Wie geht das ueberhaupt? (Hobby? Barfuß! 2)

Christian G. @, Wednesday, 05.09.2001, 21:17 (vor 8420 Tagen)

Liebe Kollegen!

Ihr kennt mich nicht? Korrekt. bin neu hier dank des Tipps von Lorenz Kerscher. Wollte doch mal mit Bonnern wegen einer Wanderung aufnehmen (geschehen).
Jetzt aber mehr: Ich bin nicht nur neu hier, sondern das Barfussgehen in der Oeffentlichkeit insgesamt scheint sich fuer mich zu einer neuen Erfahrung zu entwickeln (abgesehen von Strand etc.). Bin mir nicht sicher, ob ich das in der Stadt (hier: Bonn) machen moechte. Denke, wenn ich mal im Gruenen unterwegs sein sollte, werde ich es ab sofort aber tun. Trotzdem interessiert mich, wie man ueber die Schwelle treten kann, von einem Tag auf den anderen die Schuhe verstauben zu lassen. Klar, das wichtigste, das einen davon vielleicht abhalten kann, ist halt, dass man damit zumindest anfangs furchbar Aufsehen erregt und vielleicht sogar Lacher auf sich zieht. Gehoere nicht unbedingt zu denjenigen, die durch Auesserlichkeiten meinen, Aufsehen erregen zu muessen - will also auch nicht in diese Schublade gesteckt werden. Aber ich wuerde gerne mal wissen, wie man es den Leuten (und sich selber) klar macht (gesund, gesund, angenehm ...), die einen vorher so nicht kannten. Das finde ich schwierig. wie habt ihr das denn so gemacht (welches Alter, Grossstadt/Dorf, neu irgendwo?, Freunde, Arbeitgeber ...)? Naja, Ihr wisst schon ... Hemmungen.

Danke Euch fuer ein paar wertvolle Tipps! (leider fehlt mir die Zeit, hier regelmaessig erscheinen/antworten zu koennen - denke ich)

Christian

Es geht, einschließlich barfuß die Brötchen verdienen

Lorenz ⌂, Wednesday, 05.09.2001, 22:50 (vor 8420 Tagen) @ Christian G.

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Hallo Christian,

Ihr kennt mich nicht? Korrekt. bin neu hier dank des Tipps von Lorenz Kerscher.....

Mit dem Tipp habe ich mich dafür "revanchiert", daß Du entdeckt und mir mitgeteilt hast, daß man mir auf meiner Naturismus-HP an die Stelle eines Hitlistenbanners fieserweise einen Erotiklink untergejubelt hat -- nochmal vielen Dank!!

.... Klar, das wichtigste, das einen davon vielleicht abhalten kann, ist halt, dass man damit zumindest anfangs furchbar Aufsehen erregt und vielleicht sogar Lacher auf sich zieht.

Solche Erfahrungen hat wohl mancher in seiner Teenagerzeit mit den Kumpels gemacht, aber die sind absolut nicht auf die Situation eines Erwachsenen zu übertragen!

Gehoere nicht unbedingt zu denjenigen, die durch Auesserlichkeiten meinen, Aufsehen erregen zu muessen - will also auch nicht in diese Schublade gesteckt werden. Aber ich wuerde gerne mal wissen, wie man es den Leuten (und sich selber) klar macht (gesund, gesund, angenehm ...), die einen vorher so nicht kannten. Das finde ich schwierig. wie habt ihr das denn so gemacht (welches Alter, Grossstadt/Dorf, neu irgendwo?, Freunde, Arbeitgeber ...)? Naja, Ihr wisst schon ... Hemmungen.

In Südbayern (zumal in der alpenvorländischen Kleinstadt) findet man es völlig o.k., daß in den Monaten ohne "R" barfuß gelaufen wird. Da erregt man keinerlei Aufsehen -- es sei denn, man geht barfuß auf Bergtour, da wird man öfters angesprochen und als "Hartei" bewundert. Wenn kühles Wetter ist, wird man auch sonst manchmal angesprochen, aber ich erfahre das immer in sehr netter Form. Meist sagen die Leute: "wenn es warm ist, gehe ich auch sehr gerne barfuß, zu Hause und im Garten -- aber der Schmutz und die Scherben in der Stadt....." Da ich ohnehin mehr für das Barfußlaufen in der Natur bin, lenke ich das Thema dann in diese Richtung. Und da kann ich mit meinen Aktivitäten und Erfahrungen durchaus überzeugen.

Auch im Job lebe ich seit ein paar Jahren auf freiem Fuß. Es hat sich dann der Kompromiß herauskristallisiert, daß ich auf dem Werksgelände mit Tevas, im Büro und in Sitzungsräumen aber barfuß zu Gange bin. Meine Chefs akzeptieren das -- und sind durchaus beeindruckt, daß ich eine ganz gut besuchte HP zu diesem Thema habe und über die Lokale Agenda auch erfolgreich die Einrichtung eines Barfußpfads initiiert habe (siehe Bild oben).

Heute habe ich in unserem Konferenzzentrum vor dem versammelten Kollegenkreis mein Projekt vorgestellt -- barfuß! Und das kam recht gut rüber, was mir auch Lob seitens der Chefs einbrachte. An die baren Füße hat man sich längst gewöhnt. Übrigens: ein Kollege, der heute vom Urlaub zurückkam, erzählte mir stolz und freudig, daß er fast die ganze Zeit auf Amrum barfuß verbracht hat.

Fazit: wenn Barfußgehen nicht als Erscheinungsform des Vergammeltseins, sondern an einem gepflegten Menschen beobachtet wird, finden es die meisten recht und billig, und man trifft eher auf Sympathisanten als auf Kritiker!

Mach's gut, und wenn Du Lust hast unbeschuht!

Gruß, Lorenz

[image] Gesundes Leben auf freiem Fuß

Wie geht das ueberhaupt?

Dirk MS @, Wednesday, 05.09.2001, 23:56 (vor 8420 Tagen) @ Christian G.

Trotzdem interessiert mich, wie man ueber die Schwelle treten kann, von einem Tag auf den anderen die Schuhe verstauben zu lassen. Klar, das wichtigste, das einen davon vielleicht abhalten kann, ist halt, dass man damit zumindest anfangs furchbar Aufsehen erregt und vielleicht sogar Lacher auf sich zieht.

Warum willst Du von einem Tag auf den anderen die Schuhe verstauben lassen? Das kann doch auch allmählich vonstatten gehen

Gehoere nicht unbedingt zu denjenigen, die durch Auesserlichkeiten meinen, Aufsehen erregen zu muessen - will also auch nicht in diese Schublade gesteckt werden.

Mir geht es eigentlich genauso, obwohl .....
inzwischen macht es auch manchmal Spass :-)

Aber ich wuerde gerne mal wissen, wie man es den Leuten (und sich selber) klar macht (gesund, gesund, angenehm ...), die einen vorher so nicht kannten. Das finde ich schwierig. wie habt ihr das denn so gemacht (welches Alter, Grossstadt/Dorf, neu irgendwo?, Freunde, Arbeitgeber ...)? Naja, Ihr wisst schon ... Hemmungen.

Das stimmt. Am schwierigsten ist es mit Leuten, die man vorher schon kannte und die einen eben als Beschuhten einstufen.
Man muß einfach mal den Anfang machen, nach zwei drei mal Kommentare abgeben wird es auch den Hartgesottensten langweilig.
Ich denke es ist wichtig, einfach gelassen und möglichst auch witzig zu reagieren. (Frage:Ist es denn schon so warm, daß man barfuß laufen muß? Antwort: Ist es denn schon so kalt, daß man Schuhe tragen muß?"
Oder einfach eine Notlüge: "Hat mir der Orthopäde verordnet, weil's gesund ist."
Ich bin 34 und vor ca. 2 Jahren durch dieses Forum darauf gekommen. Eine gewisse Grundtendenz war wohl schon vorher da :-) denn ich bin sonst immer mit Birkis durch die Gegend gelatscht, auch bei 10 Grad minus im Winter ohne Socken.
Dann habe ich es einfach immer öfter (hier auf dem Dorf) mal so probiert, also zum Bäcker, zum Einkaufen oder sonstigen Anlässen, später auch in der Stadt.
In diesem Sommer ist mir dann der "Durchbruch" geglückt. Ich war zwei Wochen im Urlaub nonstop unbeschuht (mit Ausnahme von 15 Minuten auf der Hinfahrt an einer Tankstelle).
Inzwischen bin ich sogar bei der Arbeit barfuß. Mein Chef war grundsätzlich vorher schon aufgeschlossen. Er geht zu Hause auch nur barfuß und im sonstigen Leben fast ausschließlich mit den altbekannten Holzschlappen (Holzbrett mit Riemchen), bis in den Spätherbst hinein auch meist sockenlos.
Bei meinen ersten Barfussgängen in der Firma kamen allerdings Vorbehalte, weil wir sehr viele Scherben im Betrieb haben. (Fruchtsaftindustrie). Ich war aber einige Male in meiner Freizeit im Betrieb und ging es ja auch problemlos. An meinem ersten Arbeitstag nach dem Sommerurlaub war ich auch wieder in Holzschlappen da. Diese empfand ich inzwischen als unglaublich warm und meine Füsse standen innerhalb der ersten drei Stunden im "eigenen Saft" ;-). So roch es dann auch. Das habe ich selber angesprochen und dann hieß es: "Lass' die Dinger doch weg." Und das tue ich seitdem :-)
(Zumindest wenn ich überwiegend im Büro arbeite. Wenn ich also mal was "Handfestes" zu erledigen habe, dann sind's gegebenenfalls natürlich sogar Sicherheitsschuhe)

Beschuht bin ich seitdem nur noch bei Feuerwehreinsätzen oder offiziellen Veranstaltungen der Feuerwehr. (Barfuss zur Uniform sieht schon komisch aus ;-) )
Anfang der Woche bin ich zur ersten Klassenpflegschaftssitzung meiner Tochter gewesen und trotz meiner baren Füsse zum Vorsitzenden gewählt worden ;-)
Ich werde einfach so lange barfuss laufen, wie es mir selber noch angenehm ist, danach müssen die Holzschlappen wieder dran glauben.

Gruß Dirk

Wie geht das ueberhaupt?

Johannes @, Thursday, 06.09.2001, 08:58 (vor 8419 Tagen) @ Christian G.

Ich bin heute 42, lebe in einer Großstadt.
Angefangen hat es bei mir, als ich noch auf der Uni war und gelegentlich im Sommer im Park ohne Schuhe unterwegs war. Es wurde immer öfter und seit mehreren Jahren ziehe ich im Sommer fast nie Schuhe an und durch dieses Forum ermutigt, probier ich es jetzt in den Herbst hinein.
Die ganze Sache mit dem Angestarrtfühlen spielt sich wirklich nur im Kopf ab und legt sich schnell und es ist dann sogar ein wunderbares Gefühl, eher Sympathie als Ablehnung zu erfahren. Dazu kommt ein neues Gefühl an Selbstbewußsein.
Jetzt bei Regen und 10 Grad ohne Schuhe zu laufen ist für mich auch wieder neu, nach anfänglichen Ängsten macht es mir jetzt richtig Spaß, auch bei diesem Wetter in meiner Stadt ohne Schuhe zu laufen. Ich ernte jetzt meist mehr Bewunderung und Anerkennung ob meiner "Härte".
Probier´s, gehe es langsam an, jetzt im Herbst kannst du es ein paarmal probieren, aber im Frühjahr solltest du dann völlig auf deine Schuhe verzichten und die Füße "langsam" ans Barfußgehen gewöhnen.
Und noch ein Typ: Die Schuhe haben uns das Auftreten auf die Ferse anerzogen. Beim Barfußgehen solltest du das Gewicht auf die Fußballen verlagern.

Wie geht das ueberhaupt?

[asc] @, Thursday, 06.09.2001, 17:09 (vor 8419 Tagen) @ Christian G.

Hallo!

Ihr kennt mich nicht? Korrekt. bin neu hier dank des Tipps von Lorenz Kerscher. Wollte doch mal mit Bonnern wegen einer Wanderung aufnehmen (geschehen).

Wenn ich mir das Wetter so ansehe: meine Begeisterung für eine Barfusswanderung hält sich sehr in Grenzen ..... ;)

Bin mir nicht sicher, ob ich das in der Stadt (hier: Bonn) machen moechte. Denke, wenn ich mal im Gruenen unterwegs sein sollte, werde ich es ab sofort aber tun.

Das ist natürlich eine Frage der eigenen Einstellung, nicht jedem gefällt es, barfuss auf hartem Boden zu gehen, und das auch noch inmitten vieler beschuhter. Und es soll einem doch gefallen! Ich habe in Bonn bis jetzt nur ganz selten barfuss Probleme gehabt. In den Parkanlagen (Hofgarten, Rheinaue ...) wirst du im Sommer auch barfuss nicht auffallen.

Trotzdem interessiert mich, wie man ueber die Schwelle treten kann, von einem Tag auf den anderen die Schuhe verstauben zu lassen.

Da kann ich dir auch nicht helfen :) so war und ist es bei mir nicht. Ob und wann ich Schuhe (im Sommer nur Sandalen) anziehe oder weglasse, entscheide ich spontan.

Klar, das wichtigste, das einen davon vielleicht abhalten kann, ist halt, dass man damit zumindest anfangs furchbar Aufsehen erregt und vielleicht sogar Lacher auf sich zieht.

Bemerkungen der Mitmenschen halten sich sehr in Grenzen; die meisten haben glücklicherweise andere Probleme.

Aber ich wuerde gerne mal wissen, wie man es den Leuten (und sich selber) klar macht (gesund, gesund, angenehm ...), die einen vorher so nicht kannten.

Etwas Experimentierfreude ist schon notwendig. Man muss es einfach mal tun, und dann sehen, was passiert.

(leider fehlt mir die Zeit, hier regelmaessig erscheinen/antworten zu koennen - denke ich)

Das ist schade, ein paar neue Schreiber würden das Forum vor dem Mangel an _neuen_ Erfahrungen bewahren.

Klaus a.k.a. [asc]

Wie geht das ueberhaupt?

Tiziana, Thursday, 06.09.2001, 18:19 (vor 8419 Tagen) @ Christian G.

Bin mir nicht sicher, ob ich das in der Stadt (hier: Bonn) machen moechte. Denke, wenn ich mal im Gruenen unterwegs sein sollte, werde ich es ab sofort aber tun.

Denk nicht so sehr darüber nach. Mach's einfach. Wenn du einmal urplötzlich Lust hast, aus den Schuhen zu kommen, zieh die einfach aus und lauf barfuss weiter, egal wo du bist. Wenn du mal in der richtigen Barfussstimmung bist, dann ist wohl die Hälfte der Hemmungen so gut wie überwunden.
Aufsehen erregt man m.E. umso mehr, wenn man sich Sorgen macht. Wenn man aber gepflegt ist und sich ganz natürlich verhält, dann fällt man wegen der Barfüssigkeit nicht so sehr aus dem Rahmen.

Selbstverständlich merken die Leute an mir den Mangel an Schuhwerk. Zuerst verhalten sie sich so, als hätten sie nichts gemerkt. Nachdem sie aber wahrgenommen haben, dass ich ein ganz normaler Mensch bin, fassen sie Mut und stellen Fragen wie: "Tut es nicht weh?" oder "Ist es nicht gefährlich?" oder einfach "Warum läufst du barfuss?"
Mit meiner Antwort, dass ich mich barfuss wohlfuhle und dass meine Fusssohlen gut abgehärtet sind, geben sie sich meistens zufrieden und akzeptieren es voll und ganz. Manche erwidern sogar, dass sie's toll finden.
Tuscheleien lassen mich sonst völlig gleichgültig.

Grüsse aus Italien (kein Barfussparadies - in meiner Gegend auch wettermäßig!)
Tiziana

Wie geht das ueberhaupt?

Temistocle, Thursday, 06.09.2001, 18:55 (vor 8419 Tagen) @ Tiziana

Grüsse aus Italien (kein Barfussparadies - in meiner Gegend auch wettermäßig!)
Tiziana

Hallo Tiziana!
Kennst du die italienische Barfuss-Seite (club dei natiscalzi)? Die Anschrift ist:
http://natiscalzi.freeweb.supereva.it/
Ich wuerde mich sehr freuen, wenn du die Seite besuchen und an der Diskussion teilnehmen koenntest.
Gruesse aus Rom.
Temistocle
P.S. Warum die e-mail Adresse mit hotmail wird nicht akzeptiert?

Noch ein Gesichtspunkt

Lorenz ⌂, Thursday, 06.09.2001, 20:33 (vor 8419 Tagen) @ Christian G.

Lieber Christian,

Ein ganz wichtiger Gesichtspunkt fällt mir noch ein: das Vorbild von Leuten, die genau mit der Selbstverständlichkeit barfuß gehen, wie sie Tiziana beschreibt. Wer überzeugt ist, das Richtige zu tun, wirkt automatisch auf die anderen als überzeugendes Vorbild. Auch mir haben einigemale Vorbilder auf die bloßfüßigen Sprünge geholfen -- von Leuten, die mir darin ein Stückchen voraus waren.

Als ich mit 14 Jahren in den Ruderclub ging, haben wir nicht nur verbissen trainiert, sondern auch Wanderfahrten unternommen und dabei gerne die Wirtshäuser in den gemütlichen Weindörfern am Main besucht. Und da ist ein Klassenkamerad von mir ganz locker barfuß hingegangen. Da war mir klar, daß ich das auch wollte und die Hemmschwelle war nur noch ganz niedrig, weil ich es nicht alleine "riskieren" mußte.

Im Job habe ich bloße Füße zunächst nie für möglich gehalten. Doch als ich ein Büro in einem angemieteten Haus vor den Toren des Werksgeländes bekam, sah ich, daß im Sommer einer unserer Netzwerkadministratoren barfuß war und auch unbschuht über den Hof zu dem Container ging, in dem die Server standen. Und schon war er nicht mehr der einzige, der dort barfuß im Job war (ein dritter wurde auch bald gesichtet); ich verdanke ihm, daß ich inzwischen gute 90% meiner Arbeitszeit barfuß bin.

Etwa zu dieser Zeit ging ich zu einem Liebhaberorchester, um meinen Jugendtraum wahrzumachen, in symphonischen Werken auf dem Waldhorn mitzuspielen. Um einen guten Eindruck zu machen, zog ich beim ersten Mal meine besten Schuhe an -- trotz sommerlichen Wetters. Doch dann sah ich eine Frau und ein Mädchen, die barfuß mitmachten -- und auch barfuß nach Hause gingen! Die Frau stellte sich als Ärztin, siebenfache Mutter und vor allem als engagierte Barfußläuferin heraus, die auch bei kaltem Wetter ohne Schuhe auskam, was ich damals noch nicht für möglich hielt. Natürlich entschloß ich mich sofort, die musikalische Barfußfraktion zu vergrößern!

Die Selbstverständlichkeit, mit der ich heute barfuß laufe, habe ich mir also zunächst von Vorbildern abgeschaut -- und natürlich in der Diskussion dieses Forums weiterentwicklelt. Und da sind wir uns gegenseitig Vorbilder, zunächst im Erfahrungsaustausch, dann eber auch immer mehr im persönlichen Kontakt. Mal sehen, ob wir uns auch mal barfüßigst kennenlernen werden?

Ciao, Lorenz

[image] Gesundes Leben auf freiem Fuß

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