Hallo,
hab es mir durchgelesen und gelacht.
In der Tat keine neuen Erkenntnisse.
Wie soll das denn aussehen im Fall der Fälle? Der Präzedenzfall?
Passiert was barfuß, sagen die so und so. Wie ist er denn der ideale "Autofahrschuh"? Beim ersten Unfall mit diesem Ding kommt die nächste Versicherung und sagt so und so.
Gehen wir zum Bundes-Materialprüfamt und lassen die einheitlichen Autofahrschuhe entwickeln, die beim Fahren für JEDEN zwingend erforderlich sind, da sonst der Versicherungsschutz erlischt?
Amtsschimmel, ich höre dich wiehern.
Eine Klausel zu "den" Schuhen beim Autofahren ist deshalb gar nicht möglich. Alle Materialien sind unterschiedlich.
Zum Glück sind aber Füße überall gleich. Gefühlsechter und rutschfester.
mfg

Naja -- m.E. kann man schon zurecht behaupten, dass es zum Autofahren mehr oder weniger geeignete Schuhe gibt, und die Unterschiede z.T. eklatant sind. Kriterien z.B.: guter Halt (also keine Schlapfen oder Pantoffeln), keine hohen Absätze (Gefahr des Verspiessens in der Fussmatte bzw. auch des Abrutschens, da die Auftrittsfläche kleiner ist), keine dicken Sohlen (kein Pedalgefühl bzw. Gefahr des Hängenbleibens beim Wechsel), keine allzu rutschigen Sohlen (da wird's heikler, weil z.B. bei Nässe so ziemlich alles rutscht). Bei den Füssen sind die "Bauartunterschiede" tatsächlich um einiges geringer Fazit: IMHO kann man schon "gute" von "schlechten" Autofahrschuhen unterscheiden -- bei "Autofahrfüssen" geht das wohl wirklich nicht *g*