kein "Hardcore-Barfußismus" (Hobby? Barfuß! 2)
Hallo Marco, hallo Sandra, hallo Markus,
"Hardcore-Barfußismus" kann einem auf die Nerven gehen [...]
informier' Dich einfach in unserem "Best Of" über den sichtbaren und unsichtbaren Schmutz. Dann brauchst Du Dir das Spazierengehen in der Stadt nicht durch falsche Gefühle und Gedanken vermiesen zu lassen [...] Hier ein (zugegebenermaßen "etwas" parteiischer) Text dazu [...] Hier der medizinische Hintergrund dazu [...]
ich denke zwar eigentlich, daß Markus niemanden braucht, der für ihn schreibt; andererseits habe ich mich im Forum auch schon nachhaltig mißverstanden gefühlt und war dann dankbar für Beiträge, die dies auflösen konnten.
Ich habe Markus jedenfalls so verstanden, daß er Dir, Sandra, aufzeigen wollte, daß Barfußlaufen in der Stadt nicht an Bedenken betreffend Schmutz etc. scheitern muß, und er hat dazu - allerdings sehr knapp in der Formulierung und dadurch vielleicht etwas un-verbindlich wirkend - diverse Belege bzw. Informationsquellen angeführt.
Was er gewiß nicht wollte, war Deine diesbezügliche Entscheidungsfreiheit in Frage stellen - aber mitunter braucht man ja auch einen Anstoß, um die bei manchem vorhandene "Hürde im Kopf" zu überwinden.
Ich selbst habe Dir ja weiter unten auf Deinen letzten Beitrag (mit Datum vom 29. 10.) geantwortet und unter anderem geschrieben :
"Die schwarzen Füße sind mein Ding auch nicht, ich mag sie ebenfalls lieber sauber (was einige hier anders sehen - aber das mag ja ein jeder so halten, wie sie/ er es richtiger findet). Ich käme aber keineswegs auf die Idee, um sauberer Füße willen auf das Vergnügen des Barfußlaufens im Freien zu verzichten. Schmutzige Barfüße sind für mich allemal angenehmer als "saubere" Schweißfüße ..."
Übrigens bin und bleibe ich der Ansicht, daß ...
versuche nicht, jemanden zum Vollzeit-Barfüßer zu "bekehren", das kann sie schon selbst für sich entscheiden wann und wo sie barfuß laufen will oder nicht
... ein gewisses Maß an missionarischem Eifer in Sachen Barfußlaufen in diesem Forum nicht nur erträglich, sondern auch naheliegend ist, von den "Tätern" (mitunter bin ich selbst ja auch ein solcher) keineswegs böse gemeint ist und von den "Opfern" auch richtig verstanden wird (jedenfalls in den allermeisten Fällen) - und vielen ja auch beim Überwinden der schon erwähnten "Hürden im Kopf" wirklich behilflich ist, wie entsprechende Rückmeldungen immer wieder aufzeigen.
Und damit grüße ich Euch alle
Georg