Erfahrungsbericht Wald (Hobby? Barfuß! 2)
Hallo Dirk,
Waldboden kann sehr unterschiedlich sein, Brombeeren oder Holzbruch von Fichten mit vielen spitzen Ecken können sehr unangenehm für die bloßen Füße sein. Man findet aber auch Bereiche mit weichen Moospolstern oder warmem, raschelndem Laub. Auch Nadeln von Tanne, Fichte und Kiefer sind begehbar, wenn die Hornhaut ein bißchen geübt ist. Nadeln von Wacholderbüschen pieksen sich dagegen gerne zwischen den Zehen fest. Für mich bedeutet Barfußgehen auch, die Natur besser kennenzulernen. Und dabei stellt man fest, daß manche Pflanzen etwas dagegen haben, daß man ihre Biotope betritt. Vor Schuhträgern kann sich die Natur allerdings nicht schützen.....
Serfuß, Lorenz