Projektbericht Barfußprojekt, Teil 1 (Hobby? Barfuß! 2)

Projektleiter, Saturday, 22.09.2001, 22:03 (vor 8468 Tagen)

Liebes Forum,

voller Freude und sehr zufrieden denke ich an das "Barfuß gegen Gewalt" - Projekt, zu dem ich hier im Sommer bereits einmal geschrieben hatte.
In den vergangenen vier Tagen (Dienstag bis Freitag) hat es nun stattgefunden und war erfolgreicher, als vorher zu vermuten ich gewagt hätte.

Hier erst einmal ein Ablaufbericht, ergänzende Materialien wie Texte von meiner Kollegin und mir oder den Schülern werde ich noch nachreichen.

Zur Erinnerung : unter dem Oberthema "Gewalt" hatte ich für die jüngste Gruppe (6. und 7. Jahrgangsstufe) ein Körpererfahrungsprojekt "Barfuß gegen Gewalt" initiieert. Aus den insgesamt immerhin 80 Interessierten, die dieses Projekt als Erst-, Zweit- oder Drittwahl von elf angebotenen Themen ausgewählt hatten (das entspricht einem Drittel der Schüler(innen) dieser Stufe), wurden 27 diesem Projekt zugeordnet.
Unsere Schule befindet sich in Nordrhein - Westfalen nahe Bonn.

Dienstag, der erste der vier Tage, war zugleich der erste Praxistag. Er sollte dem barfüßigen "Einlaufen" dienen, deshalb hatten wir (meine barfußungeübte Kollegin und ich) eine angenehme Wegführung ausgewählt.
Beginnend in Bonn - Beuel auf den Rheinwiesen - nahe der Doppelkirche von Schwarzrheindorf - führte der Weg barfuß über Wiese, Kiesel und Matsch (den alle Teilnehmer gleich genussvoll auskosteten - zum alten jüdischen Friedhof. Ihn hatten wir zwar wegen des Gewalt - Kontextes angesteuert (und entsprechend thematisiert), aber es war auch ein sehr würdiger Platz, um die Geschichte vom brennenden Dornbusch zu erzählen, an dem Moses seine Schuhe ausziehen sollte, weil dies ein Heiliger Ort sei (meine Kollegin ist Religionslehrerin).
Von dort ist es nicht weit zur Siegfähre. Wegen des vielen Regens führte der Fluss reichlich Wasser und hatte viel Strömung; die Idee, den Fluss zu durchwaten, mussten wir - sehr zum Kummer einiger Kinder -fallen lassen.
Das Wetterglück dieses Tages blieb uns treu. Weiterhin war es trocken und die Sonne schien; so konnte es ein Picknick gegen und anschließend eine barfüßige Spielrunde auf einem Wiesenstück.
Weiter ging es quer über eine Wiese, erste Erfahrungen mit Brennnesseln wurden gemacht - und dann war der einige Wochen zuvor erkundete Durchgang völlig zugewachsen. Eine Schleife bot leider erst wieder in Sichtweite des Rastplatzes die Möglichkeit, die Pflanzen und ein kleines Waldstück zu durchsteigen, so dass - trotz wiederholter Erklärung - der Eindruck blieb, wir hätten uns verlaufen.
Ein längeres Wegstück parallel der Sieg in Richtung ihrer Mündung führt über einen Lehmweg.
Schließlich gelangt man zu einem Waldstück, in dem die letzte Station des Dienstags beheimatet war : das Gehen mit verbundenen Augen durch den Wald unter Partneranleitung. Da es vorher einigen Widerspruch gegeben hatte ("das mache ich nie !") haben wir das erst einmal auf dem Weg und einer Wiese geübt, danach trauten sich alle und hatten - wie auf der gesamten Strecke - eine ungeheure Freude.
Einige hätten das offensichtlich gerne Stunden lang gemacht, aber der Zeitdruck ließ das nicht zu.
An der Siegmündung fand sich schließlich eine wunderbare Stelle zum Füßewaschen. Vorher geäußerte Bedenken, die Füße bekäme man ja nie wieder sauber, hatten sich bereits zerstreut : die feuchten Wiesen hatten die von mir versprochene Tauglichkeit als "große Füßewaschmaschine" bewiesen.
Am Ende waren einige sichtbar müde, aber nahezu alle machten einen sehr zufriedenen Eindruck.
An beiden Tagen haben uns übrigens Elternteile begleitet; ich hatte vorher gefragt, ob jemand für uns photographieren könnte und sogar ggflls. das Anbehalten der Schuhe angeboten. Die beiden Väter und die Mutter gingen aber wie wir barfuß mit und waren nicht nur selbst begeistert ("sollte man wirklich viel öfter machen"), sondern haben auch sehr schöne und ausdrucksvolle Photos gemacht, die diese Freude und Stimmung dokumentieren.
(Ich werde einen Weg suchen, das ein oder andere Bild davon im Netz zu publizieren.)
Auf dem letzten Stück zur Bushaltestelle hat meine Kollegin noch schnell bei einem Gärtnereibetrieb die in einem Vorgarten ausgestochene Grasnabe für unseren Tastpfad an Land gezogen, und dann ging es nach Hause (und zwei Schüler wollten auch den Heimweg unbedingt barfuß bestreiten).

Weiter geht es mit Tag 2 ...

Projektbericht Barfußprojekt, Teil 2

Projektleiter, Saturday, 22.09.2001, 22:05 (vor 8468 Tagen) @ Projektleiter

Im Bestreben, möglichst preiswert mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, hatten wir einen etwas komplizierten Anfahrtsmodus gewählt, aber kurz vor 10 Uhr stehen alle an der Wandertafel nahe der "Villa Schaffhausen" in Bad Honnef. Der Mittwoch ist recht kühl, aber wenigstens regnet es nicht (bis Dienstag Mittag hatte der Wetterbericht noch Dauerregen verheißen).
Jetzt verschwinden die Schuhe in den Rucksäcken, eine Runde Melkfett für die Fußsohlen wird spendiert und im Gänsemarsch setzt sich die Gruppe in Bewegung. Schon bald geht es auf einenm leicht steinigen Weg kräftig bergan und der Unterschied zum Vortag wird über die Fußsohlen deutlich fühlbar.
Doch wirklich unangenehm wird es erst auf einem recht kurzen Stück eines der typischen Wirtschaftswege im Siebengebirge, ehe es dann auf einem Naturpfad rechts hoch Richtung Breiberg geht.
der Breiberg ist unser Ziel, denn wir führen die "Barfußerstbesteigung" dieses Berges durch. Es geht eine knappe Viertelstunde über eine schöne stille und nur mäßig steinige Wegpassage, dann kommt an einer Hütte der Abzweig mit dem wieder steileren und über manch kleinere Hindernisse führenden Anstieg.
(Dem vorweggeschickten Vater gelingen hier schöne Photos von der wandernden Gruppe und wandernden Füßen in voller Aktion).
Oben angekommen zieht es leider "wie Hechtsuppe", und bei dem kühlen Wetter muss die Rast samt Gipfelfeier etwas kürzer ausfallen. Das in drei Teilen mitgeführte Gipfelkreuz wird zusammengeschraubt und alle Barfußwanderer dürfen sich auf dessen Querbalken und im mitgebrachten "Gipfelbuch" verewigen. Und von allen werden Beweisphotos gemacht.
Weil die ersten aber bereits über kalte Füße klagen (bei dem kühlen Wetter und kräftigem Wind wahrlich kein Wunder) wird schnell wieder aufgebrochen und weitergewandert, das Kreuz des Zeitgewinns halber zusammengebaut mitgenommen (für den Präsentationstag).
Noch einmal kommt eine sehr steinige Passage mit erheblichem Geklage, dann ist der fortgesetzte Aufstieg beendet und wir beginnen den Abstieg durch das Treitschbachtal. Die Technik des barfüßigen Bergabsteigens wird kurz erklärt und unter großer erwartungsfroher Zustimmung Matsch in Aussicht gestellt.
Den Abstieg genießen alle, viele lassen mit großer Freude keine matschige Stelle aus, gehen sogar extra zurück, um sie noch einmal passieren zu können. Der Pfad ist landschaftlich ebenfalls sehr schön und dass vor einer Wegekreuzung auch durch den Bach gewatet werden kann, lässt sich über die Hälfte kein zweites Mal sagen.
An der Wegekreujzung steht ein Auto der Forstverwaltung, sein freundlicher Insasse empfiehlt den Weg rechts des Baches, er sei weniger matschig. Ich wollte ohnehin links gehen, aber da es da Matsch geben soll ... wollten alle links.
Noch weiter unten war Gelegenheit zum Durchqueren des Flusses und barfüßigen Querfeldeinklettern an einem belaubten Abhang. Das ließ auch nur aus, wer bereits stehend k.o. war.
Ein schöner Rastplatz mit einem Teich schließt sich an, wo das Treitschbachtal endet. Da jetzt auch etwas die Sonne herausgekommen war, fand kurz vor Schluss endlich die Rast statt.
Vorbei am Ausgangspunkt ging es zu einem Brunnen und von dort mit sauberen und wieder in Schuhen verpackten Füßen zum Zug zurück.
Und wie schon am Vortag musste ich zigmal erklären, dass das ungewohnte Kribbeln in den Füßen von der fortgesetzten guten Durchblutung kommt und ein sicheres Zeichen dafür ist, dass die Füße jetzt gar keine Schuhe fühlen wollen.
(Am Freitag haben uns zahlreiche Mütter erzählt, dass ihre Kinder sich zuhause noch die Füße eingecremet haben und dann ins Bett verschwunden sind. Und diese Feststellung wurde in sehr positivem Sinne geschildert.)

Am Donnerstag, dem dritten Tag, fand die Auswertung in der Schule statt, ihre Ergebnisse stelle ich noch gesondert zusammen.

Eine ganz wichtige und sehr erfreuliche Feststellung war, dass nicht ein einziges Pflaster verbraucht wurde und trotz des bescheidenen Wetters niemand Schnupfen oder Husten bekommen hatte !

Eine kleine Dokumentation unserer beiden Wanderungen entstand, dank der schönen Photos sehr anschaulich bebildert.

Und dann die Präsentation am Freitag. Das Wetter war immer noch mau, der Tastpfad konnte nur unter der überdachten Pausenhalle aufgebaut werden. Ein Vater, von Beruf Architekt, hatte Sand, Kies und Rindenmulch spendiert, die Grasnabe war angeliefert und Korken, Kiefernadeln, Stroh, Sägespäne und Laub in Plastiksäcken herbeigeschafft worden.
Aus alledem ergab sich ein gut fünfzehn Meter langer und ein Meter breiter Pfad. (Regel : mit verbundenen Augen gehen und auf dem Rückweg sagen, welches Material es jeweils ist.)
Daneben die Stellwände mit den Beschreibungen, mit Gipfelkreuz und -buch.
Ergebnis : der Tastpfad war nicht immer ganz so frequentiert wie es wünschenswert gewesen wäre - aber wohl hundert Leute, Geschwister, Mitschüler, viele Elter, auch einige Lehrer und der Hausmeister machten davon Gebrauch.
Und die Stellwände fanden viel Beachtung, längst nicht nur bei den Eltern der beteiligten Schüler. Rückmeldungen gab es reichlichst, fast ausschließlich sehr positiv. Es ergaben sich etliche Gespräche, in denen Eltern von ihrer positiven Verwunderung sprachen, dass wirklich niemand verletzt oder krank ist - eine gute Gelegenheit, manchen Irrglauben richtig zu stellen.
Dass wir gleich mehrfach gesagt bekamen, unser Projekt sei das mit Abstand kreativste und reizvollste überhaupt gewesen, betrachten wir durchaus als Ehre. Und eine Mutter, deren kleiner Sohn mehrfach über den Tastpfad gelaufen war, hofft schon inständig, dass es in sechs Jahren wieder angeboten wird, wenn der Knabe in diesem Alter ist.

Dass ich mehr als zufrieden bin, muss da wohl nicht mehr betont werden.
Zur Nachahmung sehr empfohlen !

PS : Zur Theorie und dem konzeptionellen Umfeld schreibe ich in den nächsten Tagen noch etwas.

Und noch eines : dieser Beitrag ist kein Fake - und nichts ist dazu erfunden.

Projektbericht Barfußprojekt, Teil 2

Eva H., Sunday, 23.09.2001, 11:19 (vor 8467 Tagen) @ Projektleiter

Hallo Projektleiter!

Klingt ja wirklich genial, was Du gemacht hast! Gratulation! Es wäre wünschenswert, wenn mehr solcher Aktionen stattfinden würden.

Mit einem bewundernden Blick
barfüßigst
Eva

Projektbericht Barfußprojekt, Teil 2

Kai ⌂ @, Sunday, 23.09.2001, 21:07 (vor 8467 Tagen) @ Projektleiter

Hallo Projektleiter,

auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Aktion. Ich hatte ja ernsthafte Zweifel, ob es bei dem Wetter nicht den meisten zu kalt zum Barfußlaufen sein würde. Faszinierend, was sogar untrainierten Füßen "zugemutet" werden kann, wenn man nur einen Sinn dahinter sieht. Ohne dieses Projekt, wären vermutlich die meisten nach kurzer Zeit mit den Füßen in Schuhen verschwunden - oder?

Ich finde es sehr spannend, was man als "Story" rund ums Barfußlaufen stricken kann, welche Aspekte damit in Verbindung gesetzt werden können. Wirklich kreativ!

Ich darf Dich herzlich einladen, die Erfahrung dieses Projektes für www.barfuss.org zusammen zu stellen. Das wäre eine echte Bereicherung.

Herzliche Grüße
Kai

[image] www.barfuss.org

Sehr interessant

malo @, Sunday, 23.09.2001, 21:17 (vor 8467 Tagen) @ Projektleiter

Hallo,

wieviele Postings wird es hierauf geben?
Wenige, nicht weil es keinen interessiert. Nein, weil es ein langes und recht ausführliches Posting ist. Mir hat es gefallen.
Zeigt es doch, das bei den heutigen "Kids" vielleicht nicht doch Hopfen und Malz verloren sind. Deren Kommentare als "Meistens-Barfüßer" (überhaupt allen geschieht es so), kennt man doch. Überwiegend dumme oder unbedarfte Kommentare. "Coole" Sprüche.

Seit dem 11.September (Terror auf das WTC in New York) denke ich anders. Eigentlich überlege ich schon lange über das, was wir treiben, was wir uns mit der Welt und der übrigen Gesellschaft erlauben. Was besonders der Ami am restlichen Erdenball treibt. Muß es ständig ein immer "weiter, höher, besser, größer, toller" sein? Muß den immer "Äktschen" sein? Die Jugendlichen heute gieren ja nur noch nach so etwas. Sie sind nur noch damit zu begeistern, für etwas zu gewinnen. Können Sie etwas dafür? Eigentlich nicht. Die Erziehenden tragen den Hauptteil. Und den Rest, der Staat, respektive die Industrie! Sie trichtert uns ein, was zu geschehen hat. Und als deutsche Herdentiere machen natürlich alle mit. Schlagen welche dagegen, z.B. Barfüßer, weil sie sich nicht der topaktuellen Schuhmode (Plateau, Dokers, Turnschuhen) ganzjährig bis zum nächsten Modefimmel anschließen, ist man verrückt, seltsam, eigenbrödlerisch.
Kann ich nicht in Ruhe bleiben, meinen Stil geniesen? Muß ich alles "thats great, wonderfull, lovely" machen? Muß es ein action-weekend für kids sein?

Lieber Projektleiter,
Sie haben bewiesen, das es wohl doch noch anders geht. Ihre Region gehört doch zu den dichter besiedelten (oder liege ich falsch?). Der Gruppenzwang, der Konsumzwang zu Mode und (Un-)"Tugenden" der Jugendlichen wird hier sicher sehr groß sein. Besonders in den Wohnsilos der Großstädte vermute ich dies. Ich wohne hier eher sehr ländlich, ringsrum viel Wald und Flur (Fichtelgebirge). Hier gibt ist noch viel Landwirtschaft. Da zählt bei Jugendlichen vieles anders.
Und Barfuß ist zumindest im Sommer hie und da auf dem Bauernhof normal.

War nicht in vielen Medien nach dem Unglück in New York zu hören, ob man nicht darüber nachdenken soll, mehr über das "wie und warum" über den "Sinn unseres Seins"?
Es muß auch im kleinen, normalen gehen. Im einfachen!
Ein Schulausflug wie früher, Wandern, Spazieren. Nichts weiter. Einfach erleben, das so etwas normales inzwischen wieder viel aufregender sein kann (ich denke hier an Kinder, für die eine Kuh lila ist! Milka...) Irgendwie hat das was mit der guten, alten Zeit zu tun. Wandertag hieß das früher. Ich kenne es noch von meiner Grundschulzeit 1973-1978. Was war da für ein Geschrei, als der erste Ausflug mit Bus wer weiß wo hin ging. Wir freuten uns. Die meisten Eltern jammerten, was das kostet! Und heute?
Aber heute muß es schon toll, klasse sein. Ein Workshop, am besten z.B. die Kleinen mit der Motorsäge am Baumstamm herum schnitzen lassen. Ein Computerwochenende oder sonst was. Die Erziehungsberechtigten sind hier gewaltig gefordert. Und ich glaube, Sie haben mit Ihrem Projekt sicher fast alle Eltern der Teilnehmer auch etwas bewiesen. Das es barfuß geht, das es auch normal!, ohne Getöse (action) geht.

Weiterhin viel Erfolg bei weiteren Projekten,
mit der Gewissheit, den Jugendlichen endlich mal was anderes gezeigt zu haben,

Markus
(34 J. und solo, kein Erzieher, z.Z. recht nachdenklich)
mfg

Ein Super-Erfolg!

Lorenz ⌂ @, Saturday, 22.09.2001, 23:03 (vor 8468 Tagen) @ Projektleiter

Gratulation zu dieser rundum erfolgreichen Aktion! Es ist auch meine Erfahrung, daß Teilnehmer bei solchen Aktionen unglaubliche Begeisterung entwickeln -- und daß ein sehr kameradschaftliches Klima entsteht. Du hast dies ja auch von den begleitenden Eltern und von der aufgeschlossenen Kollegin erfahren! Wer sonst mit Schuhen geht, fühlt sich "unten ohne" zunächst nicht ganz so sicher und entwickelt zum Ausgleich Solidarität mit den anderen Barfüßigen. Barfuß gegen Gewalt funktioniert tatsächlich!!

Ganz wichtig wäre es natürlich, die Aktion zu dokumentieren -- als Grundlage für andere aufgeschlossene Pädagogen, die sich auch für so etwas begeistern lassen. Wenn sich keine bessere Möglichkeit findet, könnte ich das auf meiner Homepage unterbringen. Aber eigentlich wäre das ein Thema für www. barfuss.org! Die Betreiber dieser Site sind grundseriös und Du wirst mit Deinem Material garantiert offene Türen einlaufen.

Ich wünsche Dir zahlreiche Nachahmungstäter -- und Gelegenheit, das Projekt nächstes Jahr wieder aufzulegen!

Viele Grüße, Lorenz

[image] Natürliche und gesunde Barfußaktivitäten

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