterreichische Nachrichten, 20. 02. 2002]
Trotz optimaler Bodenhaftung - gewonnen hat sie die österreichische Ausscheidung nicht ...
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Blanca Lis Einstand als neue Ballettdirektorin an der Komischen Oper Berlin mit dem "Traum des Minotaurus"
Im Tanz belebte Vasenfriese
Schöne Körper, schöne Bewegungen, schöne Musik - die erste Arbeit der neuen Ballettdirektorin der Komischen Oper Berlin, Blanca Li, huldigt einem verführerischen Ästhetizimus. Ihr "Traum des Minotaurus" ist ein facettenreicher Taumel aus Farben, Licht und nackter, von Eric Bergc(res Schürzchen nur knapp verhüllter Haut, der Motive der antiken Mythologie in lockeren Assoziationen nachspielt. Brillant musiziert dazu Tetsuro Ban mit dem Orchester der Komischen Oper vor allem französische Impressionisten. [...]
Sehr gelungen aber die abschließende Meditation mit Skulpturen, die langsam in Bewegung geraten, als spürte Blanca Li den Gest en nach, die der Bildhauer einfror: die Venus von Milo, der gerade das Handtuch von den Hüften zu rutschen droht. Vegetabile Haltungen dominieren. Überhaupt baut Blanca Li auf das neoklassische Figurenrepertoire samt Arabesque, bloß ohne Spitze, alles barfuß.
Die Compagnie ist ein Traum an körperlicher Makellosigkeit, an Muskelkraft, Harmonie und Eleganz. Das Premierenpublikum feierte sie entsprechend. [...]
[Wolfsburger Nachrichten, 19. 02. 2002 ]
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Barfuß die Natur ertasten
Saisonvorbereitung in der Biosphäre
Prora (OZ) In der Zeit von Oktober bis April stehen eine Reihe von Landschaftpflegearbeiten auf dem Plan. Dazu gehört auch die Waldrand- und Heckenpflege. In den letzten Tagen waren die Naturwächter mit Motorsäge und Schutzhelm am Waldrand zwischen Göhren und Alt Reddevitz unterwegs. [...]
Naturerlebnispfad in Blieschow [...]
Zu den Maßnahmen, die in Hinblick auf die nächste Saison anstehen, gehört auch der Bau eines Tasterlebnispfades in Blieschow. Dort ist die Hauptarbeit allerdings schon getan. Gegenüber dem Verwaltungsgebäude des Biosphärenreservates, hinter dem Übergang der Kleinbahn, wurde ein etwa 100 Meter langer Pfad angelegt. Hier wird es verschiedene Segmente geben, die mit unterschiedlichen Naturmaterialien ausgefüllt werden [...] Zum Beispiel werden Sand, Steine oder Laub verwendet. Kinder und Erwachsene können auf diese Weise die Natur ertasten, und zwar mit den Füßen. Denn der Weg über den Pfad soll barfuß in Angriff genommen werden. Schilder und Bänke werden noch im Eingangsbereich aufgestellt. [...]
[Ostsee Zeitung, 21. 02. 2002]
100 Meter sind wohl etwas kurz für Lorenz' Barfußpfadführer - oder?
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Aus dem Archiv des Sobernheimer Anzeigers [...] Vor 75 Jahren, Februar 1927
Als Barfußreisenden um die Welt stellte sich auf dem hiesigen Bürgermeisteramt ein sonderbarer Kauz, Heinrich Wichmann aus Hamburg, vor. Dem jungen Manne, der barfuß die Welt durchzieht, winken für diese Leistung, die er sportlich nennt, nach 5 Jahren, am 14. April 1930, 18000 RM., die durch Vermittlung einer Zeitung in Malmö von dem Hamburger Sportklub ausgezahlt werden sollen.
Seit Beginn der Reise am 14. April 1925 hat der Barfüßler 29000 Kilometer zurückgelegt durch die deutschen Ostseeprovinzen, die Randstaaten, Skandinavien, Holland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Polen, Rumänien, Türkei, Schwarzes Meer, Anatolien, Kleinasien, Syrien, Griechenland, Jugoslawien nach Deutschland, von wo es weitergehen soll über Frankreich, Spanien, Afrika, Indien, China, Australien, Amerika, England. Zuerst nahmen an der Fußreise 3 Teilnehmer teil, einer starb unterwegs, der andere gab sie im Dezember auf.
In Syrien wurden die Reisenden von den Drusen bis auf die nackte Haut ausgeraubt. Wichmann, der gerade aus dem St. Wendeler Krankenhause nach kurzer Erholung entlassen ist, bestreitet seinen Lebensunterhalt aus dem Verkauf von Karten. Er ist die Reise schon herzlich satt, will aber nach all den langen Mühen die winkenden 18 000 RM. nicht aufgeben. Sein Wanderbuch, in dem die polizeilichen Meldungen aus aller Herren Länder eingetragen sind, weist die Richtigkeit seiner Erzählungen genau nach.
[Main Rheiner, 19. 02. 2002]
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Febrrrruar!
Der Frühling kommt, denn Wildgänse irren sich nicht. Oder vielleicht doch? Es hat schon wieder geschneit. Arme Knospe [...]
Ein Wahnsinn. Völlig bescheuert. Aber es ging nicht anders. Ich hab mich auch schon entschuldigt bei den Dingern, die mich jetzt verzittert und frostverknittert anstarren. Aber ich konnte es einfach nicht aushalten: Vergangenen Sonntag habe ich unseren Garten mit Stiefmütterchen gepflastert. Das Wetter war eine Sensation, die Luft so weich, das Sonnenlicht so hell, Frühling!! Soll doch vorkommen, dass die Natur anders arbeitet als der Kalender. [...]
Sicher, es war nicht ganz einfach, die Winterheide aus den Kübeln und der Erde zu hacken, weil der Boden ja eigentlich noch gefroren war, aber dann sah es so schön aus! So sommerlich. Bis Montagmittag. Da kam erst das Grau, dann der Sturm, später Hagel, Schnee, und kalt ist es auch wieder. Doch die Stiefmütterchen (wieso heißen die eigentlich so?) halten zu mir - nämlich stand. Zittrig zwar, aber frostfest. Ich erwäge, ob ich aus Solidarität schon mal barfuß gehen sollte. [...]
[Die Welt, 22. 02. 2002]
Da können wir aber nur zuraten!
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30 000 Kilometer quer durch Nordamerika getrampt
Fasziniert lauschten am Donnerstagabend gut 400 Zuhörer dem hinreißenden Bericht von Sepp Herrmann über sein abenteuerliches Leben in Alaska. Außer einem gelegentlichen begeisterten oder auch mal entsetzten Raunen war es mucksmäuschenstill [...]
Oberwolfach. Schon sehr früh hat sich bei dem Unterharmersbacher Sepp Herrmann Leidenschaft für die Natur und die für ihn damit verbundene Freiheit entwickelt. Während die anderen Kinder im Kindergarten saßen, war er heimlich im Wald unterwegs.
Später lief er über den Brandenkopf zur Gewerbeschule in Wolfach. Die fünf Stunden Wegstrecke in der herrlichen Natur waren für ihn kein Problem, außerdem konnte er sich so das Fahrgeld sparen. »Uns war damals schon klar, der Sepp ist anders. Mit seinem langen Haar sah er immer aus wie ein Indianer und sogar bei widrigen Temperaturen war er barfuß unterwegs«, staunt noch heute ein ehemaliger Mitschüler. [...]
Mit 22 Jahren trampte Herrmann in zehn Monaten 30 000 Kilometer durch Nordamerika bis nach Alaska. Und die wenigen Tage, die ihm dort blieben, bedeuteten ihm mehr als sein ganzes bisheriges Leben. Zurück in Europa hatte er nur noch den einen Gedanken: diese Berge wiederzusehen. 1982 baute er schließlich seine erste Hütte in den Broke Ranges.
Von seinem Leben als Selbstversorger in der geliebten Wildnis, dem nun mehr über 20 Jahre währenden Kampf ums Überleben, handelt Herrmanns Dia-Vortrag. In unglaublich beeindruckenden Bildern schildert er die fast mystische Schönheit der unberührten Natur [...]
[Badener Online, 22. 02. 2002]
Ich verstehe das nicht so, dass man als Barfußgeher bei widrigen Temperaturen auswandern MUSS !
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Über ihre barfüßigen Auftritte berichtet die Presse immer wieder, deshalb kam sie auch schon wiederholt im Pressespiegel vor - aber nur selten so aufschlussreich wie hier :
Eine Karriere Schlag auf Schlag
Evelyn Glennie ist die beste Solo-Schlagzeugerin der Welt. Und sie ist taub
Von Katja Engler
Jetzt gastiert die "First Lady of Percussion" in der Musikhalle.
Wenn Evelyn Glennie den Konzertsaal betritt, dann barfuß. Vor sich hat sie bis zu 60 Instrumente aufgebaut, und mit dieser gewaltigen Sound-Armada gibt sie - ständig in Bewegung - über 100 Konzerte im Jahr: "Andere reisen mit einem Koffer an, ich mit zwei Tonnen Ausrüstung", lacht die 36-Jährige. Evelyn Glennie ist die erste und bis heute beste Solo-Schlagzeugerin der Welt mit dem inoffiziellen Titel "First Lady of Percussion". [...] Mit [...] der Sonate für zwei Klaviere und Perkussion von Béla Bartók gewann die bis dahin weitgehend Unbekannte 1988 den Grammy und war auf einen Schlag berühmt.
Das ist sie bis heute. Berühmt und ein Solitär nicht nur wegen ihrer überragenden Begabung und Kreativität, sondern auch, weil sie seit ihrem 16. Lebensjahr taub ist und es trotz - oder vielleicht gerade wegen - dieser Besonderheit so enorm weit gebracht hat, dass Stars wie Esa-Pekka Salonen, Mstislav Rostropovich oder Sir Georg Solti mit ihr arbeiten wollten. "Ich empfinde den Begriff Taubheit als sehr ungenau. Hören bedeutet, alle seine Sinne einzuschalten: Die Haut, die Nase, den Bauch, die Fußsohlen ... Je nachdem, in welcher Halle mit welcher Akustik man an welchem Platz spielt, ändern sich die Wahrnehmungserfahrungen." Wenn Evelyn Glennie mit einem Orchester zusammen spielt, müssen die Musiker "lernen, mit mir zu atmen."
Man spürt, dass ihr das Thema Taubheit viel abverlangt hat. Jedes Mal muss sie ein scheinbares Paradoxon aus der Welt schaffen: Ein Musiker, der nicht im herkömmlichen Sinne hört - das geht doch gar nicht... Darum hat sie auf ihrer Website einen langen Aufsatz unter der Überschrift "Disability?" (= Behinderung?) veröffentlicht. [...]
Als Kind spielte die schottische Bauerntochter Maultrommel und Klarinette. "Ich begann mit zwölf Jahren zu trommeln. Da hatte ich noch keine Vorstellung davon, welche Musik es in diesem Bereich überhaupt gab." Die Instrumente ihrer Heimat aber spielt sie bis heute: Den großen Highland Dudelsack, und die Snaredrums (kleine Trommel) sind für Glennie untrennbar mit ihrer Kultur und Sprache verbunden, "als Musiker sollte man das alles mal kennen lernen und ausprobieren."
Überhaupt betrachtet die Künstlerin Musik und ihre Abgrenzung in Genres und Gattungen skeptisch: "Ich mag Musik nicht in Kategorien einsperren. Mir ist sowas egal. Mich interessieren die Vermischungen!" Deshalb hat sie schon mit indonesischen Gamelan-Spielern musiziert, afrikanische Trommelmusik studiert, deshalb setzt sie karibische Steeldrums auf der Bühne ein oder südostafrikanische Marimba. [...]
[Die Welt, 24. 02. 2002]
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Handstand klappt zur Disko-Musik
ESSLINGEN: Der Nachwuchs zeigt bei der Sportgala des TSV RSK sein Können [...] In der Sporthalle in Sulzgries summt es wie in einem Bienenkorb. Die kleinen Sportlerinnen und Sportler winken auf dem Hallenboden sitzend ihren Eltern zu, können es kaum erwarten, bis sie zum ersten Mal bei der Sportgala der Kinder und Jugendlichen mit einem bunten Programm aus Turnen, rhythmischer Sportgymnastik, Jonglieren und Tanz ihr Können beweisen dürfen. [...] Dass der Schwebebalken wahrlich viel Balance erfordert, bewies die Gruppe der Talentförderung von Mädchen im Geräteturnen. Auch die neun Jungs, die erst vor einem halben Jahr angefangen haben, zeigen ihr Können. Angefeuert vom Publikum, springen sie vom Kasten und aufs Trampolin, ziehen sich bäuchlings auf einer Bank entlang. Barfuß und in Röcken schnipsen 20 Teenys im Rhythmus. Reifen und Bänder kreisen zur Musik und zur Begeisterung des Publikums.
Dabei liegt jeder Vorführung eine Choreografie zugrunde. Weg von der reinen sportlichen Darbietung, hin zum Show-Element. Und das macht den Kindern offensichtlich Spaß. [...]
[Esslinger Zeitung, 25. 02. 2002]
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Sternstaub aus dem Labor [...]
Klang das mit einem norwegischen Grammy bedachte und mit der auf MTV gespielten Single "Shall I forget?" 99'er Album "Low" so kompakt, dass sich die Musik-Rezeption noch in der Lage sah, dem Sound einen musikalischen Rahmen zuordnen zu können, so haben Kroyt mit ihrem jüngsten Werk "One heart is too small" einen Spagat gewagt, der die Formwerdung eines eigenen Stils sichtbar werden lässt und gleichzeitig neuen Sounds noch mehr Raum zugesteht.
Ausgetretene Pfade sind tabu, Konserven bleiben im Schrank, nur frische Elemente scheinen ihren Weg ins kroytsche Sound-Labor zu finden; Oyvind Brandtsegg wirft den Computer an, macht Tupfer auf dem Space-Xylophon und mischt all die sonderbaren Chemikalien zusammen, deren Reaktion von Kristin Asbjornsens Gesang zum Wundertrank gekürt wird. Ein unscheinbares Wimmern wächst sich aus zum zarten Säuseln, doch da ist die barfüßig übers Podest Tänzelnde noch lange nicht am Ende mit ihrer Stimme, wird lauter und lauter, rauer und unheimlich eindringlich, auf einen unbeholfenen Schrei wartet man vergeblich. Es ist ein wenig so, als würde ihre Stimme vorsichtig eine steile Wand hinaufklettern, um sich dann, auf einem gewissen Level angekommen, mit viel Getöse in einem Energiesprung nach unten zu stürzen. [...]
Industrial Jazz könnte man das nennen, oder zwischen musikalischen Polen wandelnder Extrempop, und doch einfach nur wunderschön. [...]
Auch wenn Klänge wie diese in einem leeren Raum möglicherweise wesentlich intensiver wirken, so ist es doch mehr als schade, dass nur so wenige Leute an diesem Abend den Weg in die Scheune fanden. Ein Trost mag sein, dass man von Kroyt in Zukunft ganz bestimmt noch mehr hören wird. [...]
[Dresdner Neueste Nachrichten, 26. 02. 2002 ]
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498 Seiten über den Körper
Von Alkoholrausch bis Zähneknirschen
Das "Lexikon der rätselhaften Körpervorgänge" (Eichborn Verlag) ist ein umfassendes Nachschlagewerk. Es entstand in zweijähriger Arbeit [...]
"Jeder von uns erlebt 24 Stunden am Tag mit, wie sein Organismus ununterbrochen tätig ist und ihn nicht selten mit unerwarteten Reaktionen verblüfft." Jürgen Brater, Autor populärwissenschaftlicher Bücher und Ausbildner von Arzthelferinnen, nahm Unwissen und Interesse vieler Laien zum Anlass, zahlreiche körperliche Phänomene - wohl strukturiert und unterhaltsam - zu erklären. In seinem neuen "Lexikon der rätselhaften Körpervorgänge. Von Alkoholrausch bis Zähneknirschen" kommt er ohne Fachausdrücke aus. Hier zusammengefasste und zitierte Beispiele. [...]
K itzeln: Fußsohlen reagieren besonders empfindlich auf sanfte Berührungen, weil hier sehr viele, nur beim barfuß gehen in Anspruch genommene Tastrezeptoren liegen. [...]
[Kurier, 28. 02. 2002 ]
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Belesene Füße
Georg