Hallöchen!!!
Leider sind unsere Ansichten, was das Naturerleben anbelangt, noch längst nicht so verbreitet wie wir uns das wünschen. Ausserdem glaube ich, dass die Veranstalter eine gewisse Pflicht haben, auf diese Kleidung zu bestehen, da sie auch die Verantwortung im Falle eines Unfalls tragen. Und Kleinkinder sind meiner Meinung nach im Wald wirklich besser mit festen Schuhen aufgehoben. Naja, ich würde es auf jeden Fall nicht überbewerten...
Ich bin auch gerade von einem sehr schönen Barfussspatziergang mit meiner Freundin zurückgekehrt, wir haben uns drei Stunden im Wald getummelt und an einer Blockhütte gepicknickt. Da es heute ziemlich verregnet ist, haben wir wenige Wanderer getroffen, aber zumindest eine Familie, die sich in der Hütte zu uns gesellte. Die Mutter zog auch als erstes ihre Schuhe aus und ging ein paar Schritte durch den Regen auf dem schlammigen Waldboden. Du siehst also, die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Wahrscheinlich wird es bei diesem "Naturerlebnistag" auch die eine oder andere Person geben, die sich der festen Schuhe entledigt und vielleicht andere damit ansteckt...
Barfüssige Grüsse aus dem Saarland....ANDI

Wenn KINDER im Spiel sind, MUSS man sowas verlangen wie "feste Bekleidung, Schuhe" etc. Stell dir mal vor, es laufen tatsächlich einige Kinder barfuß. Eins stößt dich die Zehe und blutet ein wenig. Sofort gehts dann los: "Wie kann man nur so unverantwortlich sein! Da hätte man doch warnen müssen!" Entschuldige, aber wir leben hier in Deutschland!!! Bei uns muss demnächst sogar im Freibad am Schwimmbecken stehen: Vorsicht Wasser! Bei Hautkontakt könnte man nass werden!
Die Leute, die solche Ausflüge organisieren (und das meistens umsonst tun) müssen sich (leider) gegen Otto Spießbürger schützen. So traurig das auch klingt. Ist nun mal so.

Hallo Leute,
als ich das Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Untermosel

Hallo,

gerad´lese ich was von Untermosel. Wo steckst du denn da. Kommt mir vertraut vor...?!

Jörg (2)