Wie bringe ich Füße dazu, 10 Monate beim Bund zu überstehen?

Speziell die ersten 2 Monate GRundausbildung?

Speziell die ersten 2 Monate GRundausbildung?

Da wirst Du Dich wohl oder übel mit dem Gedanken anfreunden müssen während des Dienstes Schuhe/Stiefel zu tragen. Aber zur Beruhigung: die Kampfstiefel sind eigentlich ziemlich bequem. Sie sind halt nicht unbedingt atmungsaktiv. Die Halbschuhe zum "Dienstanzug" sind aber IMHO ziemlich übel (die Schattenseite des Stabsdienstes, wenn man sie nach der Grundi 8 Monate dauerhaft tragen "darf").

Nach Dienst hat man dann zumindest in der Stammeinheit (nach der Grundi, da wird dann eh einiges besser!) aber noch genug Möglichkeiten zur barfüßigen Freizeitgestaltung - und das dienstliche Schuhwerk ist dann auch eine "prima Ausrede" die freien Wochenenden als Ausgleich barfuß zu bleiben ;-)

mfG

Rol

Hi Rol!

Vielen Dank für deine bisherige Antwort. Ein Trost, dass die Stiefel halbwegs bequem sein sollen. Ich komme nach der "Grundi" zu den Topographen... ist das mit Stabsdienst vergleichbar, was die Besohlung angeht?

Hands

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Hi Rol!
Vielen Dank für deine bisherige Antwort. Ein Trost, dass die Stiefel halbwegs bequem sein sollen. Ich komme nach der "Grundi" zu den Topographen... ist das mit Stabsdienst vergleichbar, was die Besohlung angeht?

Diese Theorien wo man später hin soll und vor allem was man dort machen soll würde ich erst glauben wenn ich da bin. Ich habe im Endeffekt auch was ganz anderes gemacht als angedroht, dabei aber Glück gehabt einen leichten Job und coole Kameraden zu erwischen.

Stabsdienst (Bürofritzen) hast Du aber bei nahezu allen Einheiten mehr oder weniger Hauptamtlich...Du wirst Dich eh noch wundern wieviel Bürokratie die "grünen Männchen" veranstalten ;-) )

Ich würde mir auch vorher nicht zuviel Gedanken um Gerüchte und Klischees machen: ob und wie gut die erfüllt werden hängt primär von den direkten Kameraden vor Ort ab, da kann man nur abwarten was passiert.

Wenn Du mit den Leuten ähnliches Glück hast wie ich kann die Zeit sogar ganz lustig werden (wenn auch ziemlich seltsam und beruflich meist nutzlos...).

mfG
Rol

Hi Rol!
Vielen Dank für deine bisherige Antwort. Ein Trost, dass die Stiefel halbwegs bequem sein sollen. Ich komme nach der "Grundi" zu den Topographen... ist das mit Stabsdienst vergleichbar, was die Besohlung angeht?

Diese Theorien wo man später hin soll und vor allem was man dort machen soll würde ich erst glauben wenn ich da bin. Ich habe im Endeffekt auch was ganz anderes gemacht als angedroht, dabei aber Glück gehabt einen leichten Job und coole Kameraden zu erwischen.
Stabsdienst (Bürofritzen) hast Du aber bei nahezu allen Einheiten mehr oder weniger Hauptamtlich...Du wirst Dich eh noch wundern wieviel Bürokratie die "grünen Männchen" veranstalten )
Ich würde mir auch vorher nicht zuviel Gedanken um Gerüchte und Klischees machen: ob und wie gut die erfüllt werden hängt primär von den direkten Kameraden vor Ort ab, da kann man nur abwarten was passiert.
Wenn Du mit den Leuten ähnliches Glück hast wie ich kann die Zeit sogar ganz lustig werden (wenn auch ziemlich seltsam und beruflich meist nutzlos...).
mfG
Rol

Hallo Jungs,
Ich wuerde mich vor Stabsdienst hueten . . . zum einen ist es ziemlich langweilig und zum anderen werdet ihr die einzigen sein die keine "Heldentaten" zu berichten haben :-)
Frei nach der Devise: Stabsdienst bei der Luftwaffe ist gleichzusetzen mit KDV.
Viel Spass weiterhin

Andy

Speziell die ersten 2 Monate GRundausbildung?

Wenn ich mich an meine schon etwas länger zurückliegende Bundzeit - damals noch 15 Monate - erinnere, gab´s da für jeden ein Handbuch, in dem zum Thema Körperpflege stand, daß man auch zur Vermeidung von Schweißfüßen so oft wie möglich barfuß laufen sollte. Wenn es diesen Passus heute noch gibt, ist er ein Beweis für die grundsätzlich nicht total ablehnende Meinung, die der Bund zum Thema "Barfuß" hat. Schau doch mal nach...

Gruß an den Fuß

Schorsch

Tja, da hast du wohl die "falsche" Wahl getroffen. In der Tat ist die BW die ideale Gelegenheit, den Füssen einige Qualen zuzumuten und sich, sofern man es vorher noch nicht geschafft hat, Schweissfüsse zuzulegen.
Währenddessen ist der Zivildienst für viele d i e Gelegenheit zum intensiven barfusslaufen, zumindest wenn man sich die richtige Stelle ausgesucht hat.
Wenn nun jemand sagt, was soll das denn, seit wann spielt so was ne Rolle bei der Entscheidung BW oder Zivildienst, dann hat er allerdings vollkommen recht. Deshalb ist mein Beitrag auch eher nicht so ernst zu nehmen...
Gruss Moritz

Unter dem Gesichtpunkt der Füße habe ich sicherlich die falsche Wahl getroffen, da hast du ohne Zweifel recht.
Aber....
...es gibt ja noch die vielen anderen Gründe, warum man sich anders entscheiden kann. Das wollte ich dir, wie schon geahnt, nicht ersparen. :))

Hands

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