Schneesparziergang (Hobby? Barfuß! 2)

Lothar @, Saturday, 22.01.2000, 18:35 (vor 9073 Tagen)

Den wunderbaren Neuschnee heute nutzte ich zu einem schönen Schneesparziergang auf einem einsamen Waldweg. Zu meiner Schande muß ich allerdings gestehen, daß ich dorthin mit Wanderschuhen gelaufen bin und erst dort die Wanderschuhe in den mitgeführten Rucksack gesteckt habe und diese wieder angezogen habe, bevor ich ins Wohngebiet zurückgekehrt bin. Auch konnte ich nicht per Auto bis zum Waldweg fahren und dann die Schuhe im Auto lassen, da mich dieses gestern im Stich gelassen hat. Auch hat die Salzstreuung der Straßen und zum Teil auch in den bewohnten Gegenden für Schuhe gesprochen. Begegnet bin ich niemandem. Leider hat es auch meine Spuren dann gleich wieder zugeschneit.
Ich wollte unbedingt eine Stunde durchhalten. Die letzten 15 Minuten sind mir hier aber dann schon ganz schön schwer gefallen und ich mußte gewaltig die Zähne zusammenbeißen um durchzuhalten. Als ich dann nach 65 Minuten die Schuhe wieder anzog, was auch nicht ganz einfach war, taten die ersten fünf Minuten die Füße auch ganz schön weh; aber es war bei weitem nicht so schlimm, wie bei meinem ersten Versuch, wo ich die fünfunddreißig Minuten durchhielt, wobei dieses Mal die linke Ferse schmerzte, im Gegensatz zum letztenmal wo es hauptsächlich die Zehen waren. Außerdem schmerzte die Achillessehne. Diesen Effekt hatte ich auch schon, als ich mehrere Stunden im Oktober barfuß an einem Ostseestrand entlanglief und weiß daraufhin, daß die Belastung doch eine völlig andere ist, als in Schuhen.

Frage an die erfahrenen Schneebarfüßer.
Wie lange kann man maximal durchhalten ohne Schäden davonzutragen?
Gibt es irgenwann einen Punkt, wann die Schmerzgrenze überschritten iat und man dann stundenlang weiterlaufen könnte?
Ich denke hier an die Kurdenflüchtlinge die damals vom Irak Richtung Türkei geflogen sind und wo viele Kinder dabei waren, die ja dann wirklich tagelang barfuß durch den Schnee marschiert sind.
Auch wenn ich keinem Wünsche so etwas als Flüchtling durchhalten zu müssen, so zeigt es doch, daß der Mensch auch zu so einer Leistung im Stande ist.

Lothar

Schneespaziergang

unci @, Sunday, 23.01.2000, 00:37 (vor 9073 Tagen) @ Lothar

Ich wollte unbedingt eine Stunde durchhalten.

Das ist nicht unbedingt eine sehr gesundheitsförderliche einstellung, sofern du nicht weißt, dass du eine stunde ohne schwierigkeiten erträgst. Besser ist es, in den schnee zu gehen, "mal sehen, wie lange ich es aushalte" zu denken, in der nähe einer geheizten behausung als fluchtmöglichkeit zu bleiben .... und dann beim auftreten unangenehmer warnzeichen die füße langsam an der luft aufwärmen (bei unterkühlung kein warmes wasser verwenden).

Als ich dann nach 65 Minuten die Schuhe wieder anzog, was auch nicht ganz einfach war, taten die ersten fünf Minuten die Füße auch ganz schön weh; aber es war bei weitem nicht so schlimm, wie bei meinem ersten Versuch, wo ich die fünfunddreißig Minuten durchhielt, wobei dieses Mal die linke Ferse schmerzte, im Gegensatz zum letztenmal wo es hauptsächlich die Zehen waren.

Der effekt ist bekannt - die zehen sind am exponiertesten und damit am gefährdetsten. Zehen, finger, ohren und nasenspitze sind die erfrierungsgefährdeten körperteile.

Wie lange kann man maximal durchhalten ohne Schäden davonzutragen?

Das ist individuell unterschiedlich. Lerne, die signale deines körpers zu verstehen. Sobald das vegetative nervensystem "begriffen" hat, dass die beste reaktion auf kälte darin besteht, mehr blut in die betroffenen körperteile zu schicken, funktioniert es bei manchen je nach tagesform stundenlang, bis irgendwann die erschöpfung eintritt. Dorthin musst du dich aber langsam vorarbeiten.

Gibt es irgenwann einen Punkt, wann die Schmerzgrenze überschritten ist und man dann stundenlang weiterlaufen könnte?

Wenn kein schmerzgefühl mehr da ist, kann das zwei dinge bedeuten:
entweder sind die zehen so unterkühlt, dass die nerven nicht mehr richtig funktionieren, das ist schlecht - oder deine privatheizung funktioniert so, wie sie soll. Letzteres ist daran zu erkennen, dass der tastsinn nicht beeinträchtigt ist und die füße sich nicht wie eiszapfen anfühlen, wenn du sie mit den fingern anfasst.

Ich denke hier an die Kurdenflüchtlinge die damals vom Irak Richtung Türkei geflohen sind und wo viele Kinder dabei waren, die ja dann wirklich tagelang barfuß durch den Schnee marschiert sind.

Ich möchte nicht in so einer zwangslage stecken. Ich weiß nicht, ob sie erfrierungen davongetragen haben. Vielleicht ist es möglich, die persönliche grenze systematisch immer weiter auszudehnen. Ich habe es diesen winter nur einmal auf 20 minuten gebracht, nach einem langen aufstieg, der meinen kreislauf so richtig in fahrt gebracht hat.

Genießt den schnee, aber hört die signale ....

unci

Schneespaziergang

Lothar @, Sunday, 23.01.2000, 17:45 (vor 9072 Tagen) @ unci

Ich wollte unbedingt eine Stunde durchhalten.

Das ist nicht unbedingt eine sehr gesundheitsförderliche einstellung, sofern du nicht weißt, dass du eine stunde ohne schwierigkeiten erträgst.

Das ist die einzige Einstellung mit der ich so etwas bewältigen kann.
Nachdem es heute meinen Füßen durch Behandlung mit zwei verschiedenen Hautcremes heute wieder bestens geht, ist kein Schaden passiert. Es funktioniert also eine Stunde; ich kam im übrigen auf diese Idee auch nur durch diese Foren gemäß der Aussagen die ich da las, daß mehr als eine Stunde durchaus drin ist. Außerdem stand in diesem Forum, daß man sehr viel länger durchhalten würde, wenn man sich vorher darauf mental einstellen würde. Wie geht denn das?

Besser ist es, in den schnee zu gehen, "mal sehen, wie lange ich es aushalte" zu denken, in der nähe einer geheizten behausung als fluchtmöglichkeit zu bleiben
In der nähe von Fluchtmöglichkeiten ist in der Regel geräumt, gesalzen oder gesplittet und im Gegensatz zu Dir sind meine Füße nicht so hart, als daß ich bei Kälte Split aushalten würde, da ich leider aus beruflichen meine Barfußaktivitäten nur sehr eingeschränkt betreiben kann. Normalerweise dient sonst das Auto als Fluchtmöglichkeit.
.... und dann beim auftreten unangenehmer warnzeichen die füße langsam an der luft aufwärmen (bei unterkühlung kein warmes wasser verwenden).

Als ich dann nach 65 Minuten die Schuhe wieder anzog, was auch nicht ganz einfach war, taten die ersten fünf Minuten die Füße auch ganz schön weh; aber es war bei weitem nicht so schlimm, wie bei meinem ersten Versuch, wo ich die fünfunddreißig Minuten durchhielt, wobei dieses Mal die linke Ferse schmerzte, im Gegensatz zum letztenmal wo es hauptsächlich die Zehen waren.

Der effekt ist bekannt - die zehen sind am exponiertesten und damit am gefährdetsten. Zehen, finger, ohren und nasenspitze sind die erfrierungsgefährdeten körperteile.

Nachdem der Zeheneffekt wesentlich weniger schlimm war, als bei meinem vorherigen 35-Minutenexperiment hoffe ich, daß diese nachfolgenden Schmerzen mit der Zeit gänzlich nicht mehr vorhanden sind.

Wie lange kann man maximal durchhalten ohne Schäden davonzutragen?

Das ist individuell unterschiedlich. Lerne, die signale deines körpers zu verstehen. Sobald das vegetative nervensystem "begriffen" hat, dass die beste reaktion auf kälte darin besteht, mehr blut in die betroffenen körperteile zu schicken, funktioniert es bei manchen je nach tagesform stundenlang, bis irgendwann die erschöpfung eintritt. Dorthin musst du dich aber langsam vorarbeiten.

Gibt es irgenwann einen Punkt, wann die Schmerzgrenze überschritten ist und man dann stundenlang weiterlaufen könnte?

Wenn kein schmerzgefühl mehr da ist, kann das zwei dinge bedeuten:
entweder sind die zehen so unterkühlt, dass die nerven nicht mehr richtig funktionieren, das ist schlecht - oder deine privatheizung funktioniert so, wie sie soll. Letzteres ist daran zu erkennen, dass der tastsinn nicht beeinträchtigt ist und die füße sich nicht wie eiszapfen anfühlen, wenn du sie mit den fingern anfasst.

Ich denke hier an die Kurdenflüchtlinge die damals vom Irak Richtung Türkei geflohen sind und wo viele Kinder dabei waren, die ja dann wirklich tagelang barfuß durch den Schnee marschiert sind.

Ich möchte nicht in so einer zwangslage stecken. Ich weiß nicht, ob sie erfrierungen davongetragen haben. Vielleicht ist es möglich, die persönliche grenze systematisch immer weiter auszudehnen. Ich habe es diesen winter nur einmal auf 20 minuten gebracht, nach einem langen aufstieg, der meinen kreislauf so richtig in fahrt gebracht hat.
Genießt den schnee, aber hört die signale ....
unci

Vor diesem Barfußexperiment war ich zuvor auch schon über eine Stunde gelaufen, da ich wegen Autodefektes und des eingeschränkten Wocheendfahrplanes des ÖNV bis zu meiner Autowerkstattt laufen mußte.
In sofern war ich hier auch gut aufgewärmt.

Lothar

Schneesparziergang

Lorenz, Sunday, 23.01.2000, 10:25 (vor 9072 Tagen) @ Lothar

Hallo Lothar,

Wie lange kann man maximal durchhalten ohne Schäden davonzutragen?

Das ist vermutlich von Mensch zu Mensch verschieden, z.B. sollten Kinder nur kurz in den Schnne gehen, weil längere Unterkühlung die Wachstumsfugen der Knochen schädigt. Ich kann hier nur meine eigene Erfahrung darstellen.

Es hängt sehr von der Temperatur ab! Wenn es um oder knapp über null Grad hat und ein schöner Pappschnee zum Schneemannbauen liegt, überstehe ich eine Stunde unbeschadet (wenn ich permanent in Bewegung und ansonsten warm angezogen bin). Wobei die "Akklimatisierung" nach 20-30 min soweit erfolgt ist, daß ich es wirklich als angenehm erlebe -- sonst täte ich es ja nicht! Hat es unter null Grad, kann es schnell kritisch werden, besonders nach einer klaren Nacht. Dann ist der Schee noch ein paar Grad kälter als die Luft! So waren kürzlich 2,5 min bei -10 Grad schon etwas zu viel und ich habe tags darauf einige (noch harmlose) Frostblasen an den Zehenspitzen gehabt.

Folgende Faustformel habe ich bis -10 Grad ausprobiert, so daß ich sicher bin, daß mir nichts passiert:

10 min geteilt durch die Minusgrade = maximale Zeit fürs Laufen im Schnee.

Gibt es irgenwann einen Punkt, wann die Schmerzgrenze überschritten iat und man dann stundenlang weiterlaufen könnte?

Das ist genauso zu sehen, wie unci es beschrieben hat. Wenn die Zehen und Sohlen durch die starke Durchblutung schön schweinchenrosa sind, ist es ein gutes Zeichen.

In diesem Sinne schöne Füße, Lorenz

Dauer

Lothar @, Sunday, 23.01.2000, 17:32 (vor 9072 Tagen) @ Lorenz

Vielen Dank für die Antwort.
Bestätigt meine heutige Erfahrung. Während meines gestrigen Schneesparziergangs herschte eine Außéntemperatur kanpp über dem Gefrierpunkt. Als ich heute das Experiment wiederholen wollte gab ich nach wenigen Minuten auf, da ich die Kälte extrem unangenehm empfand.
Die Temperatur betrug laut Termometer etwa -7 Grad.
Außerdem hatte ich heute die Füße nicht eingecremt.
Macht das eigentlich auch einen großen Unterschied?

Lothar

Wachstumsfugen

Lothar @, Sunday, 23.01.2000, 18:10 (vor 9072 Tagen) @ Lorenz

Das ist vermutlich von Mensch zu Mensch verschieden, z.B. sollten Kinder nur kurz in den Schnne gehen, weil längere Unterkühlung die Wachstumsfugen der Knochen schädigt.

Das wußte ich nicht. Ist das der Grund warum man keine barfüßigen
Kinder im Schnee sieht und Du auch mit Deinen nicht experimentierst?

Viele Grüße

Lothar

Wachstumsfugen

Lorenz, Sunday, 23.01.2000, 19:55 (vor 9072 Tagen) @ Lothar

Hallo Lothar,

Das wußte ich nicht. Ist das der Grund warum man keine barfüßigen
Kinder im Schnee sieht und Du auch mit Deinen nicht experimentierst?

Ich glaube, das ist weitgehend unbekannt -- und man sieht ja auch keine Erwachsenen barfuß im Schnee. Über den Kälteschaden der Wachstumsfugen habe ich vor Jahren mal zufällig in der Münchner Medizinischen Wochenschrift gelesen. Es ging um ein Kind, das beim Spielen im Schnee einen Handschuh verloren hatte, und nach ein paar Jahren war die betreffende Hand im Wachstum zurückgeblieben. Davon wurden Röntgenbilder gezeigt.

Meine Kinder gehen auch gerne barfuß in den Schnee, aber das hat noch nie länger als eine Minute gedauert. Und ich bin überzeugt, daß das noch voll im grünen Bereich liegt, da dringt noch keine Kälte bis in den Knochen vor. Und meine große Tochter hat mit 12 Jahren schon Schuhgröße 42, die wäre ganz froh, wenn die Füße mit Wachsen aufhören würden.

Serfuß, Lorenz

frostboilen

rainer @, Sunday, 23.01.2000, 19:17 (vor 9072 Tagen) @ Lorenz

So waren kürzlich 2,5 min bei -10 Grad schon etwas zu viel und ich habe tags darauf einige (noch harmlose) Frostblasen an den Zehenspitzen gehabt.

Tip:
Unmittelbar nach der Aktion Radecol einwerfen.
Dosierung selber rauskriegen.
Notwendigkeit erkennt man:
dunkelblaue Verfärbung
==>unbedingt! Erfrierungsgefahr (Zehe Ab droht)
schneeweiße gefühllose Haut
==>sinnvoll. Frostbeulen schmerzen 2 Wochen bis sie weg sind.
Achtung! Radecol unterbindet - vereinfacht gesprochen - die sogenannte Kreislaufzentralisierung. Unterwegs deshalb nur einwerfen, wenn absolut sicher ist, binnen 4-8 Stunden einen geheizten Raum zu erreichen, sonst droht eine tödliche Unterkühlung.

Radecol

unci, Sunday, 23.01.2000, 23:01 (vor 9072 Tagen) @ rainer

Unmittelbar nach der Aktion Radecol einwerfen.
Dosierung selber rauskriegen.

Achtung! Radecol unterbindet - vereinfacht gesprochen - die sogenannte Kreislaufzentralisierung.

Was ist das für ein teufelszeug? Gibt es das rezeptfrei in der apotheke? Was sind die nebenwirkungen?

Radecol

rainer @, Tuesday, 25.01.2000, 19:27 (vor 9070 Tagen) @ unci

Was ist das für ein teufelszeug?

Ein Nikotin-Abkömmling

Gibt es das rezeptfrei in der apotheke?

ja

Was sind die nebenwirkungen?

1. BPZ lesen!
2. Der Wirkstoff ist AFAIK seit über 80 Jahren bekannt. Damit dürften conterganmäßige Überraschungen ausgeschlossen sein.

Radecol

Anita Weinrich @, Monday, 19.05.2003, 10:44 (vor 7861 Tagen) @ unci

Unmittelbar nach der Aktion Radecol einwerfen.
Dosierung selber rauskriegen.
Achtung! Radecol unterbindet - vereinfacht gesprochen - die sogenannte Kreislaufzentralisierung.

Was ist das für ein teufelszeug? Gibt es das rezeptfrei in der apotheke? Was sind die nebenwirkungen?

Hallo, leider bekommt man dieses Zeug nicht mehr in Deutschland.
Wo, in der Welt, kann man es noch erhalten?

Gruß Anita

Schneesparziergang

Dominik @, Tuesday, 25.01.2000, 21:34 (vor 9070 Tagen) @ Lorenz

Hallo Lothar,

Wie lange kann man maximal durchhalten ohne Schäden davonzutragen?

Das ist vermutlich von Mensch zu Mensch verschieden, z.B. sollten Kinder nur kurz in den Schnne gehen, weil längere Unterkühlung die Wachstumsfugen der Knochen schädigt. Ich kann hier nur meine eigene Erfahrung darstellen.
Es hängt sehr von der Temperatur ab! Wenn es um oder knapp über null Grad hat und ein schöner Pappschnee zum Schneemannbauen liegt, überstehe ich eine Stunde unbeschadet (wenn ich permanent in Bewegung und ansonsten warm angezogen bin). Wobei die "Akklimatisierung" nach 20-30 min soweit erfolgt ist, daß ich es wirklich als angenehm erlebe -- sonst täte ich es ja nicht! Hat es unter null Grad, kann es schnell kritisch werden, besonders nach einer klaren Nacht. Dann ist der Schee noch ein paar Grad kälter als die Luft! So waren kürzlich 2,5 min bei -10 Grad schon etwas zu viel und ich habe tags darauf einige (noch harmlose) Frostblasen an den Zehenspitzen gehabt.
Folgende Faustformel habe ich bis -10 Grad ausprobiert, so daß ich sicher bin, daß mir nichts passiert:
10 min geteilt durch die Minusgrade = maximale Zeit fürs Laufen im Schnee.

Gibt es irgenwann einen Punkt, wann die Schmerzgrenze überschritten iat und man dann stundenlang weiterlaufen könnte?

Das ist genauso zu sehen, wie unci es beschrieben hat. Wenn die Zehen und Sohlen durch die starke Durchblutung schön schweinchenrosa sind, ist es ein gutes Zeichen.
In diesem Sinne schöne Füße, Lorenz Hallo ich bin der Dominik(siehe Vorstellungsseite).Ich habe gestern wieder einmal einen 10min Schneelauf gemacht und zum ersten mal tut ein Zehen etwas Weh.(leichter Schmerz bei Beruhrung ,der aber nachlaesst).Ich habe keine Schwellung ,keine aeussern Zeichen.aber es war wohl etwas zuviel.Ich habe erst spaeter erfahren dasses -20C hatte .Bei sonstigen Minusgraden konnte ich mich immer auf mein gefuhl verlassen.Ich hatte noch nie im nachhinein liechte schmerzen. Dabei war ich diesmal nur 10min unterwegs.Wie machen das Leute die langer unterwegs sind? Es scheint ja welche zu geben die sehr lang (immer?)Barfuss untrwegs sind.

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