Das ultimative Erlebnis: Im Hinterhof muss man sitzen, Augustiner Hell trinken, im Laufe der Nacht den Brasiliero-Besuch seines Nachbarn um sich versammeln, irgendwann feststellen, dass der Bub rechts vielviel längere Fingernägel als links hat, und ihn dann unversehens bitten, mal seine Gitarre runterzubringen. Auf diese Weise hört man die abgelegensten portugiesischen Liedeln - wird zwar zweitweise von Nachbarn beschimpft, was man aber lautstärkemäßig regeln kann. Natürlich müssen alle ihre Frau dabeihaben; das lenkt zwar vom Männererlebnis ab (ich steh auf solche - .ò) ), is aber auch ganz okay. Hauptsache, das Hofpflaster ist noch sonnenwarm vom Tage.

Dochdoch, das muss man.

Gute Nacht zur Nacht.
Bebirkenstockt ("Skandal!" .ò) ),
WW

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