Die Reisebeilage der FAZ vom 28. Juni enthaelt einige Empfehlungen fuer die Reiseapotheke - im Grunde redaktionell verpackte Werbung -, darunter auch der Hinweis auf ein Praeparat gegen Fusspilz. Interessant ist der zweite Teil des kurzen Textes:

"Darueber hinaus hat B... (der Hersteller, Sch.) einen ungewoehnlichen Weg gefunden, die Fusspilztherapie mit C... sinnvoll zu ergaenzen - einen Barfusswanderweg mitten in Berlin Grunewald. Wer diesen Rundgang um den Teufelssee barfuss wandert, oder generell moeglichst oft im Freien Barfuss laeuft, Luft an seine Fuesse laesst, staerkt Kreislauf und Abwehrkraefte - ideale Voraussetzungen, einer drohenden Ansteckung mit Fusspilz zu trotzen."

Na also! Aber gab es da nicht auch die Gegenfraktion, die vor Pilzsporen und sonstigen Keimen, die man sich beim Barfuessern fangen kann, nachdruecklichst warnt?

Auf nackten Sohlen gruesst der

Schorsch

P.S.: Leider sagt der Text nichts dazu, wo genau der Zusammenhang ist und wie der Hersteller den Barfusswanderweg unterstuetzt - vielleicht finanziell? Wissen die Berliner Forumsteilnehmer mehr?