Schuhe zum Barfußgehen? (Hobby? Barfuß! 2)

Toni ⌂, Friday, 07.04.2000, 21:18 (vor 8933 Tagen)

Ein Paradox? Nein- absolut nicht.

Barfußgehen ist unzweifelhaft gesund. Aber die nicht natürlichen Untergründe, auf denen wir uns heute bewegen (Beton, Asphalt, Estrich, Hartholzparkett, usw....)sind es leider nicht!
Daher, so komisch das auch klingen mag, brauchen wir heute spezielle Schuhe, um auf den unnatürlich harten, zweidimensional-reizlosen Böden wieder halbwegs natürich "barfusslaufen"können.
Ich habe diese Schuhe und trage sie nun 3 Wochen. Diese Zeit hat mein Leben über mein Gehverhalten verändert. Wenn schon Schuhe- (leider zu oft unvermeidlich) dann diese:

[image] MBT: Masai-Barfuss-Technik

Schuhe zum Barfußgehen?

Moritz @, Friday, 07.04.2000, 23:55 (vor 8932 Tagen) @ Toni

Hallo Toni,
das ist ja eine interessante Sache. Aber du hast ja noch einen Beitrag geschrieben, nur leider als Antwort an unci sehr weit unten in den threads, so wird er wohl von vielen nicht mehr entdeckt. Wäre schade, kannst du ihn nicht nochmal als neuen thread bringen?
Obwohl ich deine Skepsis bezüglich barfusslaufen auf Asphalt eigentlich nicht teile (teilen möchte, besser gesagt, denn ich bin kein Fachmann), wäre es schon interessant zu wissen, woher du deine kritischen Aussagen beziehst, z.B. Früharthrose wegen mangelnder Dämpfung usw.
Wäre interessant, mehr von dir zu erfahren.
Gruss Moritz

Schuhe zum Barfußgehen!

Toni ⌂ @, Sunday, 09.04.2000, 10:29 (vor 8931 Tagen) @ Moritz

Hallo Toni,
das ist ja eine interessante Sache. Aber du hast ja noch einen Beitrag geschrieben, nur leider als Antwort an unci sehr weit unten in den threads, so wird er wohl von vielen nicht mehr entdeckt. Wäre schade, kannst du ihn nicht nochmal als neuen thread bringen?
Obwohl ich deine Skepsis bezüglich barfusslaufen auf Asphalt eigentlich nicht teile (teilen möchte, besser gesagt, denn ich bin kein Fachmann), wäre es schon interessant zu wissen, woher du deine kritischen Aussagen beziehst, z.B. Früharthrose wegen mangelnder Dämpfung usw.
Wäre interessant, mehr von dir zu erfahren.
Gruss Moritz

Es ist leider die Realität in der Orthopädie. Geh mal in das Wartezimmer eines Facharztes für Orthopädie und sie Dir die Patienten an: Kniearthrose, Hüftarthrose, Bandscheibenverschleiß. Damit hast Du schon 75% der Patienten erfasst. Arthrose macht sich auch bei immer jüngeren Patienten bemerkbar. 40jährige die ein neues Hüftgelenk oder Kniegelenk bekommen, sind ablolut keine Seltenheit mehr.
Sportler sind in erhöhtem Maße betroffen. Sieh Dir die Knorpelschichten der großen Gelenke von Profifußballern an, wenn sie 35 sind (oder die von Steffi Graf mit 25, wenn sie Dich läßt). Diese Leute haben mit Sicherheit einen hervorragenden Muskelstatus. Daß die Muskulatur diese Erschütterungswelle (In Zeitlupenaufnahmen von Lauf- und Gehanalysen hervorragend sichtbar) ausgleicht, die bei jedem fersenaufsetzenden Schritt durch unseren ganzen Körper läuft, ist leider eine Legende. Unser Körper ist einfach nicht gebaut (genetisch nicht optimiert) für harte Böden, da es erst seit ca. 100 Jahren solche harte Böden gibt.
Unser Körper ist optimiert für ein Leben an einem warmen Meer (Lagune) an das ein (Ur)Wald angrenzt.
Irgendwo an den Küsten Afrikas lag die Wiege der Menschheit. Eine Horde Primaten erschloss sich einen 2. Lebensraum- das Riff, die Lagune, den Strand....
Antropologisch-genetische Hypothese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.

1. Warum verloren wir unser Fell und wurden zu "Nacktaffen"? (Bringt nur zum Schwimmen und Tauchen biologische Vorteile).

2. Warum haben wir einen im Verhältnis zu anderen Primaten sehr hohen Bedarf an Natriumchlorid und Jod (Meersalz)?

3. Warum erkranken Menschen weltweit mit zunehmender Entfernung zu Meeresküsten an Fehlfunktionen der Schilddrüse (Unterfunktion, kompensatorische Überfunktion, Kropf)? (Gegensteuerung: Jodsalz, Zwangsjodierung, Meersalz- Meeresfischkonsum)

4. Warum sind für uns Menschen Fische und andere Meeresfrüchte besonders wertvolles und leichtverdauliches Eiweiß?

5. Warum können unsere Säuglinge (im Gegensatz zu anderen hochstehenden Primaten) unmittelbar nach der Geburt fast perfekt Schwimmen und Tauchen und warum gebären unsere Frauen beim Baden in warmem Salzwasser /Lagunengeburt bis Kreißsaal-Badewanne besonders leicht?

6. Warum ist die Rasse Mensch so beängstigend intelligent geworden? War es die Folge dessen, daß wir uns nach dem Urwald (Früchtesser) einen zweiten Lebensraum erobern und uns darin zurechtfinden mußten- das Meeer?(Meeresfrüchteesser) Damit standen uns größere und vielfältigere Eiweißresourcen zur Verfügung als unseren im Urwald "zurückgebliebenen" Verwandten.

7. Warum zieht es uns im Urlaub oder auch nur beim Betrachten eines Naturbildes ans Wasser? Warum hat eine Meeresküste oder ein Fluß, ein See oder nur ein kleiner Gartenteich für uns tiefenpsychologisch immer noch eine so starke beruhigende Wirkung?

All diese Tatsachen sprechen deutlich für die Hypothese, daß wir Menschen in unserer Entwicklungsgeschichte eine "nasse Phase" zurückgelegt haben und uns an den Meeresküsten entlang und die großen Flüsse hinauf wandernd über den Planeten Erde ausgebreitet haben.

Daher ist auch sicher anzunehmen, daß unsere Fortbewegungsorgane für das Gehen auf Sand und Waldboden biologisch optimiert sind. Für andere Böden haben sich unsere Vorfahren sicher schon sehr früh eine Art Schuhe aus Fell oder Leder zugelegt (siehe die Hochbegirgsschuhe von Ötzi, oder die weichen Mokassins der Indianer Nordamerikas, die sich beim Laufen und Rennen vor Schnittverletzungen durch das sehr scharfe Präriegras schützen mußten, sonst aber damit wie "barfuß" abrollten).

Wie wohl wir uns bis ins tiefste Innere fühlen, wenn wir barfuß am Strand entlang laufen können, brauche ich wohl gerade in diesem Forum nicht extra zu betonen.

Zurück zum Thema: Jeder der schon mal (auch mit festen, hartsohligen Wanderschuhen) eine Wald- oder Gebirgswanderung gemacht hat, und dann auf ein Asphalt- oder Betonstraße "zurückkommt", erschrickt fast wie hart ein solcher Untergrund ist. Das Gehen ist dann für einige Minuten richtig unangenehm und man/frau geht dann gerne im Grünstreifen neben der Straße. Fast Jede/r hat diese Erfahrung schon mal gemacht. Aber seltsamerweise lernen wir nichts daraus.

Wir bewegen uns mit einer "erschütternden" Selbstverständlichkeit in der Zivilisation ständig auf Flächen und Böden, die wir eigentlich nur für das RAD- für rollende Fahrzeuge- geschaffen und optimiert haben- niemals für das menschliche Gehen!

Selbst Pferde (genetisch ganz hervorragend optimierte Hochleistungs-Lauftiere) bekommen auf diesen Böden sehr schnell massive Gelenkverschleißprobleme!

Eigentlich kann man über das Gehen viel theorethisieren- nichts ersetzt die praktische Erfahrung einer Gehschule bei MBT. Dort wird Gehen wirklich neu definiert und zu einem wahrhaft sinnlichen Erlebnis. Leider ist das qualifizierte Vertriebsnetz in Deutschland "noch" extrem dünn. In der Schweiz kann man die Schuhe sogar ausleihen zum testen!

Daß Prof. Dr. med. Wessinghage (ehem. Spitzenleichtathlet, 5000m Europameister und heute Chefarzt einer Orthopädischen Klinik im Saarland) etwas vom Gehen und Laufen versteht, wird wohl wenig bezweifelt werden. Er ist ein absoluter Verfechter des supergedämpften Abroll-Gehprinzips, das der MBT-Schuh ermöglicht. Es ist im Moment fast die einzige Möglichkeit, wie wir uns im Großstadt-Asphaltdschungel das "Sandstrand/Waldboden- Gehgefühl" unter die Füße holen können.

Ich bin nicht von MBT- ich bin nur hochzufriedener und überglücklicher Kunde und User dieser Schuhe und bin ehrlich und restlos begeistert!
Aber die Erfahrungen damit kann nur Jeder selber machen. Es ist für mich wirklich die einzige und sogar bessere Alternative zum Barfussgehen geworden.
Euer Toni

[image] Bildet Euch selbst ein kritisches Urteil!

Straßen

Unci @, Sunday, 09.04.2000, 12:17 (vor 8931 Tagen) @ Toni

Wir bewegen uns mit einer "erschütternden" Selbstverständlichkeit in der Zivilisation ständig auf Flächen und Böden, die wir eigentlich nur für das RAD- für rollende Fahrzeuge- geschaffen und optimiert haben- niemals für das menschliche Gehen!

Die alten Römer waren die ersten, die außerhalb der Städte ein Straßennetz anlegten (für militärische Zwecke). Die römischen Armeen waren wohl auch die ersten, die konsequent Sandalen trugen (vorher wurde das "Geschäft" wohl barfuß erledigt).

Bis in das 19. Jahrhundert renaturierten diese Straßen dann mangels Bedarf. "Naturwege" sind für das gehen besser geeignet und ausreichend, Kutschen waren die Ausnahme.

Dann nahmen Radfahrzeuge immer mehr zu. Pflaster und bald darauf Asphalt wurden Anfang des 20. Jahrhunderts verlegt, um als Fahrbahn zur Verfügung zu stehen. Gleichzeitig entfiel die Fahrbahn als Lebensraum, Fußgänger standen nun den Fahrzeugen im Wege und wurden auf den Gehweg verdrängt.

Die Wanderer befanden sich fortan auf Zivilisationsflucht und zogen sich ins Gebirge zurück. Niemand geht gern auf der Straße. Aber selbst die Waldwege werden aus forstwirtschaftlichen Bedürfnissen mehr und mehr zu Fahrwegen ausgebaut, was weitere Fluchtbewegungen auslöste. Die schilderaufstellenden Organisationen wie Alpenverein und Schwarzwaldverein können ein Lied davon singen.

Ich sehe es als eine unserer Aufgaben an, für naturbelassene Wege einzutreten. Die Sensibilität dafür muss bei so manchen Wanderstiefelträgern erst noch geschaffen werden.

Straßen

Lothar @, Sunday, 09.04.2000, 18:53 (vor 8931 Tagen) @ Unci

Wir bewegen uns mit einer "erschütternden" Selbstverständlichkeit in der Zivilisation ständig auf Flächen und Böden, die wir eigentlich nur für das RAD- für rollende Fahrzeuge- geschaffen und optimiert haben- niemals für das menschliche Gehen!

Die alten Römer waren die ersten, die außerhalb der Städte ein Straßennetz anlegten (für militärische Zwecke). Die römischen Armeen waren wohl auch die ersten, die konsequent Sandalen trugen (vorher wurde das "Geschäft" wohl barfuß erledigt).
Bis in das 19. Jahrhundert renaturierten diese Straßen dann mangels Bedarf. "Naturwege" sind für das gehen besser geeignet und ausreichend, Kutschen waren die Ausnahme.
Dann nahmen Radfahrzeuge immer mehr zu. Pflaster und bald darauf Asphalt wurden Anfang des 20. Jahrhunderts verlegt, um als Fahrbahn zur Verfügung zu stehen. Gleichzeitig entfiel die Fahrbahn als Lebensraum, Fußgänger standen nun den Fahrzeugen im Wege und wurden auf den Gehweg verdrängt.
Die Wanderer befanden sich fortan auf Zivilisationsflucht und zogen sich ins Gebirge zurück. Niemand geht gern auf der Straße. Aber selbst die Waldwege werden aus forstwirtschaftlichen Bedürfnissen mehr und mehr zu Fahrwegen ausgebaut, was weitere Fluchtbewegungen auslöste. Die schilderaufstellenden Organisationen wie Alpenverein und Schwarzwaldverein können ein Lied davon singen.
Ich sehe es als eine unserer Aufgaben an, für naturbelassene Wege einzutreten. Die Sensibilität dafür muss bei so manchen Wanderstiefelträgern erst noch geschaffen werden.

Nur was barfuß sehr angenehm ist nämlich weiche matschige Böden ist für Wanderstiefelträger sehr unangenehm führt es doch zu einem erhöhten Säuberungsbedarf der Stiefel; also hier bereits gegensätzliche Interessen.

Lotahr

Straßen

Unci @, Sunday, 09.04.2000, 22:00 (vor 8930 Tagen) @ Lothar

Nur was barfuß sehr angenehm ist, nämlich weiche matschige Böden, ist für Wanderstiefelträger sehr unangenehm, führt es doch zu einem erhöhten Säuberungsbedarf der Stiefel; also hier bereits gegensätzliche Interessen.

Es gibt auch Bodenbeläge, die weder bei Regen verschlammen noch steinhart sind. Sand, Rindenmulch .... Nur ist deren Widerstandsfähigkeit gegen Fahrzeuge nicht allzu hoch.

Vielleicht muss ich doch mal eine Straßen- bzw. Wegebauvorlesung belegen. Es sollte doch möglich sein, Gehkomfort und Haltbarkeit unter einen Hut zu bringen.

Straßen

Rol @, Monday, 10.04.2000, 07:28 (vor 8930 Tagen) @ Unci

Nur was barfuß sehr angenehm ist, nämlich weiche matschige Böden, ist für Wanderstiefelträger sehr unangenehm, führt es doch zu einem erhöhten Säuberungsbedarf der Stiefel; also hier bereits gegensätzliche Interessen.

Weich ist OK, matschig ist zwischendurch mal witzig, auf Dauer aber auch anstrengend (zumal man dann auch barfuß ziemlich heftige Spuren im Boden hinterläßt). Ich war bei meinem Ausflug am Wochenende jedenfalls recht froh als ich von dem z. T. ziemlich matschigen Forstweg wieder auf was halbwegs befestigtes kam.

Es gibt auch Bodenbeläge, die weder bei Regen verschlammen noch steinhart sind. Sand, Rindenmulch .... Nur ist deren Widerstandsfähigkeit gegen Fahrzeuge nicht allzu hoch.

Vielleicht muss ich doch mal eine Straßen- bzw. Wegebauvorlesung belegen. Es sollte doch möglich sein, Gehkomfort und Haltbarkeit unter einen Hut zu bringen.

Wenn man das den Forstleuten schmackhaft machen will muß es aber zusätzlich auch noch billiger/haltbarer als die Schotterorgien sein, die momentan meistens auf den Hauptwegen veranstaltet werden.

Es dürfte aber schon schwierig genug werden etwas zu finden, daß gleichzeitig weich ist und sich dem Gewicht und der Kraft eines Treckerreifens erfolgreich wiedersetzen kann... Wenn (wie momentan) etwas mehr Wasser als "vorgesehen" im Boden rumschwappt dürften die meisten Naturböden ziemlich empflindlich werden.

mfG

Rol

Harte Straßen -für mich nur noch mit MBT

Toni, Monday, 10.04.2000, 14:24 (vor 8930 Tagen) @ Unci

Wir bewegen uns mit einer "erschütternden" Selbstverständlichkeit in der Zivilisation ständig auf Flächen und Böden, die wir eigentlich nur für das RAD- für rollende Fahrzeuge- geschaffen und optimiert haben- niemals für das menschliche Gehen!

Die alten Römer waren die ersten, die außerhalb der Städte ein Straßennetz anlegten (für militärische Zwecke). Die römischen Armeen waren wohl auch die ersten, die konsequent Sandalen trugen (vorher wurde das "Geschäft" wohl barfuß erledigt).
Bis in das 19. Jahrhundert renaturierten diese Straßen dann mangels Bedarf. "Naturwege" sind für das gehen besser geeignet und ausreichend, Kutschen waren die Ausnahme.
Dann nahmen Radfahrzeuge immer mehr zu. Pflaster und bald darauf Asphalt wurden Anfang des 20. Jahrhunderts verlegt, um als Fahrbahn zur Verfügung zu stehen. Gleichzeitig entfiel die Fahrbahn als Lebensraum, Fußgänger standen nun den Fahrzeugen im Wege und wurden auf den Gehweg verdrängt.
Die Wanderer befanden sich fortan auf Zivilisationsflucht und zogen sich ins Gebirge zurück. Niemand geht gern auf der Straße. Aber selbst die Waldwege werden aus forstwirtschaftlichen Bedürfnissen mehr und mehr zu Fahrwegen ausgebaut, was weitere Fluchtbewegungen auslöste. Die schilderaufstellenden Organisationen wie Alpenverein und Schwarzwaldverein können ein Lied davon singen.
Ich sehe es als eine unserer Aufgaben an, für naturbelassene Wege einzutreten. Die Sensibilität dafür muss bei so manchen Wanderstiefelträgern erst noch geschaffen werden.

Lieber Unci

Ich gebe Dir 100% recht.
Aber kein Holz- oder Güterwegebau, keine alpine Straßenbaufirma, kein einziger für Wanderwegebau zuständiger Tourismusverein wird jemals auf die Wünsche unserer leider immer noch verschwindenden Minderheit eingehen. Mit Barfussgehern kann "und will" niemand Geld verdienen (höchstens KNEIPP-Kurorte, die eventuell eine kleine sensitive Barfuss-Route- durch Moor, Rinde,Erde, Lehm, Sand, Rundkies, Wasser, Rundhölzer, Wiese, Nadelwaldboden, usw... anlegen sollten).

Das Problem ist auch nicht Die Wanderung oder Der Urlaub. Das eigentliche Problem sind die Böden und Straßen des Alltags!

Und ganz genau dafür ist die Masai-Barfuß-Technik einfach ideal. Damit kann ich mir das herrlich weiche Gefühl von Sand oder nasser Wiese einfach unter die Sohlen schnallen und auf härtestem Beton fast schweben. Traumhaftes Gehen- ehrlich (selber testen!)
Euer Toni

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