Dezemberpresse, die zweite (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Thursday, 27.12.2001, 21:00 (vor 8307 Tagen)

Hallo zusammen,
nun der zweite Teil der Dezemberpresse :
Jugendausschuss spricht sich für höhere Kindergartenbeiträge aus [...]
Ebenso unproblematisch ging die Vertragsverlängerung mit dem Waldkindergarten (15 Plätze) bis zum 31. Juli 2004 über die Bühne. Weniger Einhelligkeit herrschte bei der Erhöhung des Betriebskostenzuschusses. [...] Der Jugendausschuss will den Waldkindergarten in einer seiner nächsten Sitzungen besichtigen. Möglichst in der warmen Jahreszeit, denn Ute Schwieger und Heinrich Eicke (CDU) wollen nach eigenem Bekunden barfuß erscheinen.
[Neue Deister-Zeitung, 13.12.2001]
Sehr stlvoll - gute Idee !

--
BORTFELD. Ein wenig zu andächtig, aber mit viel Humor brachten die Bortfelder diesmal ihren Abend bei "Rotwein und Käse" zu. Thema war - wie könnte es anders sein - das leidige, stressige und trotzdem schöne Weihnachtsfest.
Ob alle Besucher schon vorher daran glaubten, dass es Engel gibt? Richtig niedlich waren Hazel und Gregor Zoch, Mutter und Sohn, die in weißen Leinenhemden mit Papp- flügeln und barfuß im Gebälk des Spielhouses hockten. Von ihrer "Wolke" aus beobachteten sie das hektische Treiben der Menschen, dem man gar nicht anmerken könne, dass es auf ein Fest zu Ehren von Jesus und Gott hinauslaufe. [...]
Am Ende allerdings stand auch den Besuchern der Schweiß auf der Oberlippe: Mit viel gutem Willen sangen sie gemeinsam Weihnachtslieder - auf Platt: "Soater de Glocken näi klinget"
[newsclick, 13. 12. 2001]
--
Berchtesgaden: Der Nationalpark zählt ...
Schätzungsweise 1 bis 1,1 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in den Nationalpark Berchtesgaden. Aber wie viele von diesen 1,1 Millionen wissen eigentlich, dass sie in einem Nationalpark sind? Mindestens 70000! Denn so viele wurden in diesem Jahr von Nationalparkbediensteten betreut oder nutzten verschiedene Einrichtungen des Schutzgebietes. [...] Zum Angebot des Nationalparks gehören insgesamt sechs Infostellen. In drei Infostellen beantworten Nationalparkbedienstete Fragen, geben Tipps rund um den Nationalpark und darüber hinaus. [...]
Die Infostelle Klausbachhaus am Hintersee zog etwa 17500 Besucher an. Publikumsmagnet ist die im Sommer 2000 neu gestaltete Naturerlebniswelt: Balancierstrecke, Barfuß-Pfad, Bauerngarten oder Baumxylophon. Im Nationalpark-Haus kamen die neu eingeführten Aktionstage in Sommer- und Herbstferien gut an. [...]
Noch ein Barfußpfad als zumindest kleiner Publikumsmagnet !
[Chiemgau-Online, 17. 12. 2001]
--
Eine Diva ist sie nicht ? doch Sopranistin Anne Lünenbürger strahlt trotzdem [...]
?Ich bin die Anne?, sagt sie. Keine Kruste ist hier zu knacken, keine Maske abzuschminken. Anne also. [...]
Zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Anne auf dem Dorf und ? baute. Häuschen aus Heu oder sonstwas. Sie saß träumend in der Wiese und bekam Hausarrest, weil sie den Kinderchor verpasste. Ihr Vater war schließlich selbst musikbegeisterter Chorleiter und damals Pfarrer in Landau in der Pfalz. Dort ist Anne auch geboren.
Später, als die Familie vom Dorf wieder nach Landau zog, baute Anne weiter Häuschen. ?Das war der erste Schock in der Stadt: Die anderen Kinder haben meine Häuschen immer kaputt gemacht. Meine Kindheit war damit irgendwie abgeschlossen.? [...] Leicht hat sie es sich nie gemacht: ?Ich hatte große Ängste, eine Sperre vor der Schule, vor der Eingliederung. Ich hab' nicht mitgemacht und keine Hausaufgaben gewusst. Erst in der dritten Klasse schaffte es eine Lehrerin, mich zu motivieren. Diese Frau verehre ich. Und das Gefühl, nicht nur über die Leistung geschätzt zu werden, brauche ich bis heute.? [...]
Wehmütig wird der Zug um ihren Mund. Als sie 23 ist, stirbt der Vater. Anne lässt in Abgründe blicken, ohne Gefühle auszustellen. ?Alle meinten, ich müsste den Chor übernehmen. Nie wollte ich das. Doch als mein Vater nicht mehr da war, bin ich ins kalte Wasser gesprungen ? für drei Jahre. Dirigieren kann ich nicht, aber ich habe musikalisch zu vermitteln versucht, was ich empfinde. Und das kann ich wirklich gut.? Sie steigt um, studiert Gesang. [...]
Typ Operettendiva? Sie schüttelt den Kopf. ?,Hoppla, ich bin die große Künstlerin, ihr müsst mir jetzt alle zuhören' ? nein, das bin ich nicht. Ich brauche das Gefühl der Harmonie als Basis. Man muss mich schätzen lernen und ich glaube, das ist mir in Nürnberg inzwischen gelungen.? [...]
Im Urlaub trekkt sie mit ihrem Lebensgefährten gerne durchs Tessin. ?Da ist so viel Wasser in den Bergen! Ausziehen, rein und wieder raus, total kalt! Auf Fotos sehe ich immer leicht verzerrt aus?, meint die Sopranistin, die barfuß läuft, sobald es das Wetter erlaubt. [...]
Bei der Gesundheit angelangt, sind wir auch schnell wieder beim Singen. All dem Positiven ? und Negativen, ?dem Erleben der eigenen Verletzbarkeit?. Lange sitzt sie stumm. Lässt in Mienenspielen lesen und scheint erneut abzuwägen, was nach außen so selbstverständlich scheint: ?Das Risiko des Verletztwerdens gehe ich gerne ein.? Anne abgeschminkt. Da ist so vieles zu sehen.
[Nürnberger Zeitung, 18. 12. 2001]
--
Mit Steppschuhen von New York bis zu den Engeln
VHS-Tanzgruppen "von 4 bis 44" im voll besetzten Audimax
HILDESHEIM. Nicht jeder hat ein Programm. Aber es gab im restlos gefüllten Audimax Wichtigeres zu tun, als ins Programm zu schauen, nämlich den Blick auf die Bühne zu richten, wo der Sprössling, die Tochter oder die Ehefrau - das männliche Geschlecht war unterrepräsentiert - Erstaunliches zeigten.
Die Stimmung war von Anfang an gut, locker, fast familiär, denn das Publikum war nicht nur mit den Tänzer(inne)n, "den Leuten zwischen 4 und 44", auf der Bühne, sondern auch mit deren Lehrerin Gabi Brunotte verbunden. Unter ihrer souveränen Leitung boten Tanzgruppen der VHS und der VHS-Kindermalschule mit teilweise über 20 Akteuren einen Querschnitt durch die verschiedenen Tanzepochen [...]
Weitere Highlights kamen aus einer anderen Ecke. Die tanzenden und steppenden Frauen boten ruhigere, deswegen nicht weniger energetische Nummern. Bejubelt wurden das barfüßig getanzte "Deliciae meae" sowie die gesteppte Musik aus "Riverdance", das eine in fließend getragener Bewegung - markant, präzise, fordernd das andere.
Als dann schließlich auch noch die "14 Engel" - es waren wohl noch ein paar mehr - aus der Humperdinckschen Oper fast verschämt auftauchten, wird wohl manchem der Kleinen schon nicht mehr ganz klar gewesen sein, ob die gold beflügelten Engelchen nicht bereits durch seine Träume huschten [...]
[Hildesheimer Allgemeine Ztg., 18. 12. 2001]
--
Weltweiter Kinostart des «Herr der Ringe» begeisterte Fantasy-Fans
Berlin (dpa) - Das lange Warten hat ein Ende: Nach der Weltpremiere am vergangenen Montag in London ist der «Herr der Ringe» zum internationalen Filmstart auch in deutschen Kinos angelaufen. In vielen Städten stimmten Partys mit mystischen Figuren und mittelalterlichen Klängen in der Nacht auf den Auftakt der Tolkien-Verfilmung ein. [...] Bundesweit werden nach Angaben des Filmverleihs Warner Bros. 1107 Kopien in den Kinos gespielt. «Harry Potter und der Stein der Weisen» war vor einem Monat mit 1226 Kopien gestartet und hatte damit alle Rekorde gebrochen.
«Begeisternd, mitreißend und grandios« lautete das Urteil des Berliner Premierenpublikums. Fantastische Welten voller Spezialeffekte und der Kampf zwischen guten Hobbits und bösen Orks zogen die Kinozuschauer bei Mitternachtsvorstellungen 178 Minuten lang in den Bann.
Zur Premiere der «Herr der Ringe»-Verfilmung am Drehort hat Neuseelands Regierung Regisseur Peter Jackson mit einem Empfang im Parlament geehrt. Der 40-Jährige erschien dem Anlass angemessen nicht wie üblich barfuß und in Shorts, sondern mit Schuhen und langen Hosen, berichtete das neuseeländische Fernsehen. [...]
Neuseeland, wo alle drei Teile des Kultromans verfilmt wurden, ist seit Wochen im «Herr der Ringe»-Fieber. Per Dekret des Stadtrats wurde Wellington Anfang der Woche vorübergehend in «Mittelerde» umbenannt.
Internet: Film-Informationen: www.HerrderRinge-Film.de
[Fuldaer Zeitung und viele andere, 19. 12. 2001]
--
Der Franc
Jan Schulz-Ojala verewigt die Ikone des französischen Franc
Fast hätte ich hier, ersatzweise, das klassische, wohlproportionierte Einfrancstück besungen. Schon schön, das Nickelding - und immerhin war mit ihm die Säerin 1960 nach drei Jahrzehnten Pause auf die französischen Münzen zurückgekehrt. Die Säerin? Ja, so hat der Medailleur Louis-Oscar Roty (1840-1911) einst seine Schöpfung genannt, diese schönste Münzkehrseite der Welt. Sonnenaufgangs streut da eine junge Frau mit weitem Armschwung Samen aufs Feld, ihr Haar weht wunderbar verwischt im Wind, locker schwingt der Saum ihres knöchellangen Rocks, ja, und barfuß ist sie auch noch ... [...]
Ja, das hätte sie sein können, ersatzweise, meine Liebeserklärung an die Semeuse, wie die Franzosen die Säerin nennen, die Ikone an sich. Sie ziert auch das Halbfrancstück, aber war diese Münze nicht immer ein bisschen klein und dafür zu dick? Auch auf dem später aufgelegten Zweifrancstück findet sie sich wieder - aber muss man die Säerin nicht eher beweinen, wie sie da rumsteht, stilisiert und versimpelt, gequetscht in ein zum Achteck gezwungenes Rund?
Und dann fand ich sie doch [...] Im hintersten Kästchen [...] steckte meine einzige, prächtige Fünffrancsmünze - und obenauf leuchtete La semeuse, wie nur La semeuse leuchten kann. In diesen Tagen des Aufräumens werde ich sie beiseite sortieren ins Unwegwerfbare: so groß wie unser Fünfmarkbolzen, nun auf ewig dreimal weniger wert, aber hundertmal schöner.
[Tagesspiegel, 22. 12. 2001]
--
Die Armut kommt barfuß daher, der Narr treibt die Pfeifen an
Die Künstlerin Barbara Schroeder baute ein einzigartiges Maschinentheater mit einer raffinierten Technik [...]
Backnang Eine Nacht von Samstag auf Sonntag irgendwann im Herbst 2001. Die Künstlerin Barbara Schroeder arbeitet in ihrem Atelier in der ehemaligen Lederfabrik Schweizer. Ihrem jüngsten Kunstwerk gehört ihre ganze Kraft und Konzentration. [...]
Die Intelligenzmaschine umfasst so ziemlich alles, was sich der Mensch vorstellen kann. Vom Urknall bis zum Ende unseres irdischen Daseins und der Erde. Von den Astrophysikern wissen wir, dass selbst die Sonne irgendwann erkalten und die gesamte Materie radioaktiv zerfallen wird. Wenn auch in einer sehr sehr fernen Zukunft. Der Countdown läuft. Der Mensch tut sein Übriges, seine Lebensräume im doppelten Wortsinn zu vergiften.
Die Zukunftsaussichten sind nicht rosig. Wer das bestreitet, ist ein Traumtänzer. Zu dieser Sorte gehört Barbara Schroeder keinesfalls. Sie ist bekannt für ihre kritischen Reflektionen über die Welt, ihre Gedanken setzt sie in ihren Bildern und Objekten um.
Das Maschinentheater ist so etwas wie die Krönung ihres bisherigen Wirkens. Ein Höhepunkt in einem interessanten und arbeitsreichen Künstlerleben. [...]
In dem rollenden Welttheater entdeckt der Betrachter jede Menge Symbole, die es zu entschlüsseln gilt. Vom Ei, das Beginn bedeutet, bis hin zum Horusauge, das in der ägypthischen Mythologie für die Überwindung des Todes und die Wiedergeburt alles Untergegangenen steht. Schroeder leitet obendrein von alten Symbolen neue ab [...] Die Armut kommt barfuß daher, [...] und der Stiefel bringt Krieg und Gewalt. [...]
[Backnanger Kreiszeitung, 22. 12. 2001]
Da müssen bare Füße einmal mehr als Symbol der Armut herhalten. Gut, dass wir frei in unserer Entscheidung sind - z. B. für bare Füße als Symbol eines freien Lebensstils.
--
?Eltern, schenkt euren Kindern Zeit?
Lehrer am Pranger: Schwabenheimer Grundschulleiterin ärgert sich über ?Pisa?-Studie [...] Heiligabend. Am heutigen Montag stellt sich bei den Kindern die spannende Frage, welcher Wunsch dieses Jahr unterm Tannenbaum wohl in Erfüllung geht. Lange werden die Mädchen und Jungen nicht mehr auf die Folter gespannt. Ob auch dieses Geschenk dabei ist? Nämlich: ?Eltern sollten ihren Kindern mehr Zeit schenken.? Das jedenfalls meint Sabine Wolf, die Leiterin der Grundschule in Schwabenheim. Und dies vor einem ganz speziellen Hintergrund ? dem der viel diskutierten ?Pisa?-Studie. [...] ?Zum Teil bringen sich die Eltern einfach nicht genug in die Erziehung der Kinder ein. Wir als Schule müssen diese Defizite dann auffangen?, beklagt die Schulleiterin. Ihre Erfahrung würde zeigen, dass Eltern ihren Kindern häufig nicht einmal die nötigen Umgangsformen beibringen. ?Eine gewisse Lebenstüchtigkeit muss bereits zu Hause antrainiert werden [...] Eltern müssen auch mal nein sagen können und den Kindern Grenzen aufzeigen. Diese kann die Schule nicht alleine setzen. Dass sich Leistung lohnt, können wir Lehrer nicht alleine vermitteln?, erklärt die Pädagogin, die selbst Mutter von fünf Kindern ist. [...]
Experten fordern als Konsequenz aus den Ergebnissen der ?Pisa Studie?, den Schülern sollen mehr alltagstaugliche Erfahrungen vermittelt werden. ?In diesem Punkt haben sich die Grundschulen in den letzten Jahren wesentlich gewandelt?, berichtet Wolf. [...]
Als Beispiel nennt sie die diesjährige Herbstaktion an ihrer Schule. ?Barfuß über Borkenrinde laufen oder Blätter sammeln und nach Baumarten sortieren, das vermittelt ein viel praktischeres Verständnis als Stillsitzen und Pauken?. Dieses Beispiel würde zeigen, dass Kinder am Lernen auch Spaß haben können.
[Main Rheiner, 24. 12. 2001]
Ich bin mir sicher, dass sich die festgestellte Bildungsmisere mit Barfußprojekten nicht komplett beheben lässt, aber ein naturverbundener Schritt in die richtige Richtung sind sie gewiss!
--
Lena stapft barfuß im Schnee - auf den Spuren ihrer Mutter [...]
"Wow". Fantastisch. Als dieser Tage der erste Schnee auf der Höhe in der Selbecke fiel, rannte Magdalena Moimoi sofort nach draußen - barfuß. "Ein Gefühl wie im Tiefkühlfach", frotzelt die 19-Jährige.
Bis vor ein paar Tagen kannte sie die weißen Flocken nur aus Erzählungen ihrer Mutter Aneti, die vor 22 Jahren von Hagen nach Tonga auswanderte.
"Meine Kinder lauschten gerne meinen Kindheitserinnerungen. Ach, seufzten sie, einmal würden sie doch gerne weiße Weihnachten erleben! Unser Sohn (Daniel, heute 16 Jahre alt) wünschte sich, er könnte sich mal nackt im Schnee wälzen.", schreibt Aneti Moimoi aus dem Südseekönigreich Tonga der WR. Ihre Tochter ist bereits auf den Spuren der Vergangenheit ihrer Mutter und mittlerweile selber Hagenerin.
Im August kam Magdalena, kurz Lena, nach 62 Stunden Flugreise und Autofahrt in Hagen bei der Cousine ihrer Mutter an: "Ich hatte drei Pullis an, aber es war noch warm". Lena ist bereits heimisch geworden [...] und möchte ab dem Sommersemester an der Fernuniversität studieren.
Zur Zeit studiert die fröhliche Lena noch amüsiert Hagener Bräuche [...] und freut sich auf das Essen an den Feiertagen. "Ich glaube, es gibt Gans", sagt Lena - und das ist ihr Geschenk genug. Verständlich, denn in Tonga ist König Taufa´ahau Tupou IV der einzige Tonganer, der sich Gänse hält und Braten mit Klößen genießt.
[Westfälische Rundschau, 24. 12. 2001]
Dem Beispiel von Lena sollte man folgen - selbst wer keinen Gänsebraten mag und noch nie in Tonga war !
--
Ein echtes Original wird 90 [...]
Der frühere "Sonne"-Wirt Otto Mundle feiert morgen im Kreise seiner Lieben den 90. Geburtstag [...] Als junger Mann trainierte Otto Mundle im Turnverein [...]
Der Jubilar isst immer noch gern einen ordentlichen Schweinebraten oder saure Kutteln. Und trinkt dazu Most aus eigenen Äpfeln. Fit hält er sich im Sommer, indem er früh barfuß zehn Runden durchs nasse Gras läuft und Gymnastik macht [...]
[Sindelfinger,Böblinger Zeitung, 27. 12. 2001]
Otto Mundle beweist : Geh barfuß - und Du bleibst lange fit ! (Dass jetzt keiner kommt und meint, es läge am Schweinebraten und am Apfelmost !)
Belesene Füße und ein Gutes (häufig barfüßiges) Jahr 2002
wünscht Georg


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion