Mit Socken in den Himmel und andere Barfußgedanken! "Haleluja!" (Hobby? Barfuß! 2)

Bernd A, Wednesday, 06.02.2002, 12:31 (vor 8332 Tagen)

Hallo zusammen,
seit einiger Zeit habe ich hier im Forum nichts mehr von mir hören lassen. Das liegt einfach nur daran, dass ich so viele Dinge zu tun habe, dass mir kaum noch Zeit bleibt, hier im Forum zu schreiben. Die Freizeit, die mir übrig bleibt, möchte ich natürlich zum Barfußlaufen nutzen und nicht, um nur darüber zu schreiben.
Trotzdem bleibe ich dem Forum natürlich treu und lese auch fast täglich, was es so Neues gibt.
Barfußerlebnisse habe ich natürlich ständig, die drängen sich ja fast von alleine auf, man muss dafür nur ohne Schuhe vor die Tür gehen. So hatte ich doch einige schöne Erlebnisse, das außergewöhnlich milde Wetter der letzten Zeit ist ja vorzüglich geeignet. Leider gab es auch wieder Negativerlebnisse, zumindest was das leidige Thema "Akzeptanz in der Öffentlichkeit" betrifft. Dem kann man leider auch gar nicht aus dem Wege gehen.
Als vor 2 Wochen meine Schwiegermutter von Ihrem langen Leiden erlöst wurde, musste ich die unfassbare Erfahrung machen, dass man selbst nach dem Tode nicht seine Ruhe hat und so zum lieben Gott zurück darf, wie man einst hier her kam, barfuß nämlich. Es gibt doch tatsächlich eine zwingende Vorschrift, wonach Socken zur Leichenbekleidung gehören und dem Toden vor der Bestattung unbedingt angezogen werden müssen. Und zwar auch dann -man höre und staune- wenn der Verstorbene wie im Falle meiner Schwiegermutter, hinterher verbrannt wird. Ohne Hemdchen und Söckchen kommt man also nicht in den Ofen. Haleluja! Kann ich da nur sagen. "Sagezement Haaaleluuuuja!", kein Wunder, dass der Engel Aloisius da oben nur fluchen konnte ! Aber ich hoffe doch, dass man die Socken da oben dann für immer ausziehen darf. Es würde mich doch sehr wundern, wenn dort dann ein paar Muskelengel vorm Himmelstor stehen, die einem ohne Socken nicht rein lassen. Aber man lernt bekanntlich nicht aus.
Mit einem ganz und gar irdischen Barfußproblem bin ich derzeit wieder konfrontiert. Ich bekam vom Orthopäden Rückenkrafttraining verschrieben. Den Kurs muss ich zunächst mal selbst bezahlen, bekomme das Geld aber von der Kasse erstattet, wenn ich an mindestens 9 der 10 Termine teilgenommen habe. Frohen Mutes ging ich also zum Training, zog meine Sandalen aus und trainierte meiner alten Gewohnheit gemäß barfuß.
Der Trainer, ein Finne, sagte auch gar nichts dazu, warum auch (dachte ich mir) .
Am zweiten Termin kam er aber gleich auf mich zu gerannt: "Haben sie keine Schuhe?" "Nein!" "Sie sollten beim nächsten Mal bitte Schuhe tragen, beim Training!" "Muss das sein?" "Ja!" Er erzählte mir dann noch was von irgendwelchen atmungsaktiven Turnschuhen, die für mich (meiner Meinung nach) allerdings mit Sicherheit vollkommen ungeeignet sind.
Morgen habe ich den nächsten Termin! Ich suchte also heute meinen Orthopäden auf, der mit der KG-Praxis eng zusammen arbeitet und besprach mit ihm das Problem. "Ja, wissen Sie, das geht einfach nicht. Stellen Sie sich vor, Ihnen fällt was auf den Fuß und außerdem ist es ja auch eine Sache der Hygiene. Wenn dass alle machen würden...." etc etc etc. Wir kennen das Gelabere ja alle zu genüge.
Ich habe nun einen Wisch vorbereitet, den ich dem Chef der KG-Praxis morgen in die Hand drücke. Darauf versichere ich ihm, dass ich auf jegliche Ansprüche ihm gegenüber verzichte, wenn ich mich durch barfuß trainieren verletze. Ich hoffe, das überzeugt ihn dann. Ansonsten habe ich noch was von meinem Barfußverständnis draufgesülzt, in der Hoffnung, dass der das nachvollziehen kann. Erwarten tue ich dass aber nicht unbedingt!

Um so schöner war das Wochenende, wahrscheinlich nicht nur für mich. Wer dieses Wetter nicht ausgenutzt hat, egal ob mit oder ohne Schuhe, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. (zwingende berufliche Gründe mal ausgeschlossen). Aber ich denke, jeder von uns, der es irgendwie machbar machen konnte, war doch am letzten Wochenende barfuß unterwegs. Wann hat man Ende Januar/Anfang Februar schon das Vergnügen, bei fast schon sommerlichen Temperaturen barfuß draußen unterwegs sein zu können. Normalerweise muss man für solche Temperaturen um diese Jahreszeit doch mindestens bis Südportugal, wahrscheinlich aber auf die Kanarischen Inseln reisen. Ich hab’s jedenfalls ausgenutzt, am Samstag beim Rudern, am Sonntag beim Sonnenbad im Garten.
Unfassbar, vor allem wenn man daran denkt, wie kalt das Jahr doch angefangen hatte. Dennoch, auch die täglichen (kurzen) Barfußspaziergänge bei eisigen Temperaturen im Schnee waren ja wunderschön. Man muss halt aufhören, wenn’s nicht mehr schön ist.
Zur Zeit stellt sich dieses Problem allerdings wirklich nicht, da kann man ja fast gar nicht mehr aufhören!

Zum Schluss noch mal zu einem ganz anderen Thema, das vor Weihnachten für einige Missstimmung gesorgt hat. Und zwar FOTOS VON BARFUSSTREFFEN:
Ich habe ja vollstes Verständnis dafür, dass auch Leute, die an einem Treffen nicht teilnehmen konnte, auch was davon sehen wollen. Aber vielleicht können sie ja beim nächsten Treffen teilnehmen. Deshalb hier ein Vorschlag von mir: Es wäre doch machbar, dass diejenigen, die Fotos gemacht haben, diese zu den zukünftigen Barfußtreffen mitbringen, zumindest die gelungensten Fotos. Auf diese Weise können alle diejenigen, die beim letzten Mal verhindert waren, auch noch Fotos sehen. Und ich stelle mir das auch ganz amüsant vor, wenn wir die Fotos zusammen anschauen. Auf diese Weise wird verhindert, dass irgendwelche heimliche "Forumsspanner" sich an den Fotos aufgeilen oder auch, dass die Fotos sonst irgendwie im Internet in falsche Hände kommen, und trotzdem hat jeder, der ernsthaft an diesem Forum und an Gemeinsamen Unternehmungen mit Gleichgesinnten interessiert ist, die Gelegenheit, Fotos von allen Barfuß-events zu sehen. Und wer selbst nie an Treffen teilnimmt, naja, der hat halt Pech gehabt.
Ich freue mich jedenfalls auf neue Barfußtreffen.

Barfüßige Frühlingsgrüße,
Bernd A

Mit Socken in den Himmel und andere Barfußgedanken!

Samuel ⌂, Friday, 08.02.2002, 16:14 (vor 8330 Tagen) @ Bernd A

Hallo Bernd,

seit einiger Zeit habe ich hier im Forum nichts mehr von mir hören lassen. Das liegt einfach nur daran, dass ich so viele Dinge zu tun habe, dass mir kaum noch Zeit bleibt, hier im Forum zu schreiben. Die Freizeit, die mir übrig bleibt, möchte ich natürlich zum Barfußlaufen nutzen und nicht, um nur darüber zu schreiben.
Trotzdem bleibe ich dem Forum natürlich treu und lese auch fast täglich, was es so Neues gibt.

Geht mir ähnlich, ich komme lese aber jede Woche einmal bis dreimal
zum Lesen.

Aber ich hoffe doch, dass man die Socken da oben dann für immer ausziehen darf. Es würde mich doch sehr wundern, wenn dort dann ein paar Muskelengel vorm Himmelstor stehen, die einem ohne Socken nicht rein lassen. Aber man lernt bekanntlich nicht aus.

Engel werden ja nie mit Schuhen abgebildet und barfüßigkeit gerade in Gottes Gegenwart wird sogar in der Bibel erwähnt:
2. Mose 3:
Mose aber hütete die Schafe Jitros, seines Schwigervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Steppe hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb.
Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, daß der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.
Da sprach er: ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.
Als aber der Herr sah, daß er hinging, um zu sehen, rief Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
Gott sprach: Tritt nicht herzu, ziehe deine Schuhe von den Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
Und er sprach weiter: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

Interessant, daß Mose sein Gesicht verhüllt, aber barfuß auf dem heiligen Boden steht. Heute würden die meisten Menschen schnell die Schuhe anziehen und dann hinstarren, wenn ihnen so etwas begegnet.
Was die eigene Beerdigung betrifft wäre vielleicht eine testamentarische Verfügung hilfreich, wobei man eher an die Empfindungen der Hinterbliebenen denken sollte, man selber ist bei der Bestattung wohl nicht mehr in seinem Körper, letztendlich ist es also egal. Wenn einen die Familie barfuß kennt und liebt wären Socken im Grab aber sicher komisch.

Ich habe nun einen Wisch vorbereitet, den ich dem Chef der KG-Praxis morgen in die Hand drücke. Darauf versichere ich ihm, dass ich auf jegliche Ansprüche ihm gegenüber verzichte, wenn ich mich durch barfuß trainieren verletze. Ich hoffe, das überzeugt ihn dann. Ansonsten habe ich noch was von meinem Barfußverständnis draufgesülzt, in der Hoffnung, dass der das nachvollziehen kann. Erwarten tue ich dass aber nicht unbedingt!

Ach du meine Güte! Ich bewundere Dich für deine Konsequenz und Einsatzbereitschaft. Keine Ahnung, ob ich auch so weit gehen würde oder vorher "einknicken".

Um so schöner war das Wochenende, wahrscheinlich nicht nur für mich. Wer dieses Wetter nicht ausgenutzt hat, egal ob mit oder ohne Schuhe, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. (zwingende berufliche Gründe mal ausgeschlossen). Aber ich denke, jeder von uns, der es irgendwie machbar machen konnte, war doch am letzten Wochenende barfuß unterwegs. Wann hat man Ende Januar/Anfang Februar schon das Vergnügen, bei fast schon sommerlichen Temperaturen barfuß draußen unterwegs sein zu können. Normalerweise muss man für solche Temperaturen um diese Jahreszeit doch mindestens bis Südportugal, wahrscheinlich aber auf die Kanarischen Inseln reisen. Ich hab’s jedenfalls ausgenutzt, am Samstag beim Rudern, am Sonntag beim Sonnenbad im Garten.
Unfassbar, vor allem wenn man daran denkt, wie kalt das Jahr doch angefangen hatte. Dennoch, auch die täglichen (kurzen) Barfußspaziergänge bei eisigen Temperaturen im Schnee waren ja wunderschön. Man muss halt aufhören, wenn’s nicht mehr schön ist.

Meine volle Zustimmung hierzu! Leider hat mich ausgerechnet da eine Grippe gepackt, so daß ich lieber nicht zu lang draussen war. Aber die paar Minuten im Garten waren einfach paradiesisch und haben vielleicht auch dazu beigetragen, daß es mit der Grippe nie so richtig schlimm wurde. Im übrigen hängt die Erkrankung nicht mit dem Barfussgehen zusammen (was die Kritiker gleich wieder ins Feld führen werden) sondern mit meiner Pollenallergie. Die ersten Frühblüher haben mein Immunsystem wohl so in Anspruch genommen, daß die Grippeviren leichtes Spiel hatten.

Ich habe ja vollstes Verständnis dafür, dass auch Leute, die an einem Treffen nicht teilnehmen konnte, auch was davon sehen wollen. Aber vielleicht können sie ja beim nächsten Treffen teilnehmen. Deshalb hier ein Vorschlag von mir: Es wäre doch machbar, dass diejenigen, die Fotos gemacht haben, diese zu den zukünftigen Barfußtreffen mitbringen, zumindest die gelungensten Fotos. Auf diese Weise können alle diejenigen, die beim letzten Mal verhindert waren, auch noch Fotos sehen. Und ich stelle mir das auch ganz amüsant vor, wenn wir die Fotos zusammen anschauen. Auf diese Weise wird verhindert, dass irgendwelche heimliche "Forumsspanner" sich an den Fotos aufgeilen oder auch, dass die Fotos sonst irgendwie im Internet in falsche Hände kommen, und trotzdem hat jeder, der ernsthaft an diesem Forum und an Gemeinsamen Unternehmungen mit Gleichgesinnten interessiert ist, die Gelegenheit, Fotos von allen Barfuß-events zu sehen. Und wer selbst nie an Treffen teilnimmt, naja, der hat halt Pech gehabt.

Beim Würzburgtreffen gab es doch eine Internetseite, auf die kein öffentlicher Link führte. Fandest du das nicht sicher genug? (Wenn man alle Texte auf der Seite weglässt finden auch Suchmaschinen nichts mehr!) Man kann den Zugang dann denen mitteilen, die schon mal auf Barfußtreffen waren und nur verhindert gewesen sind. Das ist meiner Meinung nach eine sehr elegante Lösung.

Viele Füße
Samuel

[image] Meine HP (die aktuelle Version zum Thema Kalte Füße ist aber noch nicht online)

Mit Socken in den Himmel und andere Barfußgedanken!

Bernd A, Friday, 08.02.2002, 22:44 (vor 8330 Tagen) @ Samuel

Hallo Samuel,

ja, wir haben ja wirklich lange nichts mehr von einander gehört.

Dein Bibelausschnitt ist schon interessant und ich denke Du hast recht, die meisten Leute heutzutage würden die Schuhe anziehen und nur hinschauen.
Ich selbst kenne mich in der Bibel ja nicht so gut aus, doch ich bewundere Leute, die da immer gleich was parat haben, das sie in der Bibel fanden.

Was die eigene Beerdigung betrifft wäre vielleicht eine testamentarische Verfügung hilfreich, wobei man eher an die Empfindungen der Hinterbliebenen denken sollte, man selber ist bei der Bestattung wohl nicht mehr in seinem Körper, letztendlich ist es also egal. Wenn einen die Familie barfuß kennt und liebt wären Socken im Grab aber sicher komisch.

Ich habe mich bisher ja noch nicht so sehr mit dem Thema "eigene Beerdigung" befasst. In meinem Alter denkt man da ja noch nicht so häufig daran. Natürlich kann ich morgen bei einem Autounfall ums Leben kommen oder einer haut mir eins auf die Birne, um mir 20 Euro zu klauen, aber an sowas denkt man ja nicht. Aber wenn ich mir so vorstelle, dass mich meine Kinder eines Tages mit Socken beerdigen sollen, nur weil das nach irgend einer dämlichen Vorschrift so sein muss. Das ist dann sicher auch für sie seltsam. Ich merke davon dann natürlich nichts mehr, glaube ich zumindest. So wie ich mich kenne, werde ich dann oben im Himmel Gott fragen, warum er solch einen Unsinn zulässt.

Ach du meine Güte! Ich bewundere Dich für deine Konsequenz und Einsatzbereitschaft. Keine Ahnung, ob ich auch so weit gehen würde oder vorher "einknicken".

Aber es hat seinen Sinn erfüllt. Der Chef der Praxis hat das sofort akzeptiert, er hatte ohnehin nicht allzuviel Verständnis für die Forderung seines Mitarbeiters. Der hat's dann auch geschluckt. Manchmal muss man eben doch auch etwas darum kämpfen. Hätte er das nun nicht akzeptiert, dann hätte ich wohl auch nachgegeben, ohne weiters Aufsehen zu erregen. Die Vorstellung, in dem warmen Raum auch noch mit Schuhen zu trainieren war mir aber doch sehr unangenehm.
Und so richtig kampfbereit wurde ich eigentlich erst nach dem oberdoofen Gelabere des Doc's, von wegen Käsefüße usw. Wenn der seine Stinktreter nur einmal in der Woche wäscht, ist das ja noch lange nicht gesagt, dass andere auch so waschfaul sind.

Beim Würzburgtreffen gab es doch eine Internetseite, auf die kein öffentlicher Link führte. Fandest du das nicht sicher genug? (Wenn man alle Texte auf der Seite weglässt finden auch Suchmaschinen nichts mehr!)

Da hätte ich auch nichts einzwenden. Ich weiß nun nicht, ob's nach dem KA-Treffen auch sowas gab, jedenfalls sind Fotos an die Teilnehmer gemailt worde. Das ist ja auch in Ordnung so.
Ich denke, da werden wir in Zukunft schon Lösungen finden.

Gruß, Bernd A

Mit Socken in den Himmel und andere Barfußgedanken!

Samuel @, Monday, 11.02.2002, 15:23 (vor 8327 Tagen) @ Bernd A

Hallo Bernd,

dann herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg. Das zeigt wieder mal, daß wir es in den seltensten Fällen mit Überzeugungen zu tun haben sondern mit unreflektierter Tradition (man könnte auch Vorurteil sagen). Schön wenn es dann auch Leute gibt, die sich überzeugen lassen, wenn schon nicht selbst barfuß zu laufen, so doch anderen ihre Freude daran zu lassen.

Viele Füße
Samuel

PS: Ich warte auf eine Schwarzwaldwanderung, bei der ich Zeit habe. Die vor einem Jahr war echt ein Erlebnis. Oder soll ich selbst mal mit organisieren anfangen? Meine Kenntnis von barfußfreundlichen Wegen ist bisher aber noch recht lückenhaft und mehr als 30 minuten am Stück ohne Schotter fallen mir nicht ein. (Bei uns wird wie wild "Wege saniert", weil alle irgendwie scharf auf Mountainbiker sind!) Wenn Du was planst würde ich mich über eine e-mail freuen, weil ich seltener im Forum bin.

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