Hallo Evi,
zumindest was Querfeldeinspaziergänge betrifft, kann ich bestätigen, daß dies viel Spaß macht.
Als ich noch im Studentenwohnheim wohnte -das lag schon ein wenig "ländlich" d.h. am Stadtrand- bin ich nach der Uni oft und gern mal so losgezogen, um mal einfach so die Gegend zu erkunden. Auf skates war ich da zwar nicht unterwegs -kann überhaupt nicht rollschuhlaufen-
doch so abseits der Wege komt man barfuß eh besser zurecht. Schade eigentlich, daß es hier in der Nähe keinen Barfußpfad gibt, aber die kann man sich ja halt auch selbst suchen.
So mancher nächtliche Heimweg von der Disco geriet geriet dann auch schon mal leicht zum Barfußabenteuer, aber das könnte auch am Alkoholkonsum gelegen haben.
mfG Hanns

Hallo Leute, wenn ich mal einen nachmittag frei habe, dann suche ich mir auf dem Umgegungsplan zwei weiter auseinanderliegende S-Bahn Stationen und gucke mir so ungefähr an, wie ich auf kleineren Straßen und Wegen von der einen Station zur anderen gelangen kann. Dann pack ich meine Inline Skates, fahr zur Ausgangsstation und dann gehts los. Auf geteerten Wegen skate ich, doch wenn die Straße aufhört, ziehe ich meine Inliners aus und laufe barfuß weiter. Oft muß man dann feststellen, daß der eingeschlagene Feldweg im Nichts endet und dann geht das Abenteuer los: querfeldein über Äcker (macht irre Spaß)und sumpfige Wiesen, manchmal durch einen Wald, selbst ein größerer Bach kann mich dann nicht aufhalten. Irgendwann kommt dann wieder eine befestigte Straße und ich kann mit meinen Skates wieder schnell vorankommen, bevor der nächste Feldweg naht. Probiert es doch einfach mal aus. Tschau Evi

Du versaust dier ja deine Skaters, ich wäre zu geizig für sowas

Auf geteerten Wegen skate ich, doch wenn die Straße aufhört, ziehe ich meine Inliners aus und laufe barfuß weiter.

Das hat den Vorteil dass man ueberall dort, wo das Skaten nicht erlaubt ist, "gezwungenermassen" barfuss laufen kann ...