Aber das ist natürlich nicht immer so bei mir, denn eigentlich habe ich ja gerade frei und mache "privaten Bürokram" - das verglichen mit einem Spaziergang im schönen Wetter ist natürlich immer noch schlechter...

Meiner Erfahrung nach gibt es für JEDE Lebenslage etwas Schlimmeres...

Nun gut, abends habe ich dann doch noch eine ausgedehnte Barfußwanderung durch den Wald veranstaltet (wo ich ständig bis zu den Knöcheln im Sandboden eingesunken bin, wie am Strand).

Schade, daß es einen solchen Wald nicht in der Nähe von Kassel gibt. Ist bestimmt eine tolle Erfahrung.

Dir und deinen (wahrscheinlich jetzt dampfenden) Füßen* wünsche ich baldige luftige Entspannung!!!

Die tu ich mir jeden Tag nach dem Heimkommen an. S3 abwerfen und auf "Hufbetrieb" umschalten. Nun muß ich nur noch ausloten, wer das toleriert und wer (zunächst) Probleme macht.

meinen steht jetzt gleich noch ein eingesperrter Nobel-Büro-Nachmittag/-Abend bevor... Grrrrr...

Teste doch mal die Toleranzgrenze deiner Mit-Nobelbüro-Kollegen...
FußGruß
Martin

Hallo Martin,

das mit dem Wald kann ich nachvollziehen - ist wirklich eine interessante Sache, die ich in dieser Form auch vom Niederrhein her nicht kenne (man sagt ja auch: "märkischer Sand", muss also eine gewisse Berühmtheit haben). Natürlich ist nicht der ganze Wald so, aber bestimmt die Hälfte aller Wege...

Die Idee mit dem Austesten der Toleranzgrenze meiner "Nobel-Büro"-Kollegen ist zwar gut gedacht, aber leider kann ich mir das nun wirklich nicht leisten. Da wäre es schon ein absolut unmögliches Verhalten, Sandalen anzuziehen (als Mann). Barfuß wäre ein Affront, der wahrscheinlich maximal einmal geduldet würde - aber bei nicht sofortiger Behebung des nacktfüßigen Zustandes könnte ich dann auch sicherlich baren Fußes gehen...- für immer, versteht sich.
Das läge gar nicht mal an den Kollegen, sondern an den Chefs. Denen sind ja schon sonst die Kleiderregeln viel zu locker (trotz äußerst seltenen Publikumsverkehrs). Leider ist die Wirtschaft alles andere als eine demokratische Zone...

Alles liebe nach Kassel,
Lupu