Junipresse (2) (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Saturday, 01.07.2000, 11:39 (vor 8848 Tagen)

Pazifismus durch Provokation?
Die einen kamen barfuß, die anderen mit Proviant und ihren Babys, die hörbar wenig Freude an ihrem Gerichts-Auftritt hatten und in der Verhandlungspause auch noch schnell im Zuhörerraum gestillt wurden.
Fast hätte man sich an eine Szene aus einem alternativen Happening erinnert gefühlt, beim Blick auf die illustre Zuhörerschar, die den Prozess gegen den Totalverweigerer Jörg Eichler gestern mitverfolgte. Friedlich waren sie, die Eichler-Sympathisanten, die sich den Pazifismus auf ihre Fahnen geschrieben haben, da hatte der Verteidiger schon Recht. Einen besonders guten Eindruck gemacht haben sie trotzdem nicht, auch wenn sich die Kammer nicht provozieren ließ.
Wer barfuß zu einem Prozess kommt, das Geschehen im Saal mit nicht besonders feinen Ausdrücken kommentiert und demonstrativ sitzen bleibt, wenn das Gericht den Saal betritt, beweist nicht gerade Respekt vor der Justiz als einer der tragenden Säulen unseres Rechtsstaates. [...]
[Der Neue Tag, 16. 06. 2000]

Merke : wenn schon barfuß, dann wenigstens Aufstehen im Gericht - um der Redaktion des Neuer Tag zu gefallen ...

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«Abwarten und Tee trinken, damit beginnt oft die Heilung»
Mit Kursen und Führungen will Agatha Bortolin die natürliche Heilkraft der Kräuter wieder ins Bewusstsein bringen
Ganz in ihrem Element ist Agatha Bortolin, die «Kräuterhexe», wenn sie Interessierte durch ihren Kräutergarten führt. Ebenso wichtig wie die Heilkraft der Kräuter sei das beratende Gespräch. Beides aber benötige Zeit und Geduld. [...]
Barfuss führt Agatha Bortolin ihre Besucher durch den Garten vor dem schmucken Haus in der Neumühlestrasse in der Nähe des Bohlenständerhauses. Was hier auf den ersten Blick als Unkraut erscheint, entpuppt sich unter ihrer kundigen Führung als nützliches Heilkraut. Gegen 70 verschiedene Kräuter wachsen zurzeit in ihrem Garten. Wissen aus Büchern Agatha Bortolin, die auch «Kräuterhexe» genannt wird, was sie als Kompliment auffasst, beschäftigt sich schon lange mit der heilenden Wirkung der Kräuter.
Ihr Wissen hat sie sich in Gesprächen mit Kollegen und aus Büchern angeeignet. Besonders lehrreich sei das Buch vom bekannten Kräuterpfarrer Johann Künzle. Das Wissen um die Heilkraft der Kräuter sei leider verloren gegangen, doch das Interesse dafür sei vorhanden. [...]
«Der Kräutergarten», so Agatha Bortolin, «will uns bewusst machen, dass die Natur unser Ursprung ist und wir sie zu unserem Wohl nutzen können.» Hierzu bietet sie Kurse, Workshops, Beratung und Vorträge an. [...]
Ebenso wichtig für den Heilungserfolg wie die natürlichen Wirkstoffe der Kräuter sei das beratende Gespräch. [...] Nie dürfe sich die Behandlung nur auf die Bekämpfung der Symptome beschränken, sondern es gehe darum, den Ursprung der Krankheit, der oft in einem Konflikt liege, herauszufinden. Dies allerdings benötige, wie das Wachsen der Kräuter, Zeit und Geduld. Hier habe der Ausspruch «abwarten und Tee trinken» auch im übertragenen Sinn seine Gültigkeit. Anhalten, nach innen lauschen, sich mit den Problemen auseinandersetzen: dies sei der erste Schritt zur Genesung.
[St. Galler Tagblatt, 16. 06. 2000]
Ein Beispiel mehr : klug, naturverbunden und barfuß !

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Das mühsame Sammeln der Beeren war früher Aufgabe der Kinder
[...] Bald ist es soweit. Die Heidelbeeren sind reif. Nicht mehr allzu viele trifft man heute, die sich die Mühe machen, die vitaminreichen Beeren zu sammeln und daheim zu verarbeiten. Die Ursache dazu zu ergründen ist müßig. Am Fuchsbandwurm allein kann es aber nicht liegen.
In eine Zeit, in der das Heidelbeersammeln wirtschaftlich notwendig war, führt diese Geschichte. Es ist eine schlechte Zeit gewesen, damals in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg [...] So nahm es nicht Wunder, dass auch die Kinder früh gefordert waren, zum Unterhalt der Familie beizutragen. Eine willkommene Gelegenheit war es deshalb, in der Heidelbeerzeit die Wälder zu durchstreifen und durch das Sammeln der Beeren das Geld für Schuhe und Kleidung zu verdienen.
Vom Frühjahr bis weit in den Spätsommer hinein wurden die Schuhe ja geschont, das heißt, die Kinder liefen barfuß, auch nach Schweighausen oder nach Schuttertal in die Kirche, bis 1923 die Dörlinbacher ihre neue Kirche erbauten. Im Winter trug man die klobigen Holzschuhe. Lederschuhe gab es nur zum weißen Sonntag oder zur Schulentlassung.
Nun war also wieder einmal Heidelbeerzeit, und es gab die großen Heidelbeerferien. Jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe zog der kleine Wilhelm mit seinen Geschwistern und Kindern aus der Nachbarschaft los. Begleitet wurden sie meistens von einem Erwachsenen. Jedes hat sein so genanntes "Brechgeschirr" dabei und einen großen Korb, der am Abend voll sein musste. [...] Was mühevoll gesammelt wurde, musste natürlich auch, wie man heute sagt, vermarktet werden. Die beste Gelegenheit war dazu in der fast 20 Kilometer entfernten Kreisstadt geboten, in der am Dienstag und am Samstag Markttag war. An diesen Tagen zogen die Kinder schon früh um halb fünf mit [...] einem zweirädrigen Karren [...] nach Lahr zu. In der Regel war auch ein Elternteil dabei, um unterwegs oder in der Stadt noch Besorgungen zu machen.
Einfach war sie nicht, diese Tour mit dem "Heiwerekarre". Gab es doch bis Seelbach keine geteerte Straße. Da musste gut aufgepasst werden, dass von der wertvollen Fracht nichts verschüttet wurde, da auf der buckligen Straße auch noch größere Steine lagen. Barfuß darüber zu laufen, war für die Kinder auch kein Spaß.
[...] Endlich war das Ziel erreicht. Vom alten Rathaustürmchen schlug es gerade acht Uhr. Nun ging es links hinab auf den Marktplatz, auf dem schon ein lebhaftes Markttreiben zu verzeichnen war. [...]
Jetzt war es Zeit, den Rückweg ins hintere Schuttertal anzutreten. Vater Fischer kaufte derweil noch beim Leder Wickert Holzschuhböden, Nägel und sonstigen Schuhmacherbedarf. Nachmittags gegen halb zwei kamen die Kinder wieder daheim an, erwartet von der Mutter, die das Essen schon gerichtet hatte. Aber noch war kein Feierabend. "Ein paar Pfund ,Heiwere‘ müsst ihr schon noch holen", hieß es [...] [Badische Zeitung, 16. 06. 2000]
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[...] Die Karateschule Bad Säckingen startet einen neuen Anfängerkurs für Kinder von neun bis elf Jahren. [...] Im Kurs werden den Kindern neben den Grundschultechniken in Faust- und Fußkampf, Bewegungsabläufen (Kata) und Abwehrtechniken vor allem die Koordination, der Gehorsam, das Gleichgewicht, der Rythmus, die Beweglichket, die Kraft und Ausdauer, sowie die Korperhaltung geschult. [...]
Trainiert wird in normaler Sportkleidung, allerdings barfuß.
[Südkurier, 20. 06. 2000]
Trainiert wird in normaler Sportkleidung, allerdings barfuß ... wie das klingt !

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Neuer Spielfilm: Senta Berger barfuß im Schnee
[...] Wie die Eiskönigin sieht Senta Berger aus im weißen Gewand aus plissierter Seide [...] für den neuen HR-Spielfilm "Scharf aufs Leben" [...]
Obwohl sie barfuß im Pulverschnee steht - natürlich Kunstschnee! - friert die Berger nicht. [...] Solveigh Kronberg heißt sie in Frau Kabischs Geschichte. Solveigh, das ist Kühle, Glut und Vernunft zugleich. Wie die Solveigh im "Peer Gynt".
[Nassauische Neue Presse, 21. 06. 2000]
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Jesus als Lebensbrot
Barfuß im Sonntagskleid unter der Kaukasischen Linde, die Nase umweht vom Duft aus dem Weihrauchfass. Dann eine Prozession vorbei an Pyramiden-, Großblatt- und Berliner Lorbeer-Pappeln, begleitet vom Gesang der Gläubigen und dem Zwitschern der Vögel. [...]
Fronleichnam im Exotischen Garten in Hohenheim kann ein Fest für alle Sinne sein. [...] Schon lange ist Fronleichnam im ursprünglich protestantischen Stuttgart ein fester Termin auch für nicht katholische Feiertagsbummler. Anders als bei Gottesdiensten in Kirchen muss keine Schwellenangst überwunden werden, um - ähnlich wie im Urlaub - Fremdes anzuschauen und zu fotografieren. [...] Es soll an das letzte Pessachmahl erinnern, das Jesus mit seinen Jüngern gehalten hat. [...]
[Stuttgarter Nachrichten, 23. 06. 2000]
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Während Experten über naturnahes Handeln diskutieren, sehen sich die Besucher lieber konkrete Beispiele an. Der Global Dialogue, das intellektuelle Rückgrat der Expo, hat es schwer: Die Menschen ziehen Global House und Themenpark der trockenen Veranstaltung vor
[...] Die Expo 2000 mit ihrem Motto "Mensch, Natur, Technik - eine neue Welt entsteht" zeigt daher auf dem Ausstellungsgelände in Hannover und mit ihren dezentralen Projekten Beispiele für nachhaltiges Wirtschaften. [...]
im Global House an der Expo-Plaza zu [...] Dort zeigen über 100 weltweite Projekte aus 50 Ländern ganz konkret, wie nachhaltiges Wirtschaften funktionieren kann. Mit gutem Beispiel gehen etwa Schüler und Lehrer eines indischen Colleges voran - barfuß. Diese Eigenheit hat der Schule auch ihren Namen gegeben: "Barefoot College".
Die Menschen in Tilona leben und arbeiten nach der Lehre Gandhis. Sie nehmen nur so viel von der Natur, wie sie brauchen. Fotografien und Videoaufnahmen auf der rund 50 Quadratmeter großen Expo-Ausstellungsfläche zeigen das Leben der Schüler: Tagsüber müssen sie Schafe und Ziegen hüten. Abends können sie im Schein von Solarlampen lesen und schreiben. Das Besondere am "Barefoot College": Es deckt seinen gesamten Strombedarf - für immerhin 15 Computer, die Telefonanlage, 500 Lampen, die Wasserversorgung, den angeschlossenen Operationssaal samt Entbindungsstation - mit Sonnenenergie. Selbst das Regenwasser nutzen die Barefoot-Bewohner. Zu diesem Zweck fangen sie das wertvolle Nass auf ihren Dächern auf und sammeln es dann in einer Zisterne. Allein in den Jahren 1997 und 1998 halfen sie den Bewohnern abgelegener Dörfer, zwölf Millionen Liter Regenwasser zu sammeln. [...]
Nur wenn die Bedürfnisse von Mensch und Umwelt in Einklang gebracht werden, kann das Leben für alle lebenswert sein. Die Expo will diese Erkenntnisse aber nicht nur weitergeben, sondern strebt selbst Nachhaltigkeit an. Dazu fängt sie - ähnlich den Bewohnern des Barefoot Colleges in Indien -, das Regenwasser auf dem Weltausstellungsgelände auf. [...]
[Mannheimer Morgen, 23. 06. 2000]
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Arbeitseinsatz auf einem Bauernhof
Berufswahlklasse Urnäsch auf dem Hof Büelen im nidwaldnerischen Grafenort Schülerinnen und Schüler der Berufswahlklasse Urnäsch haben statt einer Schulreise einen Arbeitseinsatz bei einem Bergbauern geleistet. Nachfolgend Eindrücke von Schülerinnen und Schülern.
Die Familie Mathis bewirtschaftet einen Hof auf Büelen bei Grafenort, der auf 1100 m ü. M liegt. Die Familie ist der Natur ziemlich ausgesetzt. Da kein Weg vorhanden ist, gelangt man nur mit einer Vier-Personen-Seilbahn zum Hof. [...] Die Familie lebt nach dem Motto: Gesund bleiben, um arbeiten zu können. Nicht Geld ist das Glück, sondern das Erkennen eines Lebenssinnes. [...]
Mit dem Heuen ist es so eine Sache, weil sich viele nicht gewohnt sind. Die Hänge sind sehr steil, und die Hitze machte uns zu schaffen. Barfuss hatte man den besten Halt. [...] Beim Rechen war Sepp mit Einigen nicht zufrieden, weil er es sehr genau nimmt. Ihm ist jeder Halm wichtig. Das Heu wird am Hang nach unten gerecht. [...] Am Feierabend waren einige Schüler sehr müde, denn es war ein strenger und anspruchsvoller Tag. [...]
[St. Galler Tagblatt, 23. 06. 2000]
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In der Hitze
Fußpilz sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden; denn er ist auch die Eintrittspforte für den gefürchteten Rotlauf. Und wie der Fußpilz können auch schmerzhafte Dornwarzen in Schwimmbädern erworben werden.
[...] Gerade in der warmen Jahreszeit wird den Füßen allzu viel zugemutet: Elegantes, aber zu enges Schuhwerk, permanente Feuchtigkeit und barfuß laufen auf dem falschen Untergrund. Der Effekt sind neben kleineren Verletzungen Blasen, Fußpilz und Dornwarzen.
Eine Infektion mit der "Geißel der Schwimmbäder", dem Fußpilz, könnte aber relativ leicht vermieden werden. Denn Trockenheit ist der größte Feind aller Pilzarten. Das heißt: Schuhe regelmäßig gut austrocknen lassen, mindestens einen Tag, das erhöht auch die Lebensdauer der Schuhe. Niemals barfuß in die Schuhe!
Wer verstärkt unter Fußschweiß leidet, sollte mehrmals täglich die Socken wechseln. In Schwimmbädern stets Badepantoffel tragen! Nach dem Schwimmen die Zehenzwischenräume gut abtrocknen, denn die aufgeweichte Hornhaut ist idealer Nährboden für Pilzerkrankungen!
Sollte bereits eine Pilzerkrankung aufgetreten sein, helfen örtlich aufgetragene Antimykotika in Form von Salben, Puder oder Sprays. Um sicher zu gehen, dass es zu keinem Rückfall kommt, sind diese Mittel mindestens zwei bis drei Wochen nach Abklingen der Beschwerden weiterzuverwenden. Während der Zeit des akuten Befalls nur Socken und Handtücher verwenden, die mit der Kochwäsche gewaschen werden können, denn Pilze sind von allen infektiösen Mikroorganismen die widerständigsten.
Fußpilz sollte aber auch deswegen nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da er eine der Eintrittspforten für den gefürchteten Rotlauf darstellt.
Weitaus schmerzhafter sind die Dornwarzen, eine Viruserkrankung, die ebenfalls vor allem in Schwimmbädern erworben wird. Fußschweiß und Fußpilz begünstigen eine Infektion.
Im Gegensatz zu anderen Warzen haben diese ein dornenartiges Tiefenwachstum, was die Angelegenheit besonders schmerzhaft macht. In der Regel treten Dornwarzen an den belasteten Stellen des Fußes wie Ballen oder Ferse auf, aber auch an den Druckstellen von zu engen Schuhen. Warzen haben zwar eine hohe Spontanheilungsrate, dennoch wird bei besonders schmerzhaften Exemplaren ein Arztbesuch unumgänglich sein. Bewährt hat sich vor allem das Vereisen mit flüssigem Stickstoff, die Verwendung von Salicylsäurepflastern und -lacken, wobei eine regelmäßige und vor allem gründliche Hornhautentfernung besonders wichtig ist.
[Salzburger Nachrichten, 24. 06. 2000]
Da war er mal wieder, der "Tipp" mit den Badelatschen ... die nächste Sicherheitsstufe wäre dann das grundsätztliche Meiden von Schwimmbädern

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Verzweigter Stammbaum
[...] "Hier werden Stellwände stehen", sagt Alexander Kraus [...] und weist in den weiträumigen Flur, der als Ausstellungsraum für die Tage der offenen Türe der wissenschaftlichen Einrichtung der Uni vorgesehen ist und der überhaupt außerordentliche Qualitäten bietet.
Auf den kühlen Steinplatten können die Studenten in der Mittagshitze lustvoll barfuß gehen und gleichwohl auf historischem Boden im Südflügel der Residenz wandeln, in dem die Forschungsstelle untergebracht ist. [...]
[Mainpost, 30. 06. 2000]
Ohne Zweifel ein sympathisches Arrangement !

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Soccer für das sportliche Sommerloch
[...] Ab heute Beach-Turnier [...]
Amberg. (old) Wenn die Ligen Pause machen, ist eine Fun-Sportart wie "Beach Soccer" gerade recht, das sportliche Sommerloch zu füllen. Die Kicker nutzen den "Sandkasten", um sich die fußballlose Zeit zu vertreiben und dennoch ein bisschen Kondition zu bolzen.
Jeweils 20 Minuten vier gegen vier im Sand ist mit Sicherheit alles andere als ein leichter Zeitvertreib, bei den Oldies wird es heute auf dem Gelände des SV Inter Bergsteig beim "1. Beach Soccer Cup" wohl eine Spur langsamer zugehen. Und im übrigen tut es auch ihnen richtig gut, mal barfuß zu spielen. [...]
Das normale Fußballfeld wird mit dem kleinen 31 mal 25 Meter großen Sandplatz vertauscht, das traditionelle Fußball-Lager trifft sich diesmal nicht, um den Winter in der Halle, sondern um den Sommer im "Sandkasten" zu überbrücken. Ein bisschen Fun dazu, mehr ist es nicht. Allenfalls noch ein bisschen verschärftes Training, denn immer mehr Bundesligaclubs setzen auf Strand- und Sandläufe zur Saisonvorbereitung. [...]
[Der Neue Tag, 30. 06. 2000]
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Schülerin verletzte sich an Rechen OBERNDORF (SN). Den Aluzahn eines Rechens trat sich bei einem Sportfest der Flachgauer Hauptschulen die 14-jährige Ulrike L. aus Oberndorf ein. Sie war barfuß in die Sandgrube der Weitsprunganlage gelaufen, wo der Rechen lag. Die Schülerin wurde ins LKH gebracht.
[Salzburger Nachrichten, 30. 06. 2000]
Ehe jemand auf dumme Gedanken kommt : nicht Ulrikes nackte Füße, sondern die Harke, die nichts in der Sprunggrube zu suchen hatte, war Schuld an der Verletzung !

Weiterhin schöne und ungetrübte Barfußtage wünscht Euch
Georg


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