Es stand im Herbst in der Zeitung (2) (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Saturday, 23.10.1999, 19:34 (vor 9099 Tagen)

Hallo Barfüßer,

wie vor einer Woche auch : Zwar nicht mehr tagtäglich, aber doch immer wieder liefert Paperball Funde rund um das Barfuß - Thema

Sogar Strittmatters alte Dorfschule ist dabei
LR-Leser wurden beim Kramen nach Klassenfotos fündig
SPREMBERG (rv/je). [...] Herbert Raband aus Spremberg, der im Dezember 78 Jahre alt wird, brachte uns ein Foto von 1928 vorbei. Es zeigt seine erste Klasse in der Knabenschule in der Dresdener Straße, die damals achte Klasse hieß - man zählte rückwärts, also die Schule fing mit der achten Klasse an und hörte mit der ersten auf [...] Die Einschulung, erzählt Herbert Raband, ging damals ganz einfach zu: "Man hatte nicht viel Geld. Mit knapper Not und Mühe konnten die Eltern eine Zuckertüte zusammenklappern, die allerdings unten mit Putzwolle gefüllt war." Im Sommer ging der Trattendorfer - wie viele seiner Schulkameraden barfuß in die Schule, mit fünf Pfennigen in der Tasche, für die er sich eine Milch kaufen sollte, tatsächlich aber erstand er Kuchenrinde [...]
[Lausitzer Rundschau, 15. 10. 1999]

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Keine Zeit für lange Schritte
Zwischen Hightech und Tradition: Südkorea möchte auch europäische Touristen anlocken
Von Eva Weikert Ju Chi-Won hat einen Auszug aus der Lehre Buddhas gerahmt an der Wand. Das blaue Ziegeldach seines Hauses hängt wie ein nasses Seil aus Reisstroh in der Mitte durch. Der Bungalow duckt sich, zusammen mit wellblechgedeckten Schuppen und flachen Gewächshäusern, zwischen Weinstöcken, Hibiskus und Birnbäumen in die Ebene von Andong [...] Ju Chi-Wons Mutter hockt vor den Gefäßen im Hof und siebt mit einer Schaufel aus Bambus den Sesam [...] Die 76-Jährige hat schon viele Stürme über Korea erlebt. Choi Kum-Nan ist 1923 geboren, als ihre Heimat japanische Kolonie war. Tokio hatte sich 1905 die Oberhoheit über die Halbinsel gesichert [...] Auch die Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg brachte nicht die erhoffte Freiheit: Seit Ende des Korea-Kriegs 1953 stehen sich die Armeen des kommunistischen Nordens und der Republik des Südens am 38. Breitengrad gegenüber. Südkorea durchlitt seither einen schmerzvollen Demokratisierungsprozess, der nicht abgeschlossen ist.
Choi Kum-Nan schüttelt ihre schwarzen dauergewellten Locken. Sie will davon nicht reden und erzählt lieber von der Königin von England. Die Queen besuchte vorigen April das benachbarte Hahoe. Seine Bewohner folgen noch der konfuzianischen Kultur aus der Zeit der Chosun-Könige. Die reichen Großgrundbesitzer leben dort hinter 400 Jahre alten Mauern und Schiebetüren aus Reispapier. Die Queen ließ, wie im ganzen Land üblich, die Schuhe draußen und nahm barfüßig auf dem gelben Ölpapierboden mit gekreuzten Beinen Platz, als sie eines der Häuser besuchte. Das erzählt man im Dorf. Nach der Queen strömten die Touristen nach Hahoe, so viele, "dass mein Sohn mit seinem Trecker nicht mehr durchkam", erinnert sich Choi Kum-Nan [...]
[Frankfurter Rundschau, 15. 10. 1999]

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Leichtathletik: Tierarzt aus Caldern sammelt Sportgerät für Läufer auf Sri Lanka
Marburg [...] von Till Conrad
Einige Jahre lebte der Calderner Tierarzt Dr. Uwe Ellger mit seiner Frau auf Sri Lanka, einige Kontakte sind noch erhalten. Im vergangenen Jahr wurden Ellger und seine Frau Rosi, die in Caldern ein Reisebüro betreibt, das sich auf Sportreisen spezialisiert hat, von Bekannten aus Sri Lanka gebeten, einen Marathonlauf auf der Insel zu organisieren. Nach nur neunmonatiger Vorbereitungszeit gelang es der Familie Ellger, dieses Vorhaben zu realisieren [...]
Nicht zuletzt musste der Termin festgelegt werden - man einigte sich auf November, weil es in diesem Monat am kühlsten ist - "kurz vor Sonnenaufgang sinkt die Temperatur auf unter 25 Grad", sagt der laufbegeisterte Tierarzt.
Ellger hatte nach eigenem Bekunden noch nie etwas von sri-lankanischen Läufern gehört und war deswegen umso überraschter, als der Sieger nach 2:22,20 Minuten ins Ziel lief - angesichts der klimatischen Verhältnisse auf der Insel eine Weltklassezeit. 14 weitere Läufer schlossen den Marathon unter 2:40 Stunden ab - und fast alle liefen barfuß.
Ein Paar Laufschuhe kostet auf Sri Lanka so viel, wie ein Lehrer in drei Monaten verdient - unvorstellbar für viele Sportler, sich diese Schuhe kaufen zu können.
"Ich habe einen Läufer gesehen, der trug Noppenschuhe. Andere hatten so eine Art Ballettschuhe an, wieder andere hatten sich die Füße einfach mit Lappen umwickelt." Die Siegerin bei den Frauen, eine Sportlerin namens Mallika Chadrakanthi, weinte im Ziel bitterlich - nicht aus Freude über den Sieg, sondern vor Schmerzen. An den Füßen, so berichtet Uwe Ellger, hing das bloße Fleisch. Der sri-lankanische Sportminister habe ihr einmal ein Paar Laufschuhe versprochen, aber dieses Versprechen noch nicht eingelöst.
Ellger war von dieser Situation so überwältigt, dass er spontan versprach: "Beim nächsten Mal bringe ich Euch Schuhe mit." [...]
100 Paar Schuhe hat Dr. Uwe Ellger gesammelt, um sie mit nach Sri Lanka zu nehmen. 50 Paar kamen allein beim Berlin-Marathon zusammen, zum Teil direkt nach dem Rennen ausgezogen und gespendet. "Auf der Rückfahrt mussten wir diese Exemplare in einen Plastiksack luftdicht verschließen, sonst hätten wir den Schweißgeruch kaum ausgehalten", berichtet Ellger. Aber das nahm der Tierarzt in Kauf - inzwischen sind die Schuhe gewaschen und warten auf ihren Flug nach Sri Lanka. [...] "Besonders begehrt sind kleine Größen", berichtet Ellger - kein Wunder, die meisten Einwohner von Sri Lanka sind von kleinerer Statur als der durchschnittliche Europäer [...]
[Oberhessische Presse, 15. 10. 1999]

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"Man muss damit groß geworden sein"
"Circus Frankello" gastiert - Ein Leben auf der Wanderschaft - Programm begeistert Jung und Alt
Amberg. (frm) Die meisten Menschen verbinden mit dem Wort "Zirkus" Gedanken wie Spaß, Spannung und Nostalgie. Dies ist es auch, was der bis Montag in Amberg gastierende "Circus Frankello" seinen Besuchern im Programmheft ankündigt. Zwei Stunden gute Unterhaltung mit Clowns, Akrobaten, Feuerschluckern und exotischen Tieren werden versprochen. Und [...] die Vorstellung hält, was das Programmheft verspricht und begeistert Jung und Alt.
Zirkus - das sind strahlende Kindergesichter, der Geruch von Popcorn,Trommelwirbel und Scheinwerferlicht. "Kein Zirkus der Superlative, kein Flitterglanz, sondern echte Leistung von Mensch und Tier" - unter diesem Motto arbeitet das über 200 Jahre alte Familienunternehmen. Und daran zweifelt niemand, der die 13-jährige "Miss Scarlett" mit einem Bein am Seil unter der Kuppel hängen sieht [...] Oder das stolze Lachen des zehnjährigen Gino, wenn er den Applaus für seine Nummer entgegennimmt: er springt mit nackten Füßen auf einem Haufen Glasscherben herum. "Die Kinder fangen mit etwa zweieinhalb bis drei Jahren an, der Jüngste in unserem Programm ist erst zwei", erzählt das Oberhaupt der Familie, der 62-jährige Georg Frank. "Die Kinder gehen dort zur Schule, wo wir gerade gastieren. Sie lernen Lesen, Schreiben und Rechnen - das ist alles, was sie für später brauchen. Ihre Zukunft ist der Zirkus."
Der Zirkus ist alles, was sie haben: Familie und Freunde, Arbeitsplatz, Zukunft. "Das ist einfach so, da wird man hinein geboren und das hält fürs ganze Leben. In unserem Familienunternehmen schon in der neunten Generation." [...] Es bleibt nur zu hoffen, dass die Zuschauer weiterhin zahlreich ins Zelt strömen, denn: "Was sollen wir denn sonst machen?" [...]
[Der neue Tag, 15. 10. 1999]

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Friedensnobelpreis für "Ärzte ohne Grenzen"
Flagge für die Menschlichkeit
VON JÜRGEN K. NEUMANN Das Nobelpreiskomitee in Oslo hat eine mutige Entscheidung getroffen und gleichzeitig ein politisches Signal gesetzt. Die Würdigung der Arbeit der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" ist ein deutliches Bekenntnis zur humanitären Hilfe und zum Schutz für notleidende Menschen rund um den Globus. Zudem ist der Entscheid der Osloer Jury eine deutliche Absage an Hunger, Gewalt und Machtmissbrauch. Die aufopferungsvolle Arbeit von "Médecins sans Frontières" ist wahrhaft grenzenlos. Ohne Rücksicht auf persönlichen Schaden leisten Ärztinnen und Ärzte Hilfe, und zwar dort, wo sie am nötigsten gebraucht wird [...] Die Hilfsmissionen geschehen nicht im strahlenden Ärztekittel-Weiß und in luxuriös ausgestatteten Klinken. Ihre Hilfe ist barfüßig, barmherzig und politisch [...] "Ärzte ohne Grenzen" zeigen ohne falsche Rücksichtnahme Flagge für die Menschlichkeit!
[Saarbrücker Zeitung, 16. 10. 1999]

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Zum 90. Geburtstag des Philosophen Norberto Bobbio
Von Mariam Lau
Dunkel ist es nach dem Fall des Kommunismus am theoretischen Firmament der europäischen Linken geworden. Norberto Bobbio aber, der bekannteste politische Philosoph Italiens, hat in seinen Schriften einen Polarstern ausgemacht [...] : Für ihn ist und bleibt das Streben nach Gleichheit der Mittelpunkt allen gesellschaftlichen Engagements.
Im Schlusskapitel seines zuletzt erschienenen Bändchens "Rechts und Links - Gründe und Bedeutungen einer politischen Unterscheidung" berichtet Bobbio, dass diese Orientierung schon in seiner Kindheit einsetzte. Geboren 1909 als Sprössling einer großbürgerlichen Turiner Familie, verbrachte er seine Ferien im armen Süden, wo er mit Bauernkindern spielte. "Der Kontrast zwischen unseren Häusern und ihren, zwischen unserer Kleidung und ihrer - sommers gingen sie barfuß - entging uns nicht. Jedes Jahr, wenn wir für die Ferien dorthin zurückkamen, erfuhren wir, dass einer unserer Spielkameraden an Tuberkulose gestorben war." Es waren zugleich die Jahre des Faschismus [...] Wie viele andere wandte er sich damals der kommunistischen Bewegung zu, die ihm als die historische Verlängerung der Französischen Revolution erschien [...] Heute feiert er seinen 90. Geburtstag.
[Die Welt, 17. 10. 1999]

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Tolle Kilwi-Party
"Fun-Boys" luden in den Fallengrund Gütenbach
(hei) Schon eine kleine Tradition ist inzwischen die Kilwi-Party der "Fun-Boys" in Gütenbach. Seit sechs Jahren wird diese Party in diesem Rahmen durchgeführt [...] Auch in diesem Jahr kamen sehr viele Besucher zum oberen Fallengrund, wo die Fun-Boys ein riesiges Kilwi-Feuer errichtet hatten. Erstmals hatten sie außerdem in diesem Jahr ein Zelt aufgebaut, nachdem sie im vergangenen Jahr mit dem schlechten Wetter großes Pech hatten. Neben dem Feuer gab es für die Gäste vor allem viel Musik und ebenfalls erstmals Videoclips auf einer großen Leinwand.
Schließlich gab es mitten in der Nacht noch eine besondere Gaudi: Da direkt neben dem Festplatz ein frisch abgemähtes Stoppelfeld war, veranstalteten die Fun-Boys ein Wettrennen über dieses Feld und natürlich barfuß.
[Südkurier, 19. 10. 1999]
Wer weiß denn, was "Kilwi" bedeutet ?

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Kommentar/Hintergrund: Haide soll ländlichen Charakter wahren
In guten Bundesliga-Zeiten kämpfte er im TVK-Basketball-Team um Körbe, jetzt geht es um einen neuen Spielaufbau im Stadtrat: Wolfgang Hupp gehört zur SPD-Fraktion, die erstmals als Opposition fleißig um Punkte beim Bürger fightet [...] "Ich freue mich auf diese Arbeit", sagt Wolfgang Hupp, dem "örtliche" Verantwortung seit langem vertraut ist [...] Hupp ist seit 1986 Vorstand des Verschönerungsvereins, der sich auch die Pflege der Grünanlagen an die Fahnen geheftet hat [...] Zwar weiß er sich mit Kollegen aus anderen Fraktionen in Hauptanliegen [...] im Einklang, gleichwohl setzt er mit seiner Fraktion auch eigene Akzente. So hält er zur Förderung des Tourismus in Kirchheimbolanden einen Barfuß-Rundwanderweg mit Kneipp-Anlagen für wünschenswert: Für heute abend hat SPD-Fraktionschef Liebsch Interessierte zum Sondierungsgespräch eingeladen [...] (bti)
[RON - RHEINPFALZ ONLINE, 21. 10. 1999]

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Birkenstock schreitet jetzt auf neuen Pfaden
Die Kollektion der drei Junior - Unternehmer und des Seniors gibt sich jung, dynamisch, fröhlich und knallbunt
Von Uta Ferner Öko? Das ist passé. Vorbei die Zeiten, da diese Treter nur zu Jute-Tasche und Norwegerpulli passten [...] Schluss damit: Hier kommen die Neuen. Die ganz Frischen aus dem Hause Birkenstock, jung, dynamisch, fröhlich, knallbunt. Und: Zu jeder Gelegenheit, von der Bergspitze über den Ball bis ins Büro, zu tragen [...] mit der Kollektion Betula. Sicher, Birkenstock bleibt Birkenstock. Und damit bleibt auch die Grundidee des 1774 gegründeten Unternehmens.
Junior-Chef Christian Birkenstock erklärt: "Früher liefen die Menschen barfuß und auf weichen Böden." Demonstrierend tritt er nacheinander in ein Gefäß mit Moos, Gras und Sand. "Die Stoffe gaben nach. Jetzt gibt es Straßen - schlecht für die Füße. Deswegen tritt man mit unseren Schuhen grundsätzlich auf Kork." Kork, das sei das dämpfendste, leichteste, was es in der Natur gäbe. Bis heute wird im Familienbetrieb Birkenstock jeder Schuh ausschließlich mit Natur-Produkten und von Hand gefertigt, oder, wie es der Junior-Chef nennt, gebacken. "Wir haben eine Art Kuchenform, dort hinein kommt eine Juteschicht, das Kork, Latex vom Latex-Baum und eine weitere Jute-schicht. Fertig ist der Grundbestand." Diesen weich zu begehenden Grundbestand, genannt Tiefschalenfußbett, haben alle Birkenstocks - selbst die Neuen. Kaum zu glauben ist das - aber wahr. In Tabakbraun und edel gefertigt glänzt dort ein Modell der Business-Line [...] Nebenan die Linie Elégance, dezent schwarz, die Sohle dünn, die Schiebeschnalle matt-silbrig [...] "Doch, doch", versichert Christian Birkenstock. "Innendrin sehen sie alle gleich aus, haben alle das gleiche Fußbett, sind alle gesund." Im Repertoire auch die Mythos-Serie, die Weiterentwicklung der Wohlbekannten [...] Soll man dazu wirklich weiße Stricksocken tragen? Der Juniorchef grinst. "Also, lieber barfuß ... allein schon der Belüftung wegen." [...]
[Die Welt, 22. 10. 1999]

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Handwerker aus Indien
Aktion für Adivasi-Völker auf Schloss Maretsch
Bozen - 13 Grad plus. "Hast du nicht kalt?" "Nein, das Feuer wärmt mich", antwortet Bastar. Er hockt barfuß, im Unterleibchen und einem Tuch um die Hüften vor dem großen Eingangstor vom Schloss Maretsch in Bozen und hämmert an einem Blechstück auf seinem Amboss. Er ist ein Schmied aus Indien... Bastar ist einer der zehn Handwerker, die seit Beginn des Monats im Schloss Maretsch ihre Produkte ausstellen und verkaufen. Der Erlös geht an sein Volk zu Hause [...] Diese Verkaufs-Ausstellung ist aus der Zusammenarbeit der Non-Profit-Organisationen O.E.W. Brixen und Sash (Kalkutta) entstanden, unterstützt wird sie von der Autonomen Provinz Bozen [...] Weitere Bilder und die ganze Geschichte der Inder in Bozen finden Sie auf Südtirol Online
[Dolomiten, 22. 10. 1999]

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"Ich gehe barfuß durch den Fluss des Lebens..."
Ausstellung in der Eckernförder Volksbank: Gerda Ketelsens Arbeiten bestechen durch ihre Vielfalt
Eckernförde (reu) Allein der Titel einer neuen Ausstellung in der Eckernförder Volksbank lässt stutzen und verweilen: "Männerträume um das Weib" lautet er _ geträumt von einer Frau: von der in Steinbergkirche/Angeln lebenden Gerda Ketelsen, die mit ihrer Präsentation eine erstaunliche künstlerische Vielfalt und Aussagekraft unter Beweis stellt. Mal knallhart und provokant im Rotlichtmilieu, dann wieder poesievoll und melancholisch stellt sie Frauen allein in den verschiedensten Lebenssituationen oder in ihrer Beziehung zu Männern dar. Die Bilder stammen zum einen aus der Phantasie der Künstlerin, spiegeln aber auch Erlebnisse aus ihrem manchmal nicht leichten Leben wider.
"Ich gehe barfuß durch den Fluss des Lebens und spüre die scharfen Kanten von kleinen Steinen`, hat Gerda Ketelsen ihrem Katalog vorangestellt. Ihre Worte beweisen, wie subtil sie ihre Umgebung und die Stimmungen wahrnimmt [...]
[Kieler Nachrichten, 22. 10. 1999]

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Und auch mein Fazit bleibt: Manches bezeichnend, einiges unterhaltsam - und immer auch einmal wirklich interessante Beiträge dabei.

Bargrüßige Füße
Georg

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